Markt&Technik
65 6&-Aff. 6£t>
LU.6W0
1 T
iitzen-XTs
erglekhstest
PI
pin
■ Konix Multisystem:
Neues Videospiel-
system im Test ■ Erster
Test von "Hard'n Heavy"
Perfekter Einstieg:
EuroPC
EURO
Perfekter Ausdruck :
SPrinter 180
Schneider EuroPC uitd
Schneider SPrinter 180;
da pafit eins zum andereti.
Der EuroPC won Schneider macht von
allem Anfang an SctiluB mit alien Unsicher-
heiten, die fruher die Entscneidung fur einen
Computer so schwierig gestattet iiaben.
Oenn der EuroPC bietet das Betriebssystem,
das den Weltstandard fiir Personal Computer
markiert: MS DOS. Und die richtige Software
ist bereits integriert MICROSOFT WORKS.
Das heiflt: Der EuroPC bring! alles mit,
was der Einslerger an feicliter Bedienbarkeit
fordert. Und er lost alles perfekt T was sich
ihm in der pnvaten und beruflichen Anwen-
dunganAufgabensfellt
Spielend lemen und schnell professionell
nutien. Zum Befspiel ais Rech en genie. Oder al-s
Textverartjeitungs-Profi . Oo^rats Datenbank.
Mit vielfaltigen Anschlufl- und Erwerterungs-
mogjichkepten.
Damit die Leistung des EuroPC perfekt
zum Ausdruck kommt; Schneider SPrinter 180.
Mftdiesem 9-l4adel-Ma1nxdnjcker stellt
Schneider professionelle Leistung zur Verfu-
gung Zu einem Preis. der jedem Einsteroer
die ncrmge Entscneidung uberaus leicht
macht Sehcn Sie sich das alles einrnal an. Ihr
Scrmeider-Fachhandler hat noch menr dazu
zusagen.
c d Schneider
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Aiitwind tur 1
fiir wenig GeW_
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kostenlose lieferung
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AKTUELL
Swinging via Mobile
Bericht von der Musi km esse 1989 in Frankfurt
IV pen, ll-ends, Tatsachert
Dehoca am Abgrund * Erste Europa-Messe *
Tbpaktuell: Neuer Atari-PC wiegt nur 450 Gramm
Amiga- News
Wu nder bare Welt der Wirklichkeit * Neues Visa fur
den Amiga ★ Dokumente mit Document um
MS-DOS-News
Mehr Platz auf Festpiatten * Neue Cumana-
aufwerke * Tips zu DOS 4.0 ★ Lernen ohne Lehrer
Neuheiten
Spelichecker fur Mediziner * Fliisterdrucker mit 48
Dusen * Datenbank fur Backgammon * Hang ein,
Mauschen * Desktop Publishing fur Spectrum
HARDWARE
9 Dla Power -PCs kommen
Funf Spitzen-XTs im vergleichstest
86 3
16
. beurteilten,
was bekannte Hard- und Software im tag! ic hen
Einsatz taugt (Toil 2): der groGe Praxistest
20
m Timing: elf Floppyspeeder fur C 64
und Atari XL im Test
Schnell wie der Wind
30
Wettrennen auf der Diskette
Drei Floppyspeeder fur den Atari XL/XE
34
• Far be auf In rem SehwarawelB-Monitor 38
Graustufen-Multisync-Monitore a m A tari ST
ftelcher an Spelcher 40
Fremdlaufwerke am Atari ST
Harte Platten, weiche Ware
Festpiatt en fur den Atari ST richttg emkaufen
Testspiegel
42
60
Lust auf Lux us
Im Test: Atari PC-4
110
LESERWAHL
1*1 Floppyspeeder bring en Ihr C 64- Oder Atari
iJU XL-Laufwerk auf Touren. Welcher Speeder fur Ihre
Zwecke der Richtige ist. lesen Sie in unserem VergieichstesL
Das slnd die besten Produkte des Jahres '88
Zweiter Teil der Auswertung
86
WETTBEWERB
tCnobelapafi mit Hartmut
• Drucker fur uber 1OO0O Mark *u gewlnnen
Erster Preis: ein Laserdrucker
69
108
SOFTWARE
m Amiga: Besser arbeiten mit Kicks tart 1.3
Neues Amiga-Bet riebssystem
Hollywood im Computer ifflS
Amiga-Raytracing-Programm "Turbo Silver" 1gg
Renner fur Archie
Spitzensoftware fur den Archimedes
TestspiegeJ
36
44
48
61
Wordstar 5.0
Ein Klassiker nach dem Face-Lifting
100
j jt q wie entsteht auf dem Computer so eintoiles Raumschiff-
1 Weltall-Bild? Der zweite Teil des Graf ik- Workshops zeigt
Schritt fur Schritt und mit vie ten Graf i ken, wie Sie das Bild aus
drei Einzeiteilen zusammensetzen.
6 da^fiSSii
Ausgabe 1969
Intels
neuer
Superchip packi die
Power von Mil I ton en
MarR teuren GroBrechnern
in gewdhnliehe PCs
fa VI Mark im Hartetest:
Wir zeigen, worauf Sie beim
Kauf achten mussen. wie
schneil und benutzerfreund-
lich die XTs sind und was sm
an Zubehor bieten.
CO Hier kommen die Sieger
Oa- das Bonsai-Wettbewerbs:
Fur aile Computer tolte Program-
me und docb wenig abtippen.
4/89
STORY
b port wagen aer ivonserve
Automuseum mil PC und Laserplatte
io
Drucker und Bartanen
M an n as ma n n-Tal! y baut Europas
modernste Druckkopte
66
Wettlauf der Milliardiro
Deutecher Supercomputer Suprenum
72
Stationer* ernes Erfolges
Zehn J ah re Atari-Computer
98
Strangers In the Night (1*1 1 2)
Science-fiction
104
Computer auf Roirscnuhen
High-Tech im Musical Starlight Express
114
• Blick iti die Zukunft
Erste Details: Intels neuer Superprozessor 80486
126
GRAFIK-WERKSTATT
Grafifc-Worksttop (Tell 2}
Schritt fiir Schritt;
Tolle Computerbilder selbstgemacht
118
STANDIGE RUBRIKEN
Happy Intern
9
Forum Le s erf rage n
62
Koslnus
65,70
Leserbrief
70
Club*
71
Imp res sum
71
Duchor
106
DFU-News
106
Vorsehau
131
Unser April Sieger;
"Four-Track- Drum me r"-Autor Matthias Weber
92
C 64: Beat it again, Sam!
93
LISTING
Kurze Listings — groBo Wirkung
Die Sieger des Bonsai-Wettbewerbs
52
MS-DOS: Logisticus
53
Atari XUXE: Laser-DueN
54
CPC: Bilder kompakt
55
Atari Sl> Posterdrucker
56
Amiga: Spekulant
56
C 64: Exor
5T
• Die Punkte helfen Ihnen, unsere
Titellhemen leichter zu find en
Ausgal
Damit konnen Sie
abheben.
Wer bci der Anschaffimg tines
kommercidlen Computer-Systems keine Fe-
deral lassen will, der sollte sich liebergleich im
Computer-Fachhande) die mafigesehneiderte
Probiemlosung von PEACOCK herauspickeiu
Zum Beispid den PEACOCK* AT 286-16, der
durch tcchmsche Reife, ergonomisches Design
mil absoluter Zuvcriassigkeil im AllUgsbetrieb
uhcraugt.
Und selbstverstandlich haben
wir wieder so scharf kalkuliert da£ sich unsere
stolze Leistung nicht in stolzen Preisen aus
driickL
PEACOCK
COMPUTER
GUTE IDEEIM BEFLUGELN.
• Peroral Cooipmcr mil lb Mtu
Taktfretwcnr I auch ab 12 Mh?
YcfHOfilicfalur)
• CftT SEAT CHIP-SFT
M« nach UM 1.0 moglidi )
• Ifefcvftifflkulwtri 12 MB
« FDD HDf) Corobi CootroHcr
• Mon«hrf»m r,raphic-Kiitc r
ffERKVLB*-fcfunpatibcI
• Pirallek and wridk 5*hniitstdJe
voftandrn
• Bis Mwise ' Adapun- { Microsoft**
• MF[Jk<]tTiftttrt4fTjtSamr.I02l2Steii
• Dndxhe HiadbOcher
• PEACOCK* MS-DOS* 3.30. G¥-
Basx*. drotsth
OPTION! :
• B5A/VGA-
Bil&rhinn-
• Floppy-
Uafrerfcr
560 SB - MB
• Festphueti v.* 20 MB - 380 MB,
zustaiidi grtesicl und %ofl Itufilhig
unter loJgettdkn B«nttes\ semen:
OS/2* USK». SO V ELL*
* IJAHRliARAVnC
Intern
Willkommen
MeBlabor
Die zahlreichen Zuschnften. die
uns ]eden Tag erreichen, bewei-
sen; Wer sich einen neuen Com-
puter, einen neuen Drucker Oder ein
neues Programm kaufen will, fur den
sind aosfuhriiche Tests besonders
wkMg. Grand genug fiir uns, an unse-
ren Tesiverfahren standig zu feilen und
sie weiierzuentwickeln.
Die HAPFY-COMPUTER-Redakimte
Hartmut Woerrlein und Klaus Schrodl
standen bei den Vorbereitungen zu un-
serera groBen PCTergleichstest (Seite
30) vol det Aufgabe. praxisnahe und
objektive Testverfahren zu enrwickeln,
die die Unterschiede in dem Feld anna-
hemd gleich leistungsstarker PC-Kon-
kunexiten deutlich herausarbeiten.
Traditionelle Tesikriierien wie der
"Norton-Faktor", der erwas uber die rei-
ne Prozessorgeschwindigkeit aussagt
Oder die Zugriffszeit der Festplatte rei-
chen inzwischen nichf allein aus. urn die
Gesamtleistung zu beschreiben Viel-
rnehr ist hier das
Verhalten der Test-
gerSte im taglichen
Einsaiz entschei-
dend. Ein PC mit
blitzschneller Fest-
platte und pfiffi-
ger Syslemarchi'
tektur mag durch
Datenbanken und
Statistiken sausen,
abeidennoch dank
seiner schlafmUtzi-
gen Grafikkarte bei
Malprogrammen in
die Knie gehen.
Die Tester haben
deswegen fiir die
Standardprogram-
me Microsoft Word
4.0, dBase III Plus,
Lotus 1-2-3 und Psion Chess Makros ent-
wickelt. die ohne Eingriffsmogliefrkei-
ten von auBen bestimmte Prozeduren
abarbeiten und am Schlufi die jeweilig
bendtigte Zeit ausgeben. Damil kann
objektiv das praxisbezogene Zusam-
menspiel der verschiedenen Kompo-
nenten wie Datentransferrate. ZugTiffs-
zeit Bildschirmausgabe und Prozessor-
leistung getestet werden, die im Zusam-
menspiel die wirkliche Geschwindig-
keit ernes Computers ausmachen.
In unserer neugeschaifenen Rubrik
"Aus dem MeBlabor", das Sie in Zukunft
regelrnaflig in alien Tests finden wer-
den (diese Ausgabe erstmals — auf Sei-
te 28), sind alle diese Ergebnisse zu-
sammengefaBt und erlautert Wenn Sie
sich daniber hinaus fiir ein Produkt in-
teressieren, das Sie nicht in unserer ak-
tuellen Ausgabe finden, konnen Sie ab
sofort zusatzlich in unserem monatlich
aktualisierten "Testspiegel " nachschla-
gen, in welcher Ausgabe wir das Sie uv
teressierende Produkt zuletzt getestet
haben.
Der Computer wurde auf eine Alufo-
lie gestellt. 20 Minuten m einem Ofen
bei 130 Grad gebacken und anschlie
Bend lackiert. HAPPY-COMPUTER-
Leserin Birgit Tteichgraber aus Friede-
wald schickte uns ihren selbstgebasteU
ten "Kosinus-Computer", weil sie. wie
sie schreibt 1, ein groBer Kosinus-Fan"
isi Er hat uns so gut gefallen, daB er ei-
nen Ehrenplatz im Redaktions-Setzka-
sten erhalten hat, Eine Frage, die uns
seilher umtreibt: Wo bekommen wir
Software far inn her?
HerzJichst. Ihr
stellvemetender Chefredakteur
Einen Kosinus-Computer aus Knot masse hat uns HAPPY'
COMPUTtR-l*$er\n Birgit Tekhgraber geschickt
Ausgabe 4/ApnJ
Alctuell
Computer geben auf
dm Frankfurter Mu-
sikmesse vom 28. Ja-
nuar biszum 1. Februar(ubri-
gens der weltweit gro&ten
Veranstaltung dieser Art) —
den Ton an. Neben den tradi-
honellen Musikinstrumenten
a Her Art, zeigen mehr und
mehr Messestande Bei-
spiele computergesteuerter
Klangerzeugung,
Der Atari ST, von Haus aus
mit einer MIDI-Schmttstetle
versehen, genieBt einen Vbr-
sprung auf dem Gebiet der
computerisierten Musik und
wav-Flugel glbt es MIDI-Urn-
bausatze.
Die Firmen Roland, Yama-
ha, Korg und Shadow — ein
Erlanger Betrieb, der schon
manche Pionierleistung auf
dem Gebiet des Tonabneh-
merbaus vollbracht hat —
stellien soiche Systeme fur
Gitarren und Basse vox
Man mag dieser zuneh-
menden Elektronisierung
der Musik mit Skepsis gegen-
uberstehen. Doch einige
Tests, die wir direkt vor Ort
durchfuhrten. relativieren
diesen Eindruck betracht-
Musikmesse Frankfurt 1989
Swinging
Das musikollsch* Wunderktnd auf dem PC-5*ktorlm Eln-
satE! der CI 120 van Yamaha
Swinging — so loBt sich der
Charakter der Frankfurter
Musikmesse beschreiben.
Via Mobile
S chon auf der "Via Mobile" einem Laufband, das den Besucher zu den
Messehallen fragt, wi rd man durch grofie Lautsprecherboxen auf das
Thema eingestimmt: Musi k, Musik, Mus ik , Musik.
war auch oft auf den Standen
zu sehen Fur dieses Gerat
gibt es zahlreiche Neuent-
wicklungen, So prasentierte
die Firma Steinberg auf ei-
ner Pressekonferenz neben
einem Desktop^MIDI-Recor-
ding-System namens "Cu-
bit" auch ein gleichfalls neu-
es Betriebssystem fiir den
ST. Dieses Betriebssystem
namens M M-ROS" (Music Re-
altime Operating System) 1st
multitaskingfahig, es kann
mehrere Musikprogramme,
wie Mixer, Recorder und
Synthesizersteuerung paral-
lel ablaufen tassen. Ein Test
von "Cubit" samt dem Be-
triebssystem M-ROS, das
laut Steinberg auch fur den
Apple Macintosh und PCs
verfugbar ist, folgt in einer
der nachsten Ausgaben von
HAPPY-COMPUTER,
Waren bislang nur elektro-
nische MusiMnsttumente
wie Synthesiser MIDI-fahig.
so kann heute nahezu jedes
Instrument, angefangen von
Gitarren und Bassen bis hin
zu Blasinstrumenten wie Sa-
xophon oder Klarinette, auf
MIDI getrimmt werden. So-
gar fur altehrwurdige Stein-
lich. Geschickt eingesetzt
lassen sich mit gitarren- oder
saxophongesteuerten Syn-
thesizern fantastische Effek-
te erzielen,
Mit Machl drangt nun eine
Computergattung in den
Markt. die man bislang fiir
recht unmusikaiisch hie It:
der PC.
Denn gerade der wegen
seines klaglichen Piepens
oft belachelte PC kann dank
seiner offenen System arch i-
tektur weit mehr. Besuche
AIs die ersten Heim-
computer mit eingebau-
tern Soundchip auf den
Markt kamem war von ei-
ner kommenden Fusion
von Musik und Computer
noch wemg zu spiiren, zu
quakig klang das Ganza
Doch plotziich machte
das Wort "MIDI" die Run-
de. Diesmal war kein neu-
er Trend in der Damen-
mode gemeint, der den
Rocksaum knapp unter
Kniehohe ansiedelt, sen-
der n ein Standard, der es
bei den Firmen Yamaha und
Magic Music aus Ohrmgen
zeigten. wo die Standards
der nachsten Jahxe mogli-
cherweise hegen konnen:
Durch zahlreiche MIDI-
und Synthesizer-Steckkarten
laBt sich nun aus je dem "PC-
Buroknechf ein Soundwun-
der machen. Magic Music
aus Ohringen zeigte eme
groBe Auswahl an MIDI- und
Synthesizerkarten fiir PCs
und die entsprechende Soft-
ware — zum GroBteil direkt
Was ist MIDI?
elektronischen Musikin-
strumenten erlaubte zu
kommunizieren:
Mit einem Synthesiser
konnten plotziich ganze
"elektronische Orche-
ster" gesteuert werden.
Schnell trat auch der
Gomputer auf den Plan,
Aus den tristen Bitbei-
Bern wurden auf einmal
musikalische Wunderkm-
der. Mit geeigneter Soft-
ware liefien sich neue
Klange programmieren,
der Computer erseMe
10
aus Amerika importierte und
von Magic Music exklusiv
vertriebene Artikel. Etwas
abgeschieden vom Messe-
trubel waren im Mebenraum
des Messestandes darm
auch einige brandneue De-
moversionen von Sound- und
Sequencerprogrammen zu
sehen, die neugierig auf
kommende Entwicklungen
machen; Noch langst nicht
alle Potentiale in Sachen Mu-
sik auf dem PC sind ausge-
schbpft.
ein ganzes Mischpult mit
mehreren Kanalen. Realt-
siert wird das durch die
Schaffung einer emheitli-
chen Schnittsteue, eben
dem MID I-Inter face. Neue
Synthi-Sounds konnen am
Computer erfundert wer-
den. Der Computerzeich-
net Improvisationen an
Synthesizer oder Gitarre
auf — und druckt sie auf
Bedarf m fehlerloser No-
tenschrift aus. Dem Erfin-
dungsreichrum sind kei-
ne Grenzen gesetzt
ftusgabe 4/Apnl 1983
Alcfuell
Beispielhaft ist hier der
C l/20 h eine Neuenrwick-
lung von Yamaha: Hinter die-
sem Namen verbirgt sich
der ersle tragbare Musik-
Computer, der zum 1BM-AT-
Standard kompatibel ist Das
Revolutionare an dem Gerat
ist, daB es unbeschadet der
IBM-Kompatibilitat zwei
MIDI -Ein- und acht Ausgan-
ge besitzt. Diese Schnittstel-
len sind direkt auf der
Hauptplatine untergebracht
und werden von der auf
ROM vorhandenen BIGS-
Software unterstutzt.
Der C 1/20 ist dennoch em
waschechter Laptop-Com-
puter der AT-Klasse mil an-
sprechendem mattschwar-
zen Design und aufklappba-
rem LCD-Bildschirm. Grafi-
ken werden mit einer Aufto-
sung von 640 x 400 Punkten
dargesietlt. Im Inneren des
File- Ed i ■ * < mrlnr* riibc t iumi Dp 1 1 mvs Hn4
"Cubit", ein sehr lei stung sfahiges MIDI -Recording-
System van Steinberg fur den Atari ST
Computers arbeiten ein
80286-Prozessor mit 10 MHz
Taktfrequenz sowie eine
20-MByte~Festplatte Durch
das geringe Gewicht von 8.4
kg und die sofortige Be-
tnebsbereitschaft ohne auf-
wendige Verkabelung ist
der C 1/20 sehr attxaknv fur
Musik-Prous. fur die es bis-
lang kaum eine Alternative
zu Atari oder Apple gab.
TYPEN, TRENDS & TATSACHEN
Dehoca am
Abgrond
1st Dehoca pleite? Das
Amtsgericht Biickeburg
(Niedersachsen) hat einen
Konkursantrag gegen den
Deutschen Dachverband fur
Computer-Anwendungen
eV, (Dehoca) abgelehnt. Der
Verba nd war nach eigenen
Angaben mit annahernd
Do 5
Dehoca-
Signet wird
wo hi nicht mehr
In Anzeigen zu
sehen sein:
Der Verba nd hat
keln Geld mehr.
2000 Computerbesitzem
und 600 Computerclubs als
Mitglieder die "groBte bun-
desdeutsche Uservereini-
gung tJ . Die Dehoca hatte sich
"fachhche Be rat una der Mit-
glieder, einen bundesweiten
Mailboxverbund und Vertre-
tung der User-Lobby gegen-
iiber Herstellern und Ver-
kaufern" als Verbandsziele
auf ihre Fahnen geschne-
ben.
Das Konkurs-Verfahren un-
ter dem Aktenzeichen
3M3988 "'ist nicht eroffnet
worden. weil beim Verband
bereits keine Masse mehr da
war", so die Auskunft des
Amtsgerichts. Zu deutsch:
Die Dehoca ist pleite, kerne
eirmge Mark ist mehr in der
Vereinskasse, Sofern keiner
der Glaubiger (der Verband
ist verschuldet) und auch
nicht die Dehoca selber
Rechtsmittel gegen den
Amtsbescheid einlegen,
wird der Verband automa-
tisch a us dem Vereinsregi-
ster geloseht — das eV ent-
fallt dann.
Der Verband ist seit dem 6.
Dezember 1985 unter der
Nummer VR 148 im Vereins-
register des Amtsgerichts
Rinteln eingetragen. Wie es
zu diesem unehrenhaften
Vorgang urn den bundesweit
agierenden Verband kam>
] aBt sich nur vennuten, Der 1.
Vorsitzende, Journalist Hart-
mut Rust aus Buckeburg, war
ebensowenig zu erreichen
wie eines der anderen Vor-
standsmitglieder. Die Tele-
fonnummern der verbands-
eigenen GeschaftssteUe exi-
stieren nicht mehr, unter der
Telefonnummer der De-
hoca-Mailbox (05722/3848)
firmiert jetzt der "CCC-Min-
den" Dehoca-Mitglieder,
auf den Konkursantrag ange-
sprochen. zeigten sich von
diesen Neuigketten uber-
rascht. "Der Januar-Beitrag
wurde normal abgebucht,
Es gab keinerlei Mittedung
vom Vorstand". so em
Munchner MitglietL nn
Erste Europa-
Messe
Im Londoner "Business
Design Center 1 ' fmdet vom
16 bis 18. April die "Euro-
pean Computer Trade
Show" start. Nach Angaben
Auch der Preis von etwa 7500
Mark siedeln den Cl/20 in
dieser Basse an. Nebenbei
lauft narurlich die riesige Pa*
lette der MS-DOS-Software
von derlextverarbeitung bis
zum Grafikprogramm auf
diesem Laptop, was ihn fur
den miosikbegeisterten Conv
puterfreak ebenfatls interes-
sant macht. Den Cl/20 wird
HAPPY-COMPUTER selbst-
verstandlich in Kurze fur Sie
testen.
Vom Amiga, der bekann-
terweise mit sattem Stereo-
sound ab Werk aufwartet,
war auf der Musik-Messe er-
staunlicherweise nur relativ
we nig zu sehen. Verschtede-
ne Aussteller zeigten sich
hier abwartend. Die 8-Bit-
Computer, wie zum Beispiel
der Commodore 64. waren
auf dem MIDI-Sektor nicht
mehr vertreten. sk
des Veranstalters sollen hier
zum ersten Mai alle namhaf-
ten europaischen Produzen-
ten von Hard- und Software
auf einer Messe gleichzeitig
ausstellen Das Spektrum
der Teilnehmer reicht von
Spiele-Produzenten. wie et-
wa Anolasoft und Rushware,
bis zu Computer-Herstellern
wie Atari. Als Besonderheit
werden alle 150 Stande ge-
nau die gleiche Grofie besit-
zen, so daB jeder Aussteller
durch seine Produkte, nicht
durch Standflache, uberzeu-
gen miiR gn
Top-Aktuell • • • Top-Aktuell
Atari stellt Taschen-PC vor
Ataris neuestes Baby ist
da: Winzige 18 Zenhmeter
breit, 9 Zentimeter lang. 2,7
Zentimeter hoch, 450 Gramm
leicht. Der Winzlmg h6rt auf
den Namen "PC Folio" und
ist trotz der klemen Abmes-
sungen ein MS-DOS-kompa-
tibler PC mit einem 8088-
Prozessor (4.9 MHzJ mit 12S
KByte RAM. Die Tastatur mit
63 listen und der B ildschirm
smd ins Gehause mtegriert.
Sem Flussigkristall-Display
stellt allerdings nur 8 Zeilen
mit je 40 Zeichen dar, start 25
Zeilen mit je 80 Zeichen.
Komprormsse muS man auch
bei den Laufwerken ma
chen Der PC Folio verwen-
det sogenannte "Bee-
Cards" im Scheckkartenfor-
mat. die je nach verwende-
ter Art 32 bis 128 KByte Daten
aufnehmen- Im 256 KByte
groBen ROM befinden sich
bereits vier Programme:
Ttextverarbeitung, Tabellen-
kalkulation, Termmal-Pro-
und Termmkalender.
Mit drei 1.5-VoltBattenen ar-
beitet der PC FoUo rund drei
Wochen lang. Er wird vor-
aussichtlich 800 Mark kosten
und schon auf der CeBIT zu
bestaunen sem. gn
Top-Aktuell • • • Top-Aktuell
Ausgabe 4/Apnl 1989
m& 11
Aktuell
Wunderfcare
Welt der
Wirklichkeil
Wie kommen Bilder in den
Computer? Eine Methode
ist. sie umstandlich mit ei-
nem Malprogramm zu zeich-
nen. Doch das kostet Zeit und
setzt einige Begabung vor-
aus. Schneller und einfacher
lost der Digitizer "Diamond"
von Impulse dieses Problem:
In wenigen Sekunden kann
er eine Vorlage in den Ami-
ga emlesen, damit man sie
welter verarbeiten kann.
Das Prinzip des Digiialisie-
rerts ist relativ einfach: Ana-
loge Bilder eines Videore-
corders Oder einer Videoka-
mera werden in digitale
Werte umgewandelt. und
die Software erzeugl daraus
ein Computer bild.
Diamond erlaubt Grafiken
in jeder Amiga-Auflosung
und bietet sogar noch Werk-
zeuge fur die Nachbearbei-
rung. Der eigentliche Digiti-
zer ist ein unscheinbares
Kastchen, das an den Paral-
lel-tort des Amiga gesteckt
wird. Fur den AnschluS ei~
ner Bildguelle, zum Beispiel
ein Videorecorder oder ei-
ne Videokamera, geniigt ein
handelsubliches Kabel mil
einer Chmch-Buchse
AMIGA-NEWS
Diamond liefert Bilder
In Fernsehqualitat
Mit einem Femsehgerat
arbeitet Diamond nicht ein
wandfrei zusammea da er
Bilder nicht in Echtzeit digita-
lisiert- Das heifit. er braucht
langer, um das Bild aufzube-
reiten, als es auf dem Bild-
schirm dargestellt wird. Un-
ter der in Deutschiand ver-
wendeten PAL-Norm weclv
selt das Bild SOmal in der Se-
kunde, so daB Diamond bei
Szenen mit viel Bewegungen
nur ein vollig verzerrtes Bild
liefern wiirde
Fur einwandfreie Bfldqua-
litat mufi das Bild 3 bis 30 Se-
kunden vollig unbewegt
sein. Die Videokamera ge-
hort daher auf ein Stativ und
der Videorecorder sollte ein
streifenfreies Standbild zei-
gen k6nnen.
Wie lange das Digitalis le-
ren eines Bildes dauen.
hangt von der gewahlten Auf
losung und den verwende-
ten Farben ab. Je detail iier-
ter das Bild, desto mehr Zeit
braucht Diamond. Zu den
iibkchen Auflbsungen des
Amiga mit zwei bis 4096 Far-
ben bietet Diamond zusatz-
lich die sogenannte HAM-
Plus-Auflosung. ttber die
genaue Funkfconsweise
schweigt das Handbuch,
verrat aber zwei wichtige
Details: HAM-Plus reser-
viert im 4096-Farben-Modus
mehr Speicherplatz (zwaif
statt nur sechs Bitplanes) als
normalerweiseublich ist und
verkurzt die Rechen2eiten
bei aufwendigen Operatio-
nen, wie zum Beispiel dem
M isc hen von Bildern. Es ver-
bessert aber nicht die Bild-
qualit&t
Besonders aufwendig isi
das Erzeugen von farbigen
Bildern. Wie andere Digiti-
zer auch, kann Diamond kein
fiarbbfld direkt einlesen.
sondern benotigt die drei
Farbkomponenten {Rot-,
Griin- und Blau-Wert) em-
zeln. Daher liegen in der
Verpackung drei emfeche
Plastikscheiben m Rot. Griin
und Blau. Vor das Objektiv
der Kamera gehalten. lassen
sie nur den entsprechenden
Farbanteil durch. Diamond
liesi drei Bilder nacheinan-
der em und fugt sie auloma-
tisch zu einem farbigen Bild
zusammen. Farbgrafik er-
laubt das Programm ubri-
gens nur unter HAM- oder
HAM-Plus. In alien anderen
Auflosungen erzeugt Dia-
mond Bilder in Graustufen.
Mit einem Videorecorder
entstehen stets nur mono-
chrome Bilder, weil man das
Signal des Recorders nicht
entsprechend filtern kann.
Werm die Far be fehlt, ist
noch nicht ailes verloren.
Denn bei Diamond dient die
Software nichi nur zum Digi-
talisieren, sondern auch zum
Nachbearbeiten der Bilder.
Das integrierte Malpro-
gramm besitzi alle Standard-
Funktionen ernes Malpro-
gramms: verschiedene Pin-
selarten, fodierg^irnrru,
Spruhdose, Linien-, Redn-
eck- und Kreis-Funktionen.
Damit kann man zum Bei-
spiel Ausschnitte des Bildes
loschen oder mit emem Pfeil
auf ein wichtiges Detail run-
weisen.
Zusatzliche Fahigkeiten
sind speziell zur Verande-
rung digitalisierter Bilder zu-
geschnitten. Die wichtigsten
sind die "Farbpalette". das
als Region definieren und
dann verandem* indem man
Regionen addiert tauscht
oder nut einer Farbe fullt.
Wenn die Anderungen nicht
gelingen, geniigt em Befehl.
um sie ruckgangig zu ma-
chen.
Letzte Feinhetten setzt der
Computer-Kunstler mit dem
PinseL Er malt auf Wunscn
nicht nur mit emem bestimm-
ten Farbton, sondern kann
die jeweilige Farbe der Pixel
mit der aktuellen Zeichen-
farbe mischen und Farb-
grenzen verwischen. Beim
Maten werden dabei alle be-
ruhrten Punkte mit der Farbe
des nebenanliegenden ver-
glichen und Farbannaherun-
gen durchgefuhrt Diese
Methode erzeugt auf einfa-
Ein starker Grafik- Digitizer fur den Amiga: Diamond
Arbeiten mit "Regione^"
und eimge Pinsel-Sonder-
funktionen.
Die Farbpalene ist der Zu-
gang zur Welt der Farben.
Mit thr lassen sich nicht nur
die Rot-. Griin- und Blau-
Werte einer Farbe veran-
dem, auch die Farbintensitai
und die Helligkeit smd frei
wahlbar, ohne daB der Farb-
ton sich anden. Ein Grau-
wen m einem monochromen
Bild kann also durch einfa-
ches Andern der Palette in
eine Farbe verwandell wer-
den. Da gleiche Farben im
digitalisierten Bild gleiche
Grauwerte annehmen, ist
das nachtragliche Einfarben
relativ einfach. Allerdings
gehen feme Farbabstufun-
gen verloren, weil zum Bei-
spiel ein dunkles Rot auf
dem Bild als Schwarz darge-
stellt wird.
Ein weiteres Hilfsmirtel zur
Bildgestaltung sind die soge-
nannten "Regionen". Sie
funktionieren wie Bildaus-
schmtte (Brushes), die vom
eigentlichen Bild unabhan-
gig sind. Man kann zum Bei-
spiel alle Pixel einer Farbe
chem Weg die schonsten
Farbiiberganga
Ein deutlicher Schwach-
punkt sind dagegen die diin-
nen Plastikfolien. die als Fil-
ter nicht unbedingt geeignet
sind. Positw fallt das deut-
sche Handbuch und die
ubersetzten Kommandosder
Software auf. Der Preis von
rund 300 Mark triibt zwar die
Freude an diesem msgesamt
gut gelungenen Produkt,
doch andere Digitizer, wie
zum Beispiel "Digi-View-
Gold" kosten sogar knapp
100 Mark mehr.
Alne Ritther/gn
Auf einen Blick
Nam*:
Herfteller:
Impulse
(USA)/lnteifc-
gent Merrory
[Oeutschlond]
Hardware:
— :X
100QT2000,
Spetchef von
mlpdestefts
1 MByte emp-
Preisj
fund
3Q0MQ&
12 d^fe
Aasflabe 4 /April 1989
Aktuell
Neues Visa fur
den Amiga
Die neue Amiga-Version
2,0 der Textverarbeitung VI-
zawrite enthalt alle wichti-
gen Funktionen zur Textver-
; : i j bustling und auch Desk-
top-Elements (Spaltenum-
bruch). Gegenuber der vor-
herigen Version ist nun auch
ein schnelles Scrolling
durch den Text moglich. Neu
ist die einblendbare Uhr mit
Alarmfunklion. Zur Version
2.0 gehoren weiterhin rund
20 neue Zeichensatze. Dar-
unter sind vier sogenannte
HighOuality-Fbnts, die 24-
Nadel- und laserdrucker
dabei unterstiitzen, ein
scharfes und k la res Schrift-
bild mil der maximalen Auf-
losung zu erzeugen. Vtillig
neu gestaltet wurde das
Vizawrite-Handbuch, das
nun mehr und besser aufbe-
reitete Informationen bietet.
Die 2.0-Version wird von
DTM in Wiesbaden kompleti
fur rund 230 Mark angebo-
ten, Registnerte Besitzer fru-
herer Vizawrite-Versionen
konnen ein Update fur SO
Mark bekommen. Noch lm
Sommer soil es fur 60 Mark
eine Zusatzdiskette mit neu-
en Fonts und Utilities geben.
Dr. Rudolf Egg/rm
Dokumente mit
Documentum
Textverarbeitung war bis-
lang nicht gerade eine Do-
mane des Amiga. Es gab nur
wenige gute Programme
und noch weniger preiswer-
ta Das Ibxtprogramm "Do-
cumentum" verspricht dem
Amigabesitzer em ganz neu-
es Schreibgefiihl: Ob Brief,
Buch, wis.se nscha ft lie he Ab-
handlung mit FuJinoten oder
eine Gruflkarte mit Schn6r-
kelschrift - dies alles leistet
Documentum. Bislanghatten
Textverarbeitungen fiir den
Amiga oft den Mangel nur
langsam den Ttext zu scrollen
oder eine Ewigkeit lur die
Formatierung zu brauchen,
Beides erledigt Documen-
turn so flink, (Kn-. 'il.iu
ben kbnnte, einen AT vor sich
zu haben,
Documentum wird emwe-
der Uber PullDown-MenUs
oder iiber Ta stenkombi na-
tions n bedient. Bevor Sie Ih-
ren Text ausdrucken. sehen
Sie das Ergebnis Ihrer Be-
miihungen unter dem Menii-
punkt "Zeige Druck", Wah-
rend des Schreibens und
Formatierens zeigt Docu-
mentum namlich nicht, wie
der Ttext aussehen wird,
WCUHWTIW [UwlCxoptt.doc]
Suchen- und Ersetzen-
Funktion, Buchdruckoption
(Ausdruck passend fiir ein
Buchmanuskript) sowie das
einfache Produzieren von
Querverweisen sind weitere
Leckerbissen des Markt&
Technik-Programms, das in-
klusive Handbuch rund 150
Mark kostel. nn
"Documentum" ertaubt variable TeutforrtHitierung. Dai
Ergebnis kann man mit "Zeige Drink" onschauen.
Wieder ein kleines Meisterwerk
Akluell
Mehr Plata auf
F&stpkftton
Mit dem "Disk-Doubler",
emer Steckkarte fur alle MS-
DOS-Computer, laBt sich die
KapazitSt einer Festplatte auf
das Vielfache erhohen. Alle
Daten, die zwischen Fest-
platte und Computer ausge-
tauscht werden, durchlaufen
dabei einen Datenpacker
beziehungsweise emen Da-
tenentpacker,
Auf der Festplatte liegen
die Programme und Daten
] ewe Us nur in gepackter
Fbrm vox und benotigen da-
S-NEWS
dureh weniger Piatz. So bald
sie aber gelesen werden,
bringt dei Disk-Doubter sie
wieder In die urspungliche
Form Der Anwender merkt
von alledem nichts. Der Disk-
Doubler lohnt sich vor allem
beidBase-Dateien, wo Daten
gepackt teilweise nur noch
zehn Prozent des normalen
Speicherplatzes brauchen
Die Steckkaite kostet rait
englischer Anleitung etwa
450 Mark. wo
Neue Cumana-Laufwerke
Erne komplette Familie an
Diskettenlaufwerken stellte
jetzt Cumana in Miinchen
vor, Darunter waren Neuent-
wicklungen fur den Schnei
Fur fast jeden Compufertyp
gSbt es Diskette" laufwerke
von Cumana
der Tower AT. den Schnei-
der Euro PC, den Tendon
PAC und den portablen Am-
strad PPC 512. AuBerdem
bieten sie Laufwerke fur
praktisch alle MS-DOS-
kompatiblen PCs, fiir Amiga,
Amstrad CPC. fur die Alan
ST-Sene sowie fur alle
PS/2-Systeme an. Bei Macin-
tosh und C 64 ist der Anwen-
der aufgrund der speziellen
Aufeeichnungsformate wei-
terhin auf das Hersteller-
Original angewiesen. Das
bedeutet. daft an diesen
Computern die Laufwerke
nur als Zusatzlaufwerke be-
trieben werden konnen und
nicht als Ersatzlaufwerke.
Cumana-Zusatzlaufwerke
besitzen grundsatzlich ein
eigenes Gehause und erne
eigene Stromversorgung.
Auf Wunsch weTden die
Laufweikgehause auch in ei-
ner zum Computer passen-
den Farbe geliefert.
Die Speicherkapazitat
karm zwischen 360 KByte
und 10 MByte betragen. Die
Preise reichen von 300 bis
2500 Mark. Die PC-Laufwer-
ke kosten im Durchschnitt
urn 450 Mark. rm
Das groRe AT-Buch
"Das gro&e Buch zum
AT" von jorg Schieb ist jetzt
in einer zweiten, wesentlich
uberarbeiteten Auflage er-
haltlich. Das Buch erlamert
die Ar belts we ise des ATs,
beschreibt semen techni-
schen Aufbau und gibt ei-
nen Uberblick der denk-
baren Erweiterungen (Gra-
fik-, FAX- und Speicherkar-
ten). Beschrieben werden
Aspekte wie die Gemem-
samkeiten und Unterschie-
de zum XT, Schieb gent
auch auf die Betriebssyste-
me MS-DOS, OS/2 und
Unix ein. Ein we i teres The
ma sind Benutzeroberfla-
chen wie Windows und
GEM . Zum AbschluB erlau-
tert der Autor noch Neue-
rungen wie die PS-2-Mo-
delle. den EMS-Standard,
die DOS-Shell oder den
Grafikslandard MCGA.
Das Buch erschien im Data-
BeckerVerlag und kostet
knapp 70 Mark.
rm
Tips zu
MS-DOS 4*0
Mit der aktuellen 4,0-Ver-
sion des PC-Betriebssystems
MS-DOS hat sich die Hand-
habung ernes PCs verem-
facht. Trotzdem brauchen
PC-Neulmge eme Reihe von
Grundkenntmssen. bis sie
den Computer in jeder Situa-
tion beherrschen. Notwendi-
ge Kenntmsse und Tips zur
4.0-Version hat Helmut Tbrns-
dorf in dem Buch "MS-DOS
4.0 fur Einsteiger" zusanv
mengetragen. Er begleitet
den Leser vom allerersten
Kontakt nut dem PC bis zur
Installation mehrerer Lauf-
werke und dem Schreiben
eigener Batch-Dateien. Fur
rund 30 Mark ist dieses Dala-
Becker-Buch zu haben.
rm
Lemen ohne Lehrer
Statt einen teuren Prtval-
lehrer zu engagieren. kon-
nen Sie heute auch Ihren hei-
mischen PC benutzen. urn
sich Wissenswertes aus aller
Welt anzueignen: Lern soft-
ware vermittelt im Frage-
spiei mit dem Benutzer, wie
die Stelle, an der Sie abge-
brochen haben. spater wie-
derfinden,
Zur Lemkontrolle werden
Fragen gestelh und in klei-
nen Tests am Ende des Kapi-
tels konnen Sie iiberprufen,
ob Sie alles verstanden ha-
IndividueNes Lemen mit Asss^-Sof I wore auf dem PC
man zum Beispiel ein schwie-
riges Programm benutzt.
Gleich eine Serie von Lern-
so ft ware hat der Schweizer
Informanker Ramin Asisi ent-
wickelt. Seine Kurse behan-
deln die Themen Schach,
KunsUichelntelligenz, dBase
III plus, C. Unix. Word 4.0,
MS-DOS 3.3. Basic und Tur-
bo-Pascal 4.0.
Alle seine Lemprogram-
me sind voraussetzungsfrei;
noch nicht einmal den PC
brauchen Sie daflii zu be-
herrschen, derm Installation
und Bedienung des Pro
gramms sind kinderleicht
und gut beschrieben. Im
Kurs karm der "Schiller"
uber Auswahlmeniis selber
bestimmen, was er m wel-
cher Reihenfolge wissen
mochta Der Kurs kann auch
jederzeit unterbrochen wer-
den. Dank eines elekrroni-
schen Lesezeichens, das Sie
standig begleitet, lafit sich
ben. Alle Asist-Kurse gl^n-
zen durch einfache Bedie-
nung. AUendings ist die gra-
fische Darstellung nicht
sehr uberzeugend gelun-
gen: Zum Beispiel beim
Schach- Lehrer smd die Figu-
ren eigenwillig gezeichnet
und ieicht zu verwechseln.
Bei der Monochrom-Darstel-
lung muB man gelegentlich
sogar die Kontraste nachre-
geln t um die wetBen und
schwarzen Figuren unter-
scheiden zu konnen.
Ansonsten hat der Autor es
verstanden, leicht verstand-
lich zu fonnulieren. Dennoch
frnden auch Schuler die be-
reils Vorwissen zum Thema
des Kursus besitzen, noch m-
teressante Kapitel.
Die Reihe der Asisi-Kurse,
die noch erweitert werden .
soli, ist im Markt&Techmk-
Veriag erschienen. Jeder
Kurs kostet rund 80 Mark in-
kiusive Begleitbuch. im
14
Ausgabe 4/Apnl 1968
Aktuell
Spell-Checker fur Mediziner
Eine Rechtschreibhilfe rnit
60000 Begriffen aus der Me-
dizin gibt es jetzt als Ergan-
zung zu dem lextverarbei-
tungsprogramm "WordPer-
fect 1 ". Die Sammlung aller
wichtigen Fachworter ent-
spricht dem Standard-Nach-
schiagewerk "Roche-Medi-
zin-Lexikon" Fur Schuler
und Studenten kostet die
Rechtschreibhilfe knapp 300
Mark- Nicht-Shidenten nma-
sen S00 Mark zahlen. wo
Flusterdrucker mil 48 Dusen
Wenn der "MT-91" arbei-
tet, hort man ihn kaum. derm
er ist sehr leise. Der neue
Tintenstrahldrucker von
Mannesmann Tally bietet rnit
48 Diisen em gestochen
scharfes Schriftbild und
schnelle Textausgabe zu ei-
nem Preis von knapp 3400
Mark. Damit liegt der MT-91
preishch noch unter einem
Laserdrucker, obwohl er rnit
360 Punkten pro Zoll erne ho-
here Aufldsung bietet. als La-
serdrucker. Der Tinten-
strahldrucker kann Papier
bis zu einer Breite von 42
Zentimetern bedrucken. wo
Der Mousholrer sorgt fur Ordnung ouf dam SehreibNscK
Hting ein, Mouschen
Nicht grofier als eine Ser-
fenschale ist ein Maushalter
von Microsystems EIr findet
auf jedem Schreibusch Platz
oder wird mit der beiiregen-
den Folie einfach an eine Sei-
te des Monitors geklebt. Der
Maushalter numnt jede gan-
gige Maus staub- und stoSsi-
cher auf — einhangen ge-
nugr Die englische Fuma
MGA bietet das nutzhche Zu-
behoT fur rund IS Mark an.
Wer es m Deutsehland ver-
trerben wird, stand bei Re-
daktionsschluB nicht fesJL nn
Desktop Publishing fur Spectrum
Extrem teise ist der neue Tintenstrahldrucker "MT-91
Fur rund 150 Mark bietet
Auteq das Programm "Desk-
lop Publishing" fur den ZX
Spectrum an. Es wird mit
deutschem Handbuch und
funf verscmedenen Zeichen-
satzen geliefert, Ein Update-
Service ist im Preis inbe-
gnffen. Das Programm ai-
beitet mit 9- und 24-Nadel-
Druckern zusammen und
kann fur Microdrive. Kas-
sette und Diskette bestellt
werden ]9
f TYPEN, TRENDS & TATSACHEN £
Dotenbank fur
Backgammon
"Backgammon Base" vom
Softwarehaus Joon ist eine
Backgammon-Datenbank
700 gespeicherte Partien
konnen auf einem MS-DOS-
Computer abgerufen und
nachgespielt werden. Die
Datenbank ist beliebig er-
weiteTbar AuBerdem analy-
se rt das Programm Partien,
die vom Benurzer eingege-
ben werden und druckt sie
aus So kann man systema-
tisch seine Spielstarke ver-
bessern und aus Fehlem ler-
nen. "Backgammon Base 1 '
kostet knapp 300 Mark.
Die gleiche Firma hat auch
den interaktiven 'The 64
Backgammon Trainer" fur
den C 64 entwickelt. 112 ge-
speicherte Aufgabenstellinv
gen und 336 Backgammon-
Probleme sollen die Spiel-
starke verbessem helfen.
Das Programm kostet knapp
50 Mark. jg
Chip-Konflikt (1)
Mit einem salomonischen
Urteil endete in Santa Clara
der fast zwei Jahre schwelen-
de Konflikt zwischen den
Mikroprozessor-Herstellern
Intel und NEC (siehe HAPPY-
COMPUTER 5/88 und 6/86).
lntel klagte gegen NEC. de-
re n V 20-Prozessor kompati-
bei zum Intel 8086 ist. Der ka-
lifomische Chip-Gigant sah
dadurch sein Copyright ver-
letzt Intels Kauptargument:
Der sogenannte "Microco-
de", der die Funktionsweise
des Prozessors regelt, sei
wie ein Programm schui-
zenswert. Das Gericht gab
Intel in diesem Punkt recht —
bestangte aber gleichzeitig,
daB der Microcode des V 20
in wesenilichen Punkten vom
Original abweicht Obwohl
der Rechtsstreit damit
scheinbar unentschieden
endet heiSt der eigentliche
Gewinner NEC. Der V20 ist
namlich schneller als der
8086. wurde aber von vielen
Herstellern gerrueden, well
die Rechtslage ungeklart
war gn
Chip-KoirfBct (2)
Motorola will die H-8-Prc-
zessor-Familie von Hitachi
weltweit verbieten lassen.
Die beiden Firmen schlos-
sen Mitte der achtziger Jahre
ein Lizenzabkommen, das
Hitachi den Zugang zu inter-
nen tnformationen uber die
6800- und 68000-Prozessoren
von Motorola dffneie. Dabei
studierten die Japaner die
Unterlagen angeblich zu ge-
nau: Nach Motorolas Mei-
nung verwenden die
Prozessoren Techniken. die
nicht im Lizenzabkommen
eingeschlossen waren. Nach-
dem alle auBergerichtlichen
Einigungsversuche scheiter-
ten, reichte Motorola jetzt
beim Bundesgenchtshof in
Chicago die Klage ein. die
den Vertneb der Prozesso-
ren stoppen und Hitachi zu
Schadeneisatz in Millionen-
hohe verpQichten soli. gn
1 Million
Franken fur
Schachspieler
Schachcomputer-Herstel-
ler Hegener+Glaser hat
fur den ersten West-Euro-
paer. der den amtierenden
Schachweltmeister im WM-
Karapf forden. eine Million
Schweizer Franken ausge-
setzt Der Compuler-Herstel-
ler will damit das Schach-
spiel in Europa fordern. wo
16 tzvMikii
MEHRWERT
PREIS UND LEtSTUNG ENTSCHEIDEN. DER HYUNDAI SUPER 16 TURBO XT HAT EINE TECHNIK,
DIE SIE BEI VTELEN PC'S VERGEBL1CH SUCHER □ CPU S80S-1 MIT 10 MHz, 640 KB RAM, 525*
FLOP P YL AU F WE RK, 14"- MON O.-FL ACHBt LDSCHIRM, HERCULES 7CGA-KOMPATIBLER VIDEO-
ADAPTER. (OPTIONAL 30 MB HDD, EGA MONITOR). □ SERIELLE UND PARALLELE SCHNITT-
STELLE, 84 ODER 102 KEY TASTATUR. □ ECHTZEITUHR UND KALENDER MIT BATTERIEPUFFER,
O DT. MS-DOS UND GW-BASIC. □ FIX2ULASSUNG, HYUNDAI COMPUTER BY LtNTECH JHREM
PARTNER FUR INDrVlDUELLE LpSUNGEN RUND UM IHREN COMPUTER. LINTECH GMBH T
FELDHEfDER STRASSE 41 , 4006 ERKRATH, TELEFON (02104) 36041, FAX (02104) 35728-
Story
Sportwugen aus der
Konserve
Computer helfen alten
Sportskanonen auf
die Sprunge:
Uber 200 Rennwagen
mft 60000 PS drehen
im Aschoffenburger
Museum "Rosso Bianco"
ihre Ehrenrimden.
er legendare Ferra-
J ri lestarossa. Baujahr
1^/ 1959, dnftet mit dunkel
brabbelndem 3-Liter-Motor
in die scharfe Linkskurve.
Der hinterdem Steuer ernge-
zwangte Fahier schaltel ei-
nen Gang ranter, die Dreh-
zahl des Zwalrzylinders
schnellt blitzartig nach oben.
mit Schwung saugt sich der
knallrote Sportwagen dutch
die schiefergrauen Kurven
Dos erfoLgreiche Ford -T-
Modell als Sportversion
"Indianapolis".
Inmltten der edlen Sportwagen stent der "Reblc". Besucher konnen hler dank PC und
Laserplatte die Wo gen in voller Aktion sehen.
Uber eine abgespeckte
Tostatur konn jeder
"Robk" iekht bedlenen.
derSchikane, Die Zuschauer
am Hockenheimring jubeln
dem Ferrari-Piloien zu, be-
vor er in der nachsten
Rechtskurve entsch winder..
Rennszenen wie diese kon-
nen die Besucher des
Aschaffenburger Sportwa-
gert-Museums "Rosso Bian-
co" selber erleben Wie das
funktionieit? Origrnal-Filrn-
aufnahmen des Ltalienischen
Flitters sind in euiem neuar-
tigen Inforraationssystem ge-
speichert Es heiftt "Robic"
und prasentiert edle Sport-
wagen ' in vollei Fahn ".
Die Fume zeigen die
Sportskanonen uberwiegend
in Far be, gestochen scharf
und mil dem sattem Sound
der Hterstarken Motoren.
Naeh jeder Filmaumahme
infornueren ,, Steckbriefe ,p
uber Hochstgeschwindig-
keit, Motorleistung, Baujahr,
Beschleunigung und Rernv
gescniehte der automobi-
len Traume Gespickt sind
die Texte mit Schilderun-
gen personlicher Erlebnisse
des Ex-Rennfahrers und Mu-
seum-Griinders Peter Kaus.
Er sieht nur Zweisitzer als
"echte 1 Sportwagen an, von
denen rund 240 leibhaftig in
der Ausstellung stehen. Da
es vorwiegend unbezahl ba-
re Sammlerstiicke sind, diir-
fen die Besucher weder Pro-
besitzen noch den glanzen-
den Lack beriihren Seile
und Videokameras wahren
den Abstand "Damit unsere
Gaste das Kribbeln m mren
Fmgern loswerden konnen
— jeder will naturlich am
liebsten einsteigen und eine
Proberunde drehen — ha-
ben wtr Robic geschaffen."
Hans-Holger Frenzel Ge-
schaftsruhrender Gesell-
Rosso Bianco
in Stichworten
Das Museumsgebaude
ist eine alte Fabrik nahe
der Autobahnabfahrt
Aschaffenburg-West. Das
Museum "Rosso Bianco"
verdankt seinen Namen
den Rennsportfarben von
Italien (Rot/Rosso) und
Deutschland CWeiB/ Bian-
co). Zu sehen sind rund
240 Sportwagen, darunter
die Fbrsche 959-Studie,
das Ford-T-Sportmodell
"Indianapolis" von 1922
oder der kurvenreiche
"Talbot Figoni-Falaschi"
aus dem ]ahr 1938.
schafter von "Rosso Bianco",
ist stolz auf sem System: Mit
eine r abgespeckten Compu-
tertastatur kbnnen Besucher
per Auswahlmenu sich Fahr-
zeuge oder Filme anschau-
en. Oder nach bestimmten
Autos suchen.
Hans-Holger Frenzel woll-
te fur Robic eine moderne
Losung. bei dem ein PC (XT
mit 640 KByte, Diskette nlauf-
werk und Festpiarte) die
Hauptrolle spielt. Er gab mit
dem Autorensystem "open-
Ice" der Stuttgarter Firma
DialogVideo alle techni-
sehen und geschichtlichen
Daten der Sportwagen ein,
Fiir uber 10000 Mark lieB er
zehn Laser-Bridplatten her-
stellen. Auf jede Plattensei-
te passen nebst Stereoton
54 000 Dias oder 36 Minuten
Film. Die Bildplatte wird in
emem Abspielgerat (Sony
Lasermax) per Laserstrahl
verschleififrei abgetastet.
Wem das mcht retcht, um
die kribbelnden Finger ar>
zulenken, kann im 1. Stock
selber Rennen fahren: Dort
wartet ein Ferrari lestaros-
sa-Cabrio, Baujahr 1986. mit
zwolf Zylindern und 390 PS in
Form deserfolgreichen Spiel-
automaten "Out Run". rm
Aiisgabe 4/Apnl 1989
Schiilerinnen un
Werden Sie Dipl.-lng. (FH). Die Post hilft
Fur mich war von vornherein klar: Meine
Chance: Difilom-lngenieurin. HpHp vmieho htm*** b«
Gute Studienplatze sind knapp
wie gute Studiengange. Mancher
StudienabschluBist vom Arbeits-
markt her ub«rhoit: Vertane Zeit
- vergeudete Chancer Deshalb
vorher prufen, welche Ausbil-
dung Zukunft hat. Unser Tip fur
Technik-lnteressierte: Dipl.-lng.
Studieren Sie Nachrichtentech-
nik an einer Fachhochschule.
Vielleicht an den Fachhochschu-
ten der Post in Dieburg Oder Ber-
lin? Auch sie bilden turn Dipl.-
Ing. der Nachrichtentechnik aus.
In viefen Fallen gewanrt die Post
fur diesen Studiengang Beihilfen.
Auch wenn Sie nictir bei der Post
studieren, sondem an drier an-
deren Fachhochschule und nach
dem Studium bei der Post antan-
gen
Warum die Post „sponsort? M
Als groBter Arbeitgeber in der
Bundesrepublik und fuhrender
Anbieter und An wend er modern-
ster Kommunikatlonstechniken
brauchl die Post Jahr fur Jahr
etwa 1450 quallfizierte Diptom-
fngenieurlnnen und Diplom-
tngenieure!
Im Berekch der Nachrichtentech-
nik stent Irmen boi dor Posl cln
breites Spektrum von Einsatz-
und Aufstiegsmoglichkeiten of-
ten, Und das bei absoluter Chan-
cengleichheit fiir „sie" und Jhn".
Inlormieren Sie sichf Der Coupon
konnte der Start in erne sic he re
Zukunft sein,
Als Dipping. (FH) bei der Post!
Ich mflchte jnehr Nissan liber den
Wee ZLim Dipl.-lng, der Nachrlchten-
tcchnlK Del der Posl. FM& sentlen Sie
rn ir in format! Drtsmtiierial.
Vi.ir.icii
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MtiiK SiihulKbaeftiuftwiMtsmn.
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3
!Q?Post
Hardware
nenHAPPY-COMPUTER. An
Bedienelementen weist der
Prodata einen Schlussel-
schalter zur Tastaturverrie-
gelung, einen Resetknopf
and einen Schalter zum Ein-
stellen der Taktfrequenzauf.
Ebenso kompakt ist der
Highscreen-PC von Vobis,
der neben den gleichen Be-
Fteacock-Monitor mit einer
bernsteiniarbigen Anzeige,
boten die anderen Monito-
rs Scbwarzweifi-Darstel-
lung. Der Monitor des Proda-
ta und des High sere en wie-
sen sogar einen Schalter
fur reverse Anzeige, also
schwarze Zeichen auf wei-
Bem Grund, auf.
mem ins Gewichi Dies istje-
doch auch ein techmsches
Problem des jeweiligen Gra-
fikadapters, der eben jene
SO Hz liefert
Die Bildqualitat alter Mom-
tore war insgesamt gut. Die
Zeichen wurden bis in die
Ecken seharf dargestelU.
Dies trifft grundsatzticn auch
auf den Highscreen zu, doch
wir werieten seine Momtor-
qualitat wegen des Nach-
leuchteffekts nur mit einem
"Ausreichend".
Die Tastaturen entspra-
chen alle der MF IKEasta-
mr. wie sie bei Alls Standard
ist. Der Unterschied zu her-
einer abnehmbaren Staub-
schutzhaube versehen.
Die Tastaturen von Proda-
ta, Highscreen und Hyundai
bieten einen deutlichen Ta-
staturklick, der jedoch nichl
immer Garant fur prazises
Arbeiten ist. Sehr sehwam-
mig und vom Anschlag her
zah wirkte die Tastatur des
Commodore PC Die des
Vorgangermodells war ein-
deutig besser. Falls hier ge-
spart werden sollte, war es
die falsche Stelle.
Der mnere Aufbau der
Computer war sauber, die
Kabel fachgerecht ange-
schlossen und verlegt Die
Tr*U der Integration oiler Schnittstellen ist die Haupt-
platine del Peacock Flash sehr klein
dienungselementen wie der
Prodata zus&tzlich uber ein
3^-Zoll-Laufwerk mit 720
KByte Kapazitat und eine
LED- Anzeige der Taktfre-
quenz an der Frontseite ver-
fugt,
Schlicht mutete dagegen
das erwas voluminose Ge-
hause des Hyundai an, An
seiner Vorderseite befand
sich neben dem Disketten-
laufwerk lediglich der Ein-
schaltknopf sowie — wie bei
alien Testgeraten auch — die
Kontrollampen fur Festplatte
und Netsspannung
Der Commodore verfiigt
uber ein kleines Gehause
ohne zusatzliche Bedienele-
mente. Eein Resetknopf liegt
versteckt an der rechten
Gehauseseite, Die bei al-
ien Computern mogliche
Umschaltung der Taktfre-
quenz muB mangels Schalter
beim Peacock, beim Hyun-
dai und beim Commodo-
re PC 20 III entweder per
< ALT +■ CTRL > -Taste nkom-
bmation Oder per mitgelie-
ferter Software vorgenom-
men werden.
Die Mo nochrom-Monitore
waren bis auf den des Com-
modore mit einem Schwenk-
fuB versehen. Bis auf den
Got a usg extorter: der Highscreen mit TakHreqoenzoniei-
ge, SchlusselscKalter und 3 A-Z*l l-Ln uf wer k .
Die Bildschirmdiagonale
betrug beim Prodata- und
Commodore-Monitor 12Zoll
Alle anderen Modelle gianz-
ten mit dem W-Zoll-Format.
Die relativ lange Nach-
leuchtdauer — die Zeichen
leuchten seltsamerweise
grim nach — slorte die Ar-
beit mit dem Highscreen-
Monitor etwas. Im Grafikmo-
dus und bei schnelien Mans-
bewegungen, ist es ein deut-
Hches Manko.
Da alle Monttore mit einer
nach neneren Erkenntnissen
zu niedrigen Bildwechselfre-
quenz von 50 Hz arbeiten,
falit bei dieser Schwarz-auf-
WeiB-Darstellung das Flim-
Die Rikksei te des Peacock : Unki der MausanschluB, rechis
die Abdeckungen der woagrecht ! legend en Steckplatze.
Motherboards unterschie-
den sich erheblich bezug-
lich GrbBe, Bestuckung und
verwendeter RAM-Chips:
Die Platinen des Peacock-
XT und des Hyundai smd
sehr klein und kompakt auf-
gebaut. Der Peacock verfugt
demnach auch nur ilber drei
Steckplatze, von denen aber
noch zwei frei verfiigbai
sind, da — grofies Lob — alle
Schmttstellen {SerielL Paral-
lel, Game-Port und ein spe-
zieller MausanschluB) eben-
so wie der Grafikadapter
und die akkugepufferte Uhr
auf der Hauptplatine unter-
gebracht sind, Em Steele-
platz wird fiir den Festplat-
tencontroller benotigt
Wegen der geringen Bau-
hohe des Gehauses miissen
die Steckkanen waagerecht
eingebaut werden.
Trotz seiner kleinen Plati-
ne kann dagegen der Lin-
tech mit fiinf Steckplatzen
aufwarten. von denen drei
frei verfugbar sind
Das Motherboard des
Highscreen XT weist unpo-
sante acht Steckplatze auf.
Da aber trotz seiner Stan-
dardgr6&e die Integrations-
dichte relativ medrig ist
viele Bauieile), smd alle
kommlichen Tastaturen: Ein
getrennter Cursor-Block zwt
schen Zahlenfeld und dem
alphanumerischen Tasten-
feld sowie zwolf Funktions-
tasten start 2ehn, die alle
uber dem Tastenfeld ange-
ordnet sind.
Sehr gut gefallen hat uns
die Tastatur des Peacock XT,
die ihre offensichtliche Her-
k un ft aus dem H ause C he I r y,
einem renommierten deut-
schen Tastaturhersteller,
nicht verleugnen konnte. Sie
verfugt zwar iiber keinen
Druckpunkt, ermoglichtaber
sauberes und prazises Ar-
beiten, Ebenso positiv: Die
Highscreen-Tastatur ist mit
22 M%ki
Ausgabe 4,'April 1969
FACHVERSAND MIT FACHVERSTAND
WorMififfll
1 HI r«nT S E*Enn»rts ODD
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Hier 1st Platz far Hire EUBESTELLUVOl
* — ■ 10* f J4t*X* 11U 1 11 ' " — '
S Bel 2fAch ganz einfach!
*
•
:
:
Hardware
Eifie Vlelzohl von Schnimfellen bietet der Prodata XT
Schnittstellen sowie Grafik-
adapter und Controller auf
Steckkarten untergebracht,
Es bleiben daher nur drei
freie Steckplatze.
Die Zeichen der Zeit sind
beim Peacock und auch
beim Highscreen an den ver-
wendeten RAM-Chips zu se-
hen: Beide verwenden die
modernen Megabit-Chips,
von denen jeder 128 KByte
Speicher besitzt, so daG zum
Aulbau von 512 KByte RAM
nur noch vier Speicherbau-
steme notig sind. Bei alien
anderen Computern kom
men die bisher ublichen
256-KBit-Chips, was 32 KByte
entspncht zum Einsatz.
Bei den emgebauten Fest-
platten findet man bekannte
Namen: Seagate-Festplatten
bei Prodata, Highscreen und
Hyundai. Peacock verwen-
det eine Mimscribe. Commo-
dore eine Westero-Digital-
Festplatta
Da lm Highscreen und im
Hyundai RLL-restplatten-
controller arbeiten, die die
Daten quasi dichter packen.
erreichen diese Platten,
obwohl eigentlich nur 20-
MB yte-Modelle. eine Spei-
cherkapazitai von 32 MByte
War im Proxlstest der schnelfete: der Hyundai Super 16
Das RLL-Aufzeichnungsfor-
mat ist — so fern sich die Plat-
te dafur eignet — ebenso si-
cher. wie das bei den ande-
ren Modellen verwendete
MFM-Format. Da die erfor-
derhchen RLL-Controller
preishch nahezu idenusch
sind mit den Standard-MFM-
Controllem. ist dies em
dickes Plus fur den High-
screen und den Hyundai.
Ebenso positiv hat uns die
Mimscribe-Festplaite des
J^acock uberrascht Start
der im XT-Bereich ublichen
mittleren Zugrifiszeiten zwv-
schen 60 und 70 Millisekun-
Neben den technischen
Daten eines Computers, die
dem Prospekt des jewew-
gen Herstellers enmommen
werden konnen, mu& der
Test Fakten enihalten, die
dem Anwender Hilfen bei
der Kaufentscheidung ge-
ben. Eines der wichtigsten
Kritenen bei Computern ist
ihie Geschwindigkeit. An-
ders als zum Beispiel die
Hochstgeschwindigkeit bei
einem Auto laBt sich die
wirkliche Geschwindigkeit
eines Computers relatrv
schlecht ermitteln. Es exi-
stieren zwar zahlreiche so-
genannte 'Benchmark-Tests"
die Aussagen uber die Ge-
schwindigkeit eines Compu-
ters machen. Doch werden
in diesen Tests, die Namen
wie "Dhrystone" oder
"Whetstone" tragen. on nur
sehr theoretische Werte
ermittelt. Manche messen
nur Fliefikommaberechnun-
gen, andere testen nur be-
stimmte Prozessor-Operauo-
nen. Selbst bekannte Tests
wie etwa der Landmark-
Speediest oder der Norton-
Faktor sagen uber die ge-
samte Leistungsfahigkeit ei-
nes Computers nur bedingt
etwas a us, Em groBer Ten rai-
se res Testverfahrens hinge-
gen orientiert sich am Ein-
satz in der Praxis und ist da-
her vergleichbar und fur je-
den nachvollzieribar
Neben den Benchmarks,
die Prozessoi, Festplatte und
Grafikkarte prufen. arberten
wir mit vier verbreiteten Pro-
graromen.
1 Microsoft Word 4,0
2. dBase III Plus
3. Lotus 1-2-3
4. Psion Chess
Diese Programme eine
Textverarbeitung. eine Da-
tenbank sowie erne Tabel-
lenkalkularion, haben erne
besondere Eigenschaft, die
sie fur Tests geeignet ma
chen. Sie kSnnen per Makro
"programmiert" werden.
Damit la£t sich erreichen,
daB sie sofort nach dem Start
eine festgelegte Befehlsfol-
ge abarbeiten Ein Eingriff
von auBen, der eventuell
Werte verfalschen konnte, ist
nicht notwendig.
Bei Word wird zuerst ein
Text erzeugt, dann auf das
Vielfache seiner GroBe "auf-
geblasen ,1 t dann formatiert
und schlieBhch gespeichert.
AnschlieBend wird der gan-
ze Text nach bestimmten Zei-
chenfolgen durchsucht, um-
brochen und eine Druckda-
tei aur Festplatte erzeugt.
Der dBase-Test hangt an ei-
ne leere Datenbank-Datei
1500 Datensaize an. Danach
v/erden die Datensaize mit
zufalligen Werten gefullt, in-
diziert, sowie nach verschie-
denen Knterien soniert. Ira
nachsten Arbeitsgang sucht
dBase Datensaize per Zu-
fallsgenerator und zeigt sie
auf dem Bildschirrn Dasse-
lektive LOschen von Daten-
satzen bildet den AbschluB
des Makros.
Im Lotus-Test wird ein gro-
Bes Spreadsheet (erne Ta-
belle voller Zahlen und For-
meln, die diese Zahlen ver-
knupfen) berechnet.
Mit dem Schachprogramm
Psion soli ein Matt in einer
Weltmeisterschaftspaitie ge-
funden werden.
Bei Word werden der Pro
zessor zu 80 und die Festplat-
te etwa zu 20 Prozent bela-
stei Der Prozessor ist hier im
wesentlichen mit Textumstel-
lungen beschaftigt. Word
muB dabei im Grafik-Modus
arbeiten.
dBase beansprucht zum
24
uberwiegenden Teil die
Festplatte und zu nur etwa 20
Prozent die Rechenieistung.
Die reine Rechengeschwin-
digkeit des Prozessors testen
hingegen der Lotus-Bench-
mark und das Schachpro-
gramrn. Allerdings liegt das
Gewicht jeweds auf unter-
schiedlichen Typen von
Operationen Bei Lotus smd
es FlieBkomma-Operatio-
nen. beim Schachprogramm
hingegen die Integer-Arith-
metik.
Mil einem weiteren Test
konnen Sie auch zu Hause
untersuchen. wie schnell Inr
Computer im Vergleich zu
den von uns getesteten ar-
beitet. Em Basic-Programm
(siehe Listing) soil vom bei
den meisten Computern mit-
geliefenen GW-Basic abge-
arbeitet werden. Hier wird
neben der Rechenleistung
auch die Geschwindigkeit
der Bildschirmausgabe mit
einbezogen.
Die HAPPY-COMPUTER-
Tests mit Word, dBase und
Lotus werden von einer
Batch-Datei aufgerufen. Fur
die Zeitmessung wird die Sy-
stemuhr des Computers ver-
wendet und die jeweils er-
Hardware
5 TIME** "00: 00: 00*
10 FOR 1-1 TO 1000
20 GOSUB 500
J30 IF SQR(I)=1NT(SQR(I)) THEN GOTO 50
40 PRINT *************************** *
50 PRINT I, SQR(I) ,1*1,1*2
60 NEXT I
70 PRINT TIMES
80 END
500 REM Unterprogramm
510 CLS
520 RETURN
Dieses Listing in GW-Boslc 3.2 l*t Toil des Geschwindig-
kelfstesfs* Es enthdlt element a re Bosic-Befehle.
den, wies sie den sehr
schnellen Wert von 37,1 Milli-
sekunden auf. Diese Ge-
schwindigkeil ist sonst allen-
falls bei Als anzutreffen. Ge-
dampft wurde diese ange-
nehme Oberraschung je-
doch von der Datenubertra-
gungsrate. die angibt, mit
we] cher Geschwmdigkeit
die Daten von der Platte in
den Speicher iibertragen
werden. Der Wert war mitzu-
nachst gemessenen 28,7
KByte pro Sekunde auBerst
niedrig. Standard sind Werte
urn die 150 KByte pro Sekun-
de, wobei der Lintech XT
hier gar mit 180 KByte pro Se-
kunde glanzen konnte.
Da wir dern Wert des Pea-
cock jedoch nicht trauen
wollten. wurde bei alien Plat-
ten auch der Interleave-
Faktor getestet. Dteser lag
jeweils bei 6. nur die
Feacock-Platte wies einen
Wert von 3 auf ,
Der Interleave-Faktor gibt
den Sektorversatz auf der
Festplatte an, oder einfa-
cher. wie oft die Platte sich
drehen muB, bis erne kom-
plette Spur eingelesen ist. Je
niedriger der Wen. desto
besser — sollte man memen.
Mlerdings muB die Elektro-
nik mit solchen Geschwin-
digkeiten auch mithalten
konnen. Was sie beim Pea-
cock aber nicht tat, da ledig-
lich AT-Controller fiir solche
Interleave-Faktoren ausge-
legt sind. Eine Neuformatie-
rung der Peacock-Platte mit
dem Standard-Interleave
von 6 ruckte die Sac he wie-
der insrechte Licht: ein Wert
von 82 liegt zwar an der un-
teren Leistungsgrenze, ent-
sprach dann aber schon
eher der Realitat.
Die Herculeskarte tiefert
neben der normalen Text-
darstellung eine Schwarz-
weiB-Grafik mit einer Auflo-
sung von 720 x 348 Punkten.
Alle Gerate verfiigten Qber
diese Hercules-Grafik t der
Peacock und der Commodo-
re-PC sogar uber CGA-Mo-
di. Gemeinsam ist beiden
auch; Die Grafikadapter
sind auf der Hauptplatine in-
tegriert,
Sehr schon ist, daB beim
Peacock ein Programm na-
mens COTROLS.EXE mitge-
liefert wird. Es erlaubt, den
Grafikadapter softwaresei-
tig auf einen CGA-Emula-
tionsmodus einzustellen. In
diesem wird dann CGA-Gra-
fik auf dem Monochrom- Mo-
nitor dargestellt, die Farben
also in entsprechende Grau-
stufen umgesetzt.
Bei der Textdarstellung im
CGA-Emulationsmodus hat-
te die Karte jedoch erhebli-
che Schwiengkeiten; Statt
der Textzeichen wurden nur
wirre Muster dargestellt
Getestet wurde die CGA-
DarsteHung mit Microsoft
Word im Grafikmodus und
Microsoft Windows.
Der Commodore-Grafik-
adapter ist ebenfalls fiir
CGA vorbereitet. Ein ahnli-
cher Emulationsmodus fehlt
ihm laut Handbuch jedoch
Hier muB ein DIP-Schalter
auf der Hauptplatine urnge-
legt und darm ein spezieller
CGA-Farbmonilor ange-
schlossen werden. Der Vor-
gartger des PC 20 III war mit
einer sogenannten AGA-
Grafikkarte erhaltlich [Ad-
COMPUTER PCs
mittelten Werte in eine Datei
geschneben.
Damil fiir jeden Computer
die gleichen Ausgangsbe-
dingungen bestehen, wur-
den jeweils die gleiche
AUTOEXEC.BAT sowie die
gleiche CONTTG.SYS-Daiei
(Buffers = 20, Files =20) ver-
wendet. AuBer einem deut-
schen Tastaturtreiber stan-
den kerne weiteren residen-
ten Programme im Speicher.
Jeder Computer arbeitete al-
so mit dem maximal zur Ver-
fiigung stehenden Speicher.
Zusatzlich wurde jede Fest-
platte vor dem Testlauf mit
Speed -Disk aus den Norton-
Utilities optimiert. Dies ge-
wahrteistet die jeweils opti-
malen Zugriffszeiten.
Weitere Tests beziehen
sich auf die Leistungsdaten
der Festplatte und auf die
Grafikkarte. Bei der Festplat-
te werden die mittlere Zu-
griffszeit und die Dateniiber-
tragungsrate gemessen. Die
mittlere Zugriffszeit gibt Aus-
kunft uber die rein physikali-
sche Zugriffsgeschwindig-
keit auf verschiedene Spu-
ren der Festplatte. DieDaten-
iibertragungsrate hingegen
gibt Auskunft, wie viete Kbyte
Daten pro Sekunde maximal
von der Festplatte in den
Speicher ubertragen wer-
den konnen.
Bei der Grafikkarte muB
unierschieden werden zwi-
schen Text- und Grafikmo-
dus. Die Geschwindigkeit im
lextmodus wtrd als Faktor
im Vergleichzum IBM-XT an-
gegeben Gemessen wer-
den zwei Werte: Die Ge-
schwmdigkeit von Bild-
schirmausgaben uber DOS-
Funktionen und liber BIOS-
Funktionen. Das Betnebssy-
stem MS-DOS setzt sich zu-
sammen aus dem im ROM
des Computers vorhanden
BIOS, das die fundamenta-
ten Ein/Ausgabemnktionen
ubernimmt und den DOS-
Funktionen des Betnebssy-
stems selbst. Der Unter-
schied: Das BIOS ist quasi
"dumm". Es kennt bei Disket-
ten nur Sektoren und Spuren
und "weiB" nichts von Datei-
en. Die DOS-Funktionen lie-
gen eine Stufe hoher und
ubernehmen diese Datei-
funktionen, die sie in BIOS-
Aufrufe ubersetzen. Analog
verhalt es sich mit den lext-
ausgaben auf dem Bild-
schirm. Diese konnen sowohl
uber DOS- als auch iiber
BlOS-Funktionen laufen. Da-
bei sind die BIOS-Funk
tionen zwar schneller, aber
wemger flexibel als die
DOS-Funktionen. Scrolling
und Windowfunktionen
kennt nur das DOS-
Fiir den Test des Grafik-
modus verwendeten wir ein
Benchmarkprogramm der
reno ramie rten amerikani-
schen Zeitschrift "PC-
Magazine". Es arbettet unter
Microsoft Windows und miBt
die Ausgabezeiten fiir je-
weils 100 Graftkoperationen
wie das Zeichnen von Recht-
ecken, Kreisen, Scrolling
und Fiillen von Flachen.
Da aile funf der getestetGn
PCs uber einen Hercules-
Modus verfiigen, nur zwei je-
doch zusatzlich iiber einen
CGA-Modus, wurden alle
Grafiktests im HercuLes-Mo-
dus durchgefiihrt,
Bei alien Testgeraten ge-
ben wir jeweils die Zeiten an r
die mit der hochsten einstell-
baren Taktrate ermittelt wur-
den.
Urnzu einem realistischen
Ergebnis zu gelangen, wur-
den unsere Faktoren nicht
gleichwertig gewichtet. Es
ist wesentlich wtchtiger, dafl
ein Computer m der Praxis
schneli ist und m diesem Be-
reich einen hohen XT-Faktor
erzielt, als daB er lediglich
schneli betriebsbereit ist.
Daher fliefien die mit Lotus.
dBase und Word ermittelten
Werte mit 70 Prozent in die
Gewichtung ein. Zu 20 Pro-
zent fat It die Grafik ins Ge-
wicht und lediglich 10 Pro-
zent des Faktors macht die
Startzeit des Systems aus.
Um die so ermittelten Wer-
te in einen Zusammenhang
stellen konnen, finden Sie in
den Tabellen neben den
Werten der Testgerate noch
zwei weitere Angaben: Alle
Messungen wurden zusatz-
lich auf einem originalen
IBM-XT mit 20-MByte -Fest-
platte (65 ms ZugriffszeiO und
640 KByte Speicher sowie
auf auf einem 12-MHz-ATmit
4 0-M Byte- Festplatte {40 MilH-
sekunden), 1 MByte Spei-
cher und VGA-Karte durch-
gefiihrt. Wir ermittelten ei-
nen einen XT-Faktor fur je-
des Gerat. Ein XT-Faktor von
2 besagt, daB der Computer
im Test die doppelte Lei-
stung eines original IBM-XT
brachte.
Auscrabe 4 /April
m
MULTITASKING ANIMATION TEXT-
Wo nur noch Leistung zahlt, wird
Amiga 500. Von Commodore
DATEHVERARBEITUNC GRAFIK MUSIK-STEREO SIMULATION TRAINING DESKTOP-VIDEO
K-STEREO
Amigo500; Der neue Standard. Erprobtdurch mehr als
700.000 Anwender.
Amiga 500: Ein leishjngsstarkeslo-Bit-AllfOund-Genre,
dos bis zu 9,5 M8 Speicher souveran beherrschl*
Amiga 500: Mir echtem Multitasking j
^Fanlastische" Anwendungen durch Grafik- und Ani-
mation-Chips. Stereostark durch den Sound-Chip.
Mehr als 1,000 Programme und der Cotor-D rocker MPS
1500 C mochen ousdem Amiga 500 einen professionel-
{en Arbeitsplatz von boher Effizienz.
Get h im Versondhandel, in Kaufhausern und Compu-
tef shops. Buy Amiga 500 by Commodore: we schon
mehr als 700.000 Anwender.
Tedwtsche Doten zv den Abbildungen links:
Amiga 500
mil intognertem 3 Vi" DrsketteMoufwerk
mit BSD KB SpekherVopazftd!
Cofcr-Monrlor ?0S4-5
M" Bifdscfi^nTHliogoiole, ArtscnlOsse: Video /Composite,
Chrominonz/lominanz, RGBJ/RGB-onobg
CoIoi^DtvcW MPS 1500 C
9 Nedeln. T20 Zeichen/Sekunde
Technische Daten zur Fferiphe(*fr:
Di*k-Drrve A1010
3VT LouWfk
! ~g- SpeicheHEapoziTat: S80 KB
Vidva A da pret Modulator A 520
zum Anschlv6 on TV/Monitor
SpeieKererwehenjing A 501
erwdtert A 500 Ouf 1 M.B,
batteffegepufferJe Lfhr
Original Commodare-Iuberidr;
Optimal obgesrimmi oaf die
Commodore^Vod^krlinie sindi
die QjmiTOdoffrOiskeiten ur>d
Commodore-fa rbbonder.
Commodore auf der CeBIT:
Halie 1, Stand 5g8/5hl
Commodore
MARKTFUHRER BEI MIKROCOMPUTERN
Hardware
Aus dem
MeBlabor
Dei schnellste der ge-
stesteien XTs ist der
Hyundai XT. Der Abstand
zum Commodore PC 20-
III ist relativ groB. Gravie-
rend sind die Unterschie-
de bet der Daientiansfer-
Rate Beim Peacock war
die Festplatte zunachst
mil eiriem Interleave-Fak-
tor von 3 formatiert Das
war zu schnell flir den
Controller, der mit die-
sem Tempo nicht mithal-
ten konnte und nur bei je-
dem zweiten Versuch, auf
die Daten zuzugreifen, er-
folgreich war. Durch eine
Neuformatiemng mit In-
terleave 6 wurde dieser
Mangel ausgeglichen.
Nun erst konnte auch die
fur einen XT fantastisch
schnelle Festplatte mil et-
wa 37 Miliisekunden Zu-
griffszeit zurn Zuge kom^
men,
Etwas aus dem Rahmen
fallt der Commodore PC
20 m beim Einschalten. Er
brauchte fasteine Minute,
bis er betriebsbereit war.
Das kann im taglichen
Einsatz lastig sein, wenn
man erst auf die Bereit-
schaft des Computers
warten muB. Commodore
begriindet dies damit.
da6 der PC 20 III aus Kom-
pattbilitatsgrtinden mit
nur 4.77 MH2 startet Alle
anderen XTs fahren mit
lhrer hochsten Taktfre-
quenz hoch — der Kompa-
tibilitat tut's ketnen Ar>
bruch — und stehen
schon nach einer halben
Minute zur Verfiigung,
prodata und Peacock-XT
melden sich nach 20 Se-
kunden.
Zu 100 Prozent kompati-
bei zum Original ist kei-
ner der getesteten Com-
purer. Hier scheitern alle
Gerate durch lhre Grafik-
karten beim Emsatz von
Sidekick im Grafik modus
von Word. Em we iter es
Problem mil der Grafik-
darstellung hatte der
Peacock-XT in seinem
CGA-Modus. den der
Computer uber eine
Emulation bietet Unter
WoTd waren die Buchsta-
ben auf dem Bildschiim
nicht mehr zu erkennen.
vanced Graphic Adapter),
die diesen Emutationsmc-
dus kannle.
Getestet wurde die Kom-
patibilitat mit Standardpro
grammen wie Word und
Windows, dem residenten
Tool Sidekick (Version L52
A) sowie dem Microsoft Flug-
simulator und Psion-Chess.
Word und Windows liefen
anstandslos auf aJlen Com-
putern, lediglich im CGA-
Emulauonsmodus machte
der Peacock die erwahnten
Schwiengkeiten.
Rsion-Chess, das im Her-
cules-Graftkmodus arbeitet,
lief auf alien Computern bis
auf den Commodore PC 20
III. Beim Laden einer Spiel-
pame von Diskette eischie-
nen plotzlich wirre Zeichen
auf dem Monitor, statt da£ Fi-
Daten
guren auf lhre vorbestrrnm-
ten Platze zogen.
Sidekick lieB sich auf alien
Rechnern problemlos star-
ten und aktivieren. Lediglich
beim Prodata XT gab es
beim Verlassen von Sidekick
InkompanMitaten: Die Gra-
ftkkarte fand offensichtlich
den richtigen Modus, der
voi dem Aufruf aktiv war
(den Sidekick ubngens zwi-
Computer
BonrnfLf XT
ProDota XT
Htgfcscreen
XT
Hyundai)
S-toTE M5
Commodore
PC
HentelSer/Vertrieb
ffeocodt
ProDota
Vob*
untecn
Prefee in MaHc [zfrkal
2500
2450
2150
2500
2400
Pressor
5086
8085
B0B3
BJQ6S
DiiketterJowKvafkB
5*2pJ
360 KByte
SfcZol!
360 KByte
5'i ZoH,
360 KByte.
3$2bl
720 Kbyte
SfcZof!
360 KByte
SfcZoi)
360 KByte
FeJtploMe
Kopflzlioi (MByte)
Heretofltrr
Irrferfeove
21
Mlniscrrbe
MFM
3/6
21
Seagate ST 225
MFM
6
32
Seagate ST 225
tit
t
32
Seagate ST 238
RLl "
c
21
6
SpekHer |KBv*e|
Typen
640
Megabit-Chips
512
256-KBit-CWps
512
Megabit-Gup*
640
256-KBitChips
640
256-KBfcO**
Mtftecfuenz {MHz]
Takfumschohung mit
Software
Schdrer
TastenkorobinaHori
4.7777.15/9,54
X
X
4,77/10
*
X
*.
4,77/10
X
X
4,77/10
X
X
4,77/7,1579,54
X
K
ResetlmopJ
Schly»elscrKi»eJ
i
X
K
X.
X
Sleciplatze
davonftei
3
2
8
3
e
6
5
3
3
3
Akkugep Uhr
X
X
X
K
k
Schnittstelien
SorieJI
Parallel
MOKM
Gome-Port
Composite Video
TTL-Video
Ocrvoo oi^ Moiherbocrd
rVtothe»board
1
1
1
Grafitkorte
pOf./ser.,Mous
Go me port
1
UN
por./sef
Mcnrt.Uhf
Gfditxafie
Herculei,
CGA + CGA-
Emi>bKon aiH
MonocSrom-
Monltot
Hercules
Hercules
Hercule4>CGA,
(CGA mrt mehr
fofben;
640 w 200/
4 Fafben,
320x2007
16 fofben
M.igelleJerte 5oftwote
MS-DOS,
GW-Baslc
Utilises
MS-DOS,
GW-Bosk
rV^DOS.
GW-Basic
MS-DOS,
GWBosk
MS-DOS,
GW-Boiic
MS-DOS
lempfog«onwT> >
Ulil'iies
3.3
3.3
3.3
3.3
3.21
Ahme*iuogen looge *
Breile t H6h* (in cm]
40 * 42 * 1 1
40x36x 15,5
42x37* 15,5
40x37.5 . M
40 h 35,5 x 15
To statu r
Zohl dei- Tosten
Mf-2
102
Mf-2
»6i
MF-2
102
MF-2
102
Mf 2
102
Monitor
Diogonole jin Zoll|
forbe
Beversscholluog
SchwenHufi
14
bemste'n
X
12
weifl
K
1
14
X
X
14
i
\2
we»
Handbwcfa
AusfCrhfuflg/U mfang
Deutsch
gvt
Engtrsch
dOf+tig
Er>glacb
Englftch
Deo rich
gv*
Auagwbe VApnl 1989
Hardware
schenspeichert und reslau-
nert) mchl mehr und schalte-
te in den Grafikmodus, so
daB wirres Gefiimmer auf
dem Bildschirm herrschta
Abermaliges Driicken von
<SHIFT + SH1FT> brachte
Sidekick wieder korrekt auf
den Monitor. Es lag also kein
Absturz, sondern eine In-
kompanbititat der Grankkar
te vor. Der Aufruf ernes Pro-
gramme das den Videomo-
dus neu definiert (beispiels-
weise Word), fuhrte derm
auch zunick zur normalen
Anzeige-
Der Hartetest war dann
der Aufruf von Sidekick aus
Microsoft Word h era us
Beim Betrieb von Word im
Teximodus gmg alles gut.
Katastrophale Folgen hatie
es allerdings, als Word im
Grafikmodus betrieben. und
Sidekick, das selbst im lext-
modus arbettet, aufgerufen
wurde:
Em Tbtalabsturz bei alien
Computern war die Folge.
DaB dem nicht so sein mufi.
beweisen 2ahlreiche andere
Gerate, bei denen diese Ak-
tion in gleicher Konfiguranon
klaglos durchgefuhrt wer-
den karm.
Der Lintech-XT der sich
neben den anderen modern
gesfylten Geraten eher wie
eine graue Ma us ausnahm,
legre im Praxis-Test voll los
und erreichte denn auch den
besten XT-Faktor von 2,18,
dicht gefolgt vom Highscreen
mit 2,14. Auch der teacock
(der mit dem "nchtigen" In-
terleave von 6 getestet wur-
de) und der Prodata lagen
relativ dicht dahinter. Ledig-
lich der Commodore PC 20
ni muBte sich trotz semes vol-
len Speicherausbaus von 640
KByte (der bei vielen Pro-
grammen zur Geschwindig-
keit beitragt) und trotz der
recht guten Datentransferra-
te mil einem Fakior von 1,68
auf den letzten Platz verwei-
sen lassen.
Es zeigt sich. daB weder ei-
ne besonders schnelle Fest-
platte oder eine hohe Takt-
frequenz die Leistung eines
Computers alleine bee in-
flussen, sondem entschei-
dend ist vielmehr das gute
und sauber aufeinander ab-
gestimmte Zusammenspiel
aller Komponenten. Praxis-
taughch sind mil den er-
wahnten Abstnchen bei der
Kompaubilrtat alle fiinf ge-
testeten Computer, sk/wo
Ausgabe 4/Apn] 1989
Messwerte
Ptetotk
Pro Do! a
Higfv
Hyundai
Commo-
dore
AT
XT
TokHrequem
T C
10.01
50
9,57
52
4,77
Kompcrihilitat
'tn\ Gfof iknwduis
MictosolT Hygsimukitor 3
Psion Chess
K
*
X
x
X
N
*
■
*
X
*
X
*
■
X
X
■
X
X
x
i
it
X
X
Arbeit igerausch
|subjeVtiv|
setwise
:.■
k*se
m
le*se
e
hfee
lebe
- .
festplatto
Mitfe** ZwgrifezeH |in tm\
Spur- zu-5fjuf-Zt*jritkzeH
Dden*forafer'Rote fa KBytoAJ
37,1
11,7
&2,2
68,2
20,2
163
64,7
6.4
-: ;
71.5
20 r
161,3
65
6,3
105,9
38,5
10,7
165,!
65
15.4
121.4
Leistungs-
und Geschwindigkeitstest
Peacock
ProDalO
Hlgh-
Hyundai
Comma*
dor*
AT
XT
Stand orrf-Benc b murks,
[nkdhd in die Bewttrtif>g
eifibtzaoenj
Umdtnari-Spe«d-Foktor
2,0
2.2
2,1
2,2
2,1
Z3
2.1
2.3
2.0
2,2
13,7
10.0
1
1
Startiolt SeLtmdsn b=s
VSfarmstaft ICTRL-ALT-DR)
ShscWten
14
%
10
21
26
27
25
35
35
52
12
17
12
6!
XT-fat** 1 [Boo*H
3.33
2,05
Ml
0,76
2,29
t
Praxis-Tests
{ZeHongnbeft in MtaJten}
lotus
tij
6,4
3.75
15,6
22,3
34.9
6,2
3,22
14,7
20.6
33,4
6
: f:
14,9
20,6
33.4
6
2.72
15.3
22
34.6
6,3
3.67
3,3
8,1
8.8
1,8
1.9
30
37.3
69.5
13
'
1,92
1.93
2,06
2,06
1,89
6,42
Graft k- und
Taxtausgabe
1.250
1.752
2;47l
2.779
1.293
1,871
1
VVVidowiG^rfMctesl {in n»)
W^ndo**^04wio+
1.528
90,34
1,96
1,779
90,62
T,95
3.104
87,02
2.:. :
3,447
87.52
2,02
1421
B7.9
2,01
11.044
31,78
5,56
1
[76.66
1
1.58
;3
2.54
7.75
1,57
6,16
1
Gf^Qfid^robor jgnwdilet)
1,96
1.91
2.14
2,18
!,68
5.93
P«aco*k
Wertungen
ProOoid
HighKraen Hyundai
Commodore
PC 20-111
Rechner*PerformnneeT G '
Festpiatten*
P erf or mo nee- Gut
Monitor: Gm
Tostotur: 5ek gut
Handbikher: *********
AvSStottung:
5ehrf gut
Gyt
G-ji
Ausjeichend
SetvGut
Sab ypi
Gut
Gut
AiAi&chend
Gut
Gut
Sahrgut
Gut
Gat
Gut
Gut
Sew gut
Preis-I
leidung sverhd tt n i * :
Girt
Kervonogerd
Gut
Gut
Ge sa mtwertu n g :
Sehr gut
Gut
Se^f gut
D« fcngteg* V^fefiungen i-ter-onogerci, W ^3. Gv^ B^ bt edgft nd . Atwefdwd, Mtyige*^
^Sf^fel 29
Schnell
— - — 2^54 jJj^M Vergleichstest
lAr d^^H Floppyspeeder fur C 64
Wind
Diskette emlegen. Taste
drucken, und das Pro-
gramm lauft in nur 5
Sekunden. Und das nicht et-
wa mil Hilfe eines neuen
Computers mit einer schnel-
len Festplatte, Das funkho-
niert mit einer kleinen Zu-
sateschaitung, Ihrem C 64
und der Diskettenstation
L541. Dasdahmschleichende
Laufwerk wird zum Sprinter.
Diese Zusatzgerate nennt
man Floppyspeeder, wovon
sich neun in unserem har-
teri Geschwindigkeitsren-
nen profilieren muJMen,
Die 1541-Floppy hat norma-
lerwejse lange Ladezeiten.
Viele Firmen nahmen sich
vor, hier Abhilfe zu schaffen.
Die sogenannten Speeder-
Neun Floppyspeeder
Im Vergleichste st: Als
Modul oder Einbau-
gerat machen sie den
Laufwerken Beine.
Programme, die man be 3 je-
dem Neustart des Compu-
ters m den Speicher laden
muBte t erschienen als erste
aufdemMarkt. Ihre Nachtei-
le: Sie liefen nicht wesent-
lich schneiler, verbrauch-
ten wertvollen Speicherplaiz
und waren nur sehr urn-
standhch zu handhaben.
Deshalb haben sich die im
Computer integrierten Spee-
der durchgesetzt.
Em Speedei-Modul laSi
sach mit wenig Aufwand ein-
bauen. Das Modul kopiert ei-
ne neue Laderoutine (em
Tail des Betriebssystems)
bei jedem Einschalten des
Computers in dessen Spei-
cher. Die Daten werden
dann mit einer hbheren Ge-
schwindigkeit geladen. Al-
ler dings kommen die Modu-
le nicht an Geschwmdigkei-
ten anderer Speeder he ran,
weil die Daten htntereman-
der auf einem Kabei tians-
portiert werden (seriell).
Anders bei den Einbau-
Speederm Sie bestehen ent-
weder aus einer Platine mit
einem Parallelkabel oder
aus einzeinen ICs, die Sie
austauschen mussen.
Sie sind meistens schnei-
ler als die Module, da die Da-
ten gleichzemg iiber acht
Leitungen la u fen (parallel),
Auch sind sie kompatibler,
well kein Compute rspeicher
belegt ist. Der Einbau bringt
jedoch auch einige Nachtei-
Je mit sich; so miissen Sie das
Laufwerk und aft auch den
Computer offnen. Dadurch
gent die eveniuell noch vor-
handene Garantie verloren,
und das Diskettenlaufwerk
kann so sehr schnell Scha-
den nehmen.
Wer schon mal em en Flop-
pyspeeder eingebaut hat,
kann auf die beigelegte An-
leitung oft verzichten. nicht
jedoch der Neuhng, der auf
eine Anteitung angewiesen
30 i$&
Ausgabe 4/ApriJ 1989
/
ist; leider smd aber oft nur
die nougsten Einbauschntte
erklart. So enthalt die Bedie-
nungsanleitung von Rex kei-
ne Hinweise. wie man ein IC
entfernt, ohne daB es be-
schadigt wrrd, Prologic-DOS
und Professional DOS bilden
erne positive Ausnahme, sie
trumpfen hier nut austuhrli-
chen Anleitungen auf. Turbo
Trans erhieh alsemziges Ge-
rat em ausreichend" im Ein-
bau, weil man vier ICs aus-
tauschen muB Dafur kann
man es nut emer RAM-Disk
ausrusten, wodurch es sehr
schnell wird.
Und so bauen Sie einen
Beschleuniger em: Mit ei-
nem Kreuzschlitzschrauben'
drener offnen Sie das Lauf-
Auagafce 4/Apnl 19S8
werk und he ben daim vor-
sichtig die verschiedenen
Chips a us ihren Socteeln.
Problematisch wird es, wenn
die Chips fest auf die Platme
gelolet smd Haben Sie nicht
genug Erfahrung, um die
Chips auszuloten, Uberlas-
sen Sie das besser einem
Fachmann(z. R wenn bei Ih-
Einbau voit
Floppyspeedern
rem Speeder mehr als zwei
ICs ausgewechseU werden
mussen; so braucht das Rex-
DOS drei Sockel im Lauf-
werk und einen im Compu-
ter). Prologic-DOS dagegen
begniigt sich schon mit dem
Sockel des 6502-Prozessors.
hier gibt es wenig Arbeit fiir
Sie Vorsichtig beim Aushe-
beln, da der Chip wieder
eingebaut wird.
1st such der Computer aus-
geriisiet, kommt der grofie
Augenbhck Sie konnen den
Computer und das Laufrrerk
einschaiten,
Eirtfacher ist der Embau
bei einem Modul. Sie
stecken die Schachtel in den
Expansion-Port (auf der hin-
teren Seite rechts). und
schalten Ihren Computer
em: Der Speeder ist instal-
liert.
Das Modal greift beim La-
den auf das senelie Kabel
zuriick. so brauchen Sie we-
der Computer noch Disket-
tenlaufwerk zu offnen. (Falls
es emmal zu Kompatibihtats-
problemen kommen soltte,
Ziehen Sie einfach das Mo-
dul aus dem Port Bei einem
Embau geht dies meisi mcht.
da sich der Speeder selten
vollkommen abschalten laSt,
Beengt durch das senelie
Kabel , karm der Speeder die
Gesehwmdigkeiten ernes
parallelen Beschleunigers
naturiich nicht errejehen.}
Ihie Programme lassen sich
jetzt mit grofier Geschwin-
digkeit laden. Fast kommt es
etnem vor f als arbeite man an
einem neuen Computer.
Die Speeder sind mcbt alle
gleich leistungsfahig. Be-
sonders bei den Ladezerten
zeigen sich Unterschiede
SfefeSlli 31
Hardware
Die Einbau- Floppyspeeder sind xwar schneller, LeJder mufJ man Ks austauschsn
zu beschreibenden und zu
lesenden relativen Datei be-
not! glen die Gerate durch-
schnittlich eine halbe Stiin-
de. SchluBlicht war das Tur-
bo Drive mit 38 Minuten. Ins-
gesamt recht yule Ergebnis-
se also, obwohl die Dateien
mil der eher langsamen
FOR-NEXT-Schieife gelesen
und geschrieben wurden.
Auch das umstandliche Tip-
pen bei Basic-Be fehlen ver-
einfachen die Floppyspee-
der wesentlich. Befehle wie
LOAD, LIST, RUN, SCRATCH
und NEW sind meistens mil
den Funktionstasten abfrag-
bar. Auch eine Sofrware-Cen-
tronics-Schnittstelle wurde
bei den Speedern realisiert.
Wenn Sie emen Dmcker be-
sitzen, der emen Centronics-
AnschluB hat, brauchen Sie
kein teures Interface mehr
zu kaufen, Fur rund 30 Mark
So brauchi sum Beispiel
das Hypra-Modul 25 Sekun-
den, urn das Program m in
den Speicher zu holen. Den
Gesch win d igkei tsrekord in
unserem Test halt mit emer
Ladezeit von 5 Sekunden das
Professional DOS.
Auch das Forma tieren der
Diskette lauft schneller mit
den Speedern Das bestati-
gen die Ergebnisse un se-
res hierfur geschriebenen
Basic-Test programms. Es
startel die Hardware-Uhr zu
Beginn des "tests und gibt am
Ende dasexakte Me&ergeb-
nis aus, Durchschnittliche
Fbrmatierzeiten; 24 Sekun-
den (siehe Tabelle). Nur die
Speeder Hypra-Disk-Modul.
Turbo Drive und das Exos-
Modul von Garnet Weiss
brauchten iiber 1 Minute.
Schneller mit der
Text verarbeHung
Wie sieht es nun mit den
Geschwmdigkeiten bei Da-
ten verwal lung oder Textver-
arbeitung aus?
Bei den sequemiellen Da-
teien, also aufeinanderfol-
genden Datensatzen. beka-
men einige Testgerate Pro*
bleme mit der Geschwindig*
keit. Eine Strecke von 200
Blocken so lite beschrieben
und gelesen werden, Turbo
Drive : IS Minuten; Professio-
nal DOS auch hiei wieder
am letstungsfahigsten mit 9
Minuten und 37 Sekunden,
Bei einer 200 Blocke groBen,
So testen wir
Einbau
Vorrangige Aufgabe fur
die Firmen; Zuktinftige
Konstruktionen sollten
den Einbau von Spee-
dern mehr beriicksichti-
gen und erleichtern,
Auch sollte moglichst we-
der der Computer noch
die Floppy geoffnet wer-
den mUssen, da sonst die
Garantie verloren geht
Probleme treten dann
auf, wenn auf der Planne
der Floppy das DOS ohne
Sockel emgeloiel ist:
Dann muB der Chip aus-
gelotet werden; haben
Sie wenig Er fanning da-
mit, konnen Sie dabei
leicht das IC zerstoren,
Deshalb unsere Wertun-
gen tiber den Einbau:
hervor-
Das Gerfll mu6
rogand:
nichT ge^Hnet
werden.
toKr gu tt
Fnrwoder Floppy
oder Computer
mussen geSBnet
weiden.
0tit:
Boide Gerard
mi)i$en geftffnet
we (den.
Mrlw
Es mOs&en m&hr
dlgend:
alszwgi ICs
warden.
otiiralchtndt
Es mChsen
mlndesiens
vier IGi
enfnommen
werden.
Geschwindigke it
FUr den Geschwindig-
keitstest beim Formalie-
ren haben wir mehrere
Diskerten formatiert und
als Ergebms den Durcf>
schnitt angegeben, da
sieh die Zeiten von Disket-
te zu Diskette unterschei-
den, Die genauen Ge-
schwindigkeitswerte ent-
nehmen Sie bitte der Ta-
belJe. Die Benotung sol]
zeigen< wie sich die Ge-
schwindigke it auf den
Programmablauf aus
wirkl, Vorrangig ist: Wie
schnell ist ein normaEes
Programm geladen? (We-
niger berUcksichtigt in
unserem Benotungssy-
stem haben wir die Lade-
zeiten einer sequentiel-
len oder relativen Datei.
da sie seltener benut^t
werden Das For ma tiers n
einer Diskette schlagt in
u user en Noten — ausdem
glejchen Grund — weni-
ger zu Buche.) Das Mefi-
programm fOr die Spee-
der ist in Basic geschrie-
ben, ahnlich den Routi-
ne n im Floppyhandbuch,
urn moglichst praxisnahe
Ergebnisse zu erzielen
(ein Test in Maschinen-
sprache hatte sicherlich
zwar schnell ere Werte er-
brachi — aber sie war en
auch unbr auch bar fur
Basic-Program mierer}.
Wie wurden nun die ge-
nauen Lade-Zeitwerte ge-
messen? Wir haben ein
202 Block langes Pro-
gramm geladen und die
Zei\ gesloppt. Das MeB-
programm hat sowohl bei
der relativen Da lei als
auch bei der sequenliel-
len Datei eine zirka 200
Block lange Datei einge-
nchiei (gespeichert) und
anschlieJiend wieder ge-
laden, Die gesamte Zeil
1st dann ausschlagge-
bend,
AuBstattung
Ein Computer ohne Son-
ware ist dumm und nulz-
los. DieserSatzgilt genau-
so fur unsere Speeder.
Was ntltzt einem der be-
ste Speeder, wenn kein
Kopierprogramm mit
dem Gerat zusammenar-
beilet. So haben verschie-
dene Firmen Disketten
mit Kopierprogxammen
beigelegt.
Sinnvoll ist auch ein
Reset-Taster am Floppy-
speeder; er macht ei-
nen abgesturzten Compu-
ter wieder funktionsfa-
hig. Nicht unbedingt not-
wendig, aber recht prak-
tisch; die Belegung der
FTasten mit Befehlen, ei-
ne Software-Centronics-
Schnittstelle und eine
Hardcopy funklion.
32 ^S&i
Auaqab©4/Apnl I960
Hardware
besorgen Sie sich ein einfa-
ches Adapterkabel und
schlieften es am User-Port
an. Prologic-DOS hat diesen
AnschluB besonders ele-
gant gelbst, Der Speeder
wird am Expansion-Port an-
geschlossen. Die Datenlei-
tungen sind durchgeschleift,
so daB Sie das Druckerkabel
direkt am Speeder anschlie-
fien konnen. Dadurch bleibt
der User-Port frei fur weitere
Zusatzgerate, zum Beispiel
einen Akustikkoppler, Das
normals DOS richtet auf der
Diskette 35 Tracks ein, ob-
wohl nooh mehr Platz vor-
handen ist Viele Speeder
der neuen Generation nut-
zen den vollen Platz aus und
richten 40 Tracks ein, da-
durch ] assert sich wesenthch
mehr Programme auf die
Diskette speichern.
Probleme entstehen nur
durch die Inkompatibilitat
zum normal en DOS der Hap-
py. Sie konnen die Disketten
nicht mehr ohne den Spee-
der gebrauchen, da das alte
Bei 5te«k module* muB man den Computer nicht met I tiffnen
DOS das neue Formal nicht
erkennen kann. Einige Flop-
pyspeeder bieten noch zu-
satzliche Befehle an. So las-
sen sich auch nachtrSglich
die 3S Tracks der Diskette
auf 40 Tracks erweitern. Sie
kOnnen auch den Namen der
Diskette andern, Files scliut-
zen und Programme komfor-
tabel ldschen,
Prologic-DOS bietet einen
weiteren wertvollen Zusatz
Mit Hilfe einer Tastenkombi-
nation laBt sich ein Text vorn
Bildschrrm ausdrucken\
In der Einbauversion hat
der Floppyspeeder mei-
stens die Nase vom. Die La^
dezeit ist deutlich kurzer,
denn die Einbauplatine kann
emen eigenen Prozessor be-
nutzen, eventuell mehr Spei-
cherplatz zur Verfugung stel-
len und die Daten parallel
iibertragen.
Auf der anderen Seite ver-
zeichnet das Modul Vorteile
in der Kompatibilitat, Preis,
einfachem Einbau: Sie miis-
sen entscbeiden. was fur Sie
wichtig ist; jeder Speeder
hat seme Vor- und Nachteile.
So ist zum Beispiel das
Hypra-Disk- Modul problem-
los beim Einbau. aber we-
senthch langsamer als die
anderen. Das Prologic-DOS
dagegen ist einer der
schnellsten Speeder in unse-
rem Test. Auch in der Aus-
stattiing, von Extra -Befehlen
bis run zum Bildsclurmhard-
copy, liegt es vor der Konkur-
renz> Der Einbau aber bring!
auch Probleme mit sich. Die
Garantie bei der Disketten-
station geht verloren,
Lohnt sich ein
Kauf wiffclic h?
Die meisten Floppyspee-
der l ie fern akzeptable Ge-
schwindigkeitswerte und
Leistungen zu einem ver-
nunftigen Preis. Wer viel
mit Datenverarbeirungspro-
grammen zu tun hat, wird ei-
nen Beschleuniger zu schat-
zen wissen,
Floiian Kuppersbusch/kl
Nomti:
Hordwnrc-
onforduruil-
Auf einen Blick
Professional
DOS
Turbo Drive
Hypto Disk
Modul II
Exob-V3-M<xI^ Vbo tions
Dofpfcin DOS Turbo Access
VT5 Data
IfoP^nBller
fax
Gomet Wei«4 StoEri&ller
Jpn Bubala
fcomaller
Pa die
Sertoli
Sftrieil
Parallel
Pgrcflld
ca. 170 Mark
co. 40 Mart
CO. 1.00 Ma* CO. SOMorV
cc. 60 Work
ca. 200 MM ca. ISDMork CO. B0 Mark
C 64/0 12*1
I Ml/4 \c/7]
C 64 I/H.-1S41 C 64, 1541
C64; 1541
C64, 15-11
C64, 1541
C64, 1541
C 64 |/|t;
154J/1541 C
Ditke^e. Hand-
bucli, Ces*i,
Centtonicv
ScKnirtsldl^
jtusflltlicKe
AO Tracks
lormall&rbar
Anlfliiungsblort,
Tajraiu-belH-
ntcs-Sc'iniWoHo
2EPBOMS,
AnlpiUngsbloM.
40 Track
IcirmolisrtlOi
Modul, Resisr,
FunltHjnstoitan
Mock.-), RektI
MondbvcK Dls-
lustlev 40 Tnacts,
bis^K&yiB
WM Disk,
floppy8e1ahl B ,
Dftkmoftiler. To-
MD^urbe^fih^o
frologlc
DOS C\qk*
Ftollel
co. 230 Mo*
C 647C m ,
1541
Hondbuch, tf&OMS. Hand&iich,
DiikoHo, AnJaiiungsbloti. Diskflrte.
umtangreiche To- ToikJlurbelB- wsieinfothta
sralurbfrieguna,. gvngj Rewl- DOS-BoEphlc,
40 TfDcks forma- -routine 40 Tracks
•icrrxr fortnalwrbor
Wertutigen
Zc It me i sun gen 1
FormoTi*ran: IP Si I mln 25 5 23 s
PRG: 5:| 25 \ Ifl s
SEO: 9min3?^ >5^\n9i 14 mln
R E L : 34 rw, 3^ min 34 mln 5 s
1 mm 17*
25 s
I4m*n22i
27 m«n 52 *
I min !6 s
14*
15 min 2 6
36 mm
25 1
JO mln 47 s
25 mln 6 s
20i
6s
10 mm 47 s
24 min 10 %
17s
10*
10 mln 40 s
23 ™n 15 S
Lfci stung:
hB^wge^ bflfrieifgflnd befawJlgand b^ftodlgffMf bEtri&oigBnd j^hrg^
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G«£chwlr-
dlflk«ltt
Sfihr gu1
beiriedlgand gut
befnedigBnd belrwdigefyj gu*
s*hr guf
firlbnu:
bahiedigond
guf
ha^vomigcnd nervoriagefwJ auireicHend gut
gui
verhaltnls;
gur
beliiBdigand
gui
bam'odfgcnd
oefnedigsnri bdwiigand
satir gui
19 s
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11 mlft 47 j
20 rnin 58 i
Korvor^50*rid
herwrragerxJ
gut
1 Dlfi Zeileft d« IfluWis k54l ohne Pooov«»9der fpwoHenjn, 1 mln 16 s, PRGr 2 m* 13 i, StQ-. 14 mln 33 4, REL 31 mln 31 s
HAPl-T-COtrfPunR •HBmibl die W^rtirtrtjonj rwtvaniage^j sohrtjuf, gvl. befriedlge«d. Dusrqichend und ung*nugand.
Die PreiSOngoben twii*wn auf InfermoHonen der Hersteller und Brtthdhe*. <fce geserzllcbo Melifvw^jrcuirr. Marklpre*B konnen obwd»thsA.
Ausgabe 4/ApnJ 1989
'S^iji^ 33
Hardware
Drei Floppy-Speeder fur den
Atari XL/XE im Test
Wettrennen
auf der
Diskette
Mini-Speedy besitzt ein eigenes RAM fur schneMe Disket-
ten-Zugriffe. Unsere Version hotte das B I BO-DOS im ROM.
Mitten im Programmie-
ren wollen Sie Ih-
re wertvollen Pro
grammzeilen sichern. Urn
den ldeenfluB nicht allzu-
lange 2U unterbrechen. soil
das Zwischenspeichern na-
tiirlich mbghchst schnell ge-
hen. Doch dabei gebardet
sich die Atari 1050 zu lang-
sam, zumal, wenn ein groSes
Prograram im Speicher ist.
In solchen Fallen helfen so-
genannte Floppy-Speeder.
In Deutschtand smd ftir die
XL-Laufwerke allerdings nur
zwei Modelle erhaltlich:
Turbo 1050 von Bernhard
Engl und Mini-Speedy von
Compy-Shop, Aus Amerika
kommt ein drittes Gerat na-
mens Happy-Enhancement.
Speeder fur die XF SSI sind
derzeit noch nicht erhaltlich .
Alle Speeder finden ihren
Platz m der Diskette nstat ion.
Die Anleitung beschreibt
dies in alien Fallen ausfuhr-
lich. Und halt man sich dar-
an, kann beim Einbau eigent-
lich nichts schiefgehen,
Beim "Mini-Speedy" geht
der Einbau sogar recht
schnell; Diskettenstation auf-
schrauben. Mikropro2essor
unci ROM entfernen unci in
die nun freien Sockel die
kleine griine Platine des
Mini-Speedy driicken. Ab-
schliefiend miissen noch
vier kleine Kondensatoren
abgekniffen und die Station
wieder zusammengebaut
werden, Nach demEinschal-
ten ist der Speeder aktiv.
Der Mini-Speedy erreicht
seinen Geschwmdigkeits-
Schnell sind sie, die Atori-Dtsketfeniaufwerke
1050 und XF 551, In nur sieben Sekunden ist
eine lO-KByt e-Datei gebsen. Wenn Sie trotzdem
nicht schneJI genug sind, gnetft man zu etnem
Floppy-Speeder Wir haben d rei Exemplare auf
die Test-Rennstrecke ges chiclet
Vorteil durch emeu Zusatz-
speicher, den sogenannten
Track-Buffer. Dieses zusatzh-
che RAM behndet sich auf
der Platine der Mini-Speedy
und speichert die Disketten-
Sektoren einer ganzen Spur.
Beim Laden von Daten Oder
Programmen fordert der
Computer etnen bestimmten
Sektor an. Die Diskettensta-
tion liesl von der Diskette nun
nicht nur diesen einen Sek-
tor, sondern gleich alle wei-
teren Sektoren der gleichen
Spur. Die Daten des angefor-
derten Sektors werden zum
Computer gesendet, den
Rest behalt die Diskettensta-
tion fur sich. Bedingt durch
die interne Organisation der
Diskette fordert der Compu-
ter in den meusten Fallen den
Folgesektor an. Diesen kann
die Diskettenstation unmit-
telbar aus seinem RAM le-
sen und sofort zum Compu-
ter senden, ohne wie im Nor-
ma'fali erst wieder die Dis-
kette zu lesen. Das span so-
wohl beim Lesen als auch
beim Schreiben ein Drittel
der Zeit.
Mit der zusaizlich geiiefer-
ten Software (BIBO-DOS) er-
hoht sich die Geschwindig*
keit der Diskettenstation um
ein weiteres Drittel Die Soft-
ware optimiert die Daten-
ubertragung der art , dafi die
Daten- Bits nicht mehr rmt ei-
ner Geschwindigkeit von
19200 Baud, sondern nut
78000 Baud durch die (se
nelle) Leitung schieSen. Das
BIBO-DOS ist ubrigens auch
dann empfehlenswert. wenn
man kemen Compy-Shop-
Speeder oder nur eine nor-
male Diskettenstation besirzt
Csiehe HAPPY-COMPUTER
5/86). Das DOS liegt dem
Speeder bei. wobei Sie unter
drei Versionen wahlen kon-
nen: emer normalen Version
(fur den Einsatz auch ohne
Speeder), einer speziellen
Mini-Speedy-Version und ei-
ner Version fur das Laufwerk
XF 551, mit der im Modus
"Double Density" (engl.
doppelte Dichte) 360 KByte
auf einer Diskette gespei-
chert werden konnen. Wei
terhm liegen dem Speeder
noch Programme zum Kopie-
ren von Disketten (eine kom-
plette Diskette m gut einer
Minute), zum Anlegen von
Sicherheitskopien geschutz-
ter Software sowie verschie-
dene Testprogramme bei.
Wer mit zwei Disketten vol!
Software noch nichi bedient
ist und sich zusatziich die
Assemblerprograrnmierung
beherrscht bekommt vom
Campy-Shop samtliche Pro-
:n -immierunterlagen fiir den
Speeder zusammen mit ei-
nem Assembler fur den
65C02-Mikroprozessor der
Diskettenstation Damit kon-
nen Sie sich dann eige-
ne High-Speed- Programme
schreiben In der Grundver-
sion kostet Mmi-Speedy 93
Geschwindigkeitstests
Lesen*
Schreiben 1
Formatieren* "
ohne Speeder
7$
18,2 s
39,6 s
Turbo-Mod ul
~ •
15.4s
23 s
Turbo^Modul +
oepatchtes DOS
4.4 s
213 s
Mini-Speedy
4,8 s
5,6 s
Mini-Speedy +
BIBO-DOS
3,0 s
3,1 s
10,9 5
Happy
Enhancement
5,3 s
18,4 s
27,2 s
Happy
Enhancement +
WARP" DOS
7 A *
24,3 s
* 6ei de« |*s&. und ScK^fas^^ wtide ^ttea j flwo fige ft DOS Dtfw ^ ifl%^
ifiei DOS 2S. Schwfcefl "'<:*>; TESTDAT.4000,53Fr va&Tei&te* lese& _ <I»>,
TEST. CAT')
34 'M&i
Ausgabe 4 /April 1989
Hardware
Mark, wird aber auch m Ver-
sionen gelieferl, bei denen
das BIBO-DOS im ROM der
Mini-Speedy gespeichert isi
und somit ohne Diskette ge-
bootet werden kann (105
Mark). Weiterhfn gibt es
eine Version, bei der statt
des BIBO-DOS ein speziel-
les High-Speed-Disketlen-
Kbpierprogramm gebootet
wird. das die Ofeertragungs-
geschwindigkeit auf 96000
Baud erhoht (ebenfalls 105
Mark).
Der Floppy-Speeder "Hap-
py-Enhancement"' (engl.
gluckliche Erweiterung)
wurde voi emigen Jahren in
den USA entwickelt. Es war
Kopieren von geschiitzter
Software ein. AuBerdem
wird ein Programm mitgelie-
fert. das erlaubt, MS-DOS^
Disketten rait dem Atari zu le-
sen und zu beschreiben.
Das US-Produkt geriet ge-
gentiber dem Mini-Speedy
um einiges leurer (150 US-
Dollar, also fast 300 Mark).
Der dritte Speeder unse-
res Tests, "Turbo 1050 11 , be-
schleumgt nicht mit Hilfe si-
nes Track^Buffers. Sein Trick
ist sein Disketten-Format.
Beim Format leren emer Dis-
kette ordnet er die Sektoren
ao an, dafi mit hoher Ge-
schwtndigkeit darauf zuge-
griffen warden kann.
Der Einbau ist nicht ganz
so einfach, wie bei der Mini-
Speedy oder dem Happy-
Enhancement; es mussen
zwei Kabel verlegt werden.
Als Belormung fur den kom-
phzierteren Einbau ist in den
Speeder em Backup-
Programm fur geschutzte
Software eingebaut. das au~
tomatisch auch die ausge-
feiltesten Schute-Methoden
erkennt und kopterL In Sa-
chen erhohter Dateniiber-
tragung benotigt Turbo-1050
keine spezielle Software
Wenn die Laufwerksklappe
offen stent und der Compu-
ter bootet, wird automatisch
ein Beschleunigungs-Pro-
►
Klein aber feinj die Turba-1050-Platlne
mit eingebautem Bockup-Progromm
Pionieraibeit t denndiese Er-
weiterung war der erste
Floppy-Speeder fur Atari-
Laufwerke uberhaupt. Das
Gerat besaB schon damals
das Prmzip des Track-
Buffers wie es im Mini-
Speedy verwendet wurde.
Im Zusammenspiel mit
dem angepaBten Betriebs*
system (DOS XL) brmgt es
"Happy-Enhancement" auf
70000 Baud bei der Daten-
ubertragung. Disketten kon-
nen mil 130 KByte pro Disket-
tenseite formahert werden
Wie der T^belle zu enmeh-
men ist, hinken die Schreib-
und Lese-Geschwindigkei-
ten naturlich hinter denen
der Mini-Speedy hinterher.
Doch die bietet ja auch eine
Weiterentwicklung dieser
Technik, von der man mehr
erwartet als vom Piomer. Zu-
sammen mit der Happy-
Enhancement werden drei
Diskette nseiten an Software
geliciert. Den groJMen Tail
nimmt dabei Software sum
Ausggbe 4 /April 1939
Das Happy-Enhancement kann MS- DOS -
Disketten lesen und kostet rund 300 Mark
gramm im Computer mstal-
liert. Dies arbeitet mit alien
normalen DO&Versionen zu
sarnmen. Im Handbuch ist
zusatzlich ein Programm ab~
gedruckt mit dem em DOS
2.5 umgebaut werden kann.
Dies erhoht dann nochmals
die Geschwindigkeii. Auch
eine erhohte Schreibdichte
(Double-Density) ist fur das
Turbo-Modul kern Problem.
Insgesamt betrachtet
bringt " Mini-Speedy " den
gro&ten Geschwindigkeits-
zuwachs zustande. Mit der
entsprechenden Software
schnitt dieser Speeder bei
unseren Zeitvergleichen am
besten ab, AuBerdem wird
fur diesen Speeder von der
Firma Compy-Shop und an-
deren Anbietern auf Pubhc
Domain-Disketten weitere
Software angeboten. Selbst
programmieren kann man
ihn ebenfalls Der Happy-
Enhancemant-Speeder ist
nur dann sinnvoll, wenn je-
mand die MS-DOS-Disket-
teniibertragung benotigt.
Solch eine Software soil bald
auch fur Mini-Speedy und
Turbo-1050 zu haben sein.
Das Turbo-Mod ul ist zwar
nicht so schnell wie die spe-
zialisierte Mini-Speedy, abei
es ist immer dann ein Mufi,
wenn man zugleich ein
Drucker-Interface benotigt.
Zudem ist er ebenfalls
schnell hf
Auf einen Slick j
Produklnorne;
Mini-Speedy
Happy-Efihancemenr
Turbo-1050
Produkttfrt:
Floppy-Speeder
Floppy-Speeder
Floppy- Speeder
Zirka-Preit:
95 Mart
300 Mark
79 Mark
Her* teller;
Compy-Shop
Hoppy-Cornpute re
Gerold Engl USA
Handbuch in:
deutscb
engiisch
dealsch
Umfong:
52 Seiien
40 Seiten
40 Seiten
Service/
Unterstutzung:
durch Hersteller
durth Hersfeller
dutch Hersteibr
Besonderheiten :
fiSBO-DOS im ROM Uest MS-DOS-
Disketten
Dnjcker-lnterfoce
(Aufpteis 10 Mark}
eirvgebautes Interlace
lAufpreis 42 Mark)
[ Werhing
Einbau:
sehr gul
s^hr gut
berried igend
Umfang
der Software:
gut
Oe sc h w I nd 1 g kelt; he-vcr-oqopij
gut
gut
Preis-/Lal*tungs-
verhaltnis:
sehr guf_
ungenugend
sehr gut
Gesomturtell: harvorroggnd
HAPPY-COMPUTER v*rgibr die Wsrtyn-
gent herv&rTog^ndj sehr gut, gyt, balrledl
genid, oufeicrHsnd grid ungeniigend. Die
^befriedigend
sefir gut
Praisongabafi beruKen cwt Infomotionen
der Hersieiler/VertTiebe *jnd entholten die
oesetifiche Mehrwertsieuer. Marlcrpnai^e
jSSjixfiii 35
Software
Seit kurzem existiert
die neue Version 1.3
des Amtga-Berriebs-
systems Kickstart.
HAPPY-COMPUTER
pruft, fur wen sich der
Umstieg lohnt
Commodore Qberrasch-
te Freund und Feind zu
Weihnachten' 88: Wer
semen neugekauften Amiga
auspackte, entdeckte die
neue Version 1.3 des Be-
Uiebssystems "Kickstart' im
ROM und die brandneue
Workbench 1.3 in der Ver-
packung. Das stiiizte die
fnschgebackenen Amiga-
Besitzer und die rund 250000
Benutzer groBe Amiga-Fan-
Gemeinde gleichermaBen
in Verwirrung, Welche Fol-
gen hat der klammheimhche
Versionswechsel?
Die qualendste Frage bei
jeder neuen Version ist die
Kompatibilitat. Nachder Um-
stellung von Version 1.1 auf
1.2 nirtknonierte zum Bei-
spiel fast die Halfte der Pro-
gramme mcht mehr. Das lieB
auch bei der neuesten Ver-
sion 1.3 Schlimmes befurch-
tem Doch um es vorwegzu-
nehmen: Uns sind keine
wichtigen Programme be-
kannt, die mit Kickstart 13
mcht laufen. Die gesamte
Standardsoftware, wie "De-
luxe Paint", "Sculpt 4D" "Vi-
deoscape", "Sonix" und
selbst der neue Flugsimula-
tor "Falcon", funktiorueren
problemlos.
Inkompatibilitat trat wah-
rend der Tests nur bei De-
mos auf, die unvorschrifts-
maBig auf das Betnebssy-
stem zugreifen. um Zeit zu
spa re n. Fur direkte Ein-
sprunge ist Kickstart eigent-
lien nicht konzipiert. Es ar-
bettet mit unabhangigen Tei-
len, sogenannten Libraries,
die an keiner festgelegten
Stelle im Speicher liegen
miissen. um Erweiterungen
und Anderungen zu erleich-
tern. DamiL man sie trotzdein
findet, gibt em spezieller Teil
des Betriebssystems jedem
Programm an r wo eine ge-
suchte Library hegi. Wenn
Programmierer natiirlich
falschlicherweise davon aus-
gehen, daB eine Routine im-
mer an der gleichen Stelle
Das ist neu am neuen Amiga-Betriebs
Amigas neue Kl
SET
lEJISysten:
HoFas*en H*w*hi FinTMts
*
M\ m
Noterid How Clock ClockPti-
up m
Say Calculator Cnd
^affhicDui^ FrintFiies InsUUPHntw
Die neuen Hilfsprogromme erleichterit des Arbeiten mit der Workbench 1.3
liegt, kann er sie auch direkt
ansprechen. Doch wenn sich
der Bereich nach Anderun-
gen im Betnebssystem ver-
schiebt. laufen die Program-
me nichl mehr
Kompaubili latsprobleme
gibt es mit Kickstart 1.3 also
mcht — aber lohnt sich der
Umstieg? Im Pnnzip nein. es
sei denn. man braucht die
emzige Neuerung von Kick-
start: Booten von verschiede-
nen Datentragern. Bislang
muflte die Workbench-Dis-
kette immer im mternen
Laufwerk "DFO:" liegen. Mit
Kickstart 1.3 kann man auch
von Festplatten mit speziel-
len Controllern oder von der
neuen, resetfesten RAM-
Disk "RAD:" booten Weite-
re Vbrteile bietet der Wech-
sel nicht. Im Klartext Die
wenigsten Amiga-Besitzer
brauchen Kickstan 1.3 und
miissen nicht umsteigea
Vbrteile bring! der Wechsel
nur Festplauenbenuizern,
weil dann die Startdiskette
ausgedient hat. Allerdings
muB die Festplatte einen
neuen Autoboot-Controller
besitzen. wie zum Beispiel
den Commodore 2090a. Ahe
Systeme arbeiten mcht auto-
mansch rrut Kickstart L3 zu-
sammen. Dafur funkhome-
ren alle Neuerungen der
Workbench 1.3 problemlos
mit dem "alien"' Kickstart 1.2
Diese Umstellungen sind so-
gar gravierender als die An-
derungen im Kickstart
Ein erster Blick auf die Be-
rt utzeroberflache "Intuition"
offenbart noch mchts Neues.
Die Bedienung und die Me-
nus blieben unverandert-
Das Wiihlen in den emze]-
nen Directories fordert datur
interessame Neuerungen zu-
tage Programme befmden
sich jetzt in neuen Verzeich-
nissen. neue Tools smd hin-
zugekoramen, dafur muBten
eimge andere Telle weichen
Zwei praktische Verbesse-
rungen wurden am Prefe-
rences-Programm vorge-
nommen. Es befmdel sich
jetzt in emem eigenen Ver-
zeichnis und unterstutzt end-
lich die Echtzeituhr — sofern
sie wie beim Amiga 2000 vor-
handen ist Unter Work-
bench 12 wird die Zeit nicht
automatisch gespeichert,
wenn sie in Preferences neu
eingestellt wird.
Mit Druckern arbeitet die
Workbench 13 besser zu-
sammen als friiher. Das
Preferences-Menu "Gra-
phic2" bietet erne Fulle neu-
er Einstellungen. um die
Oualitat der Ausdrucke zu
So bekommt man Kickstart
und Workbench 1 .3
Etie ofllzielle Work- kelten fur Besitzer eines
bench 1.3 gibt es fur 80 Amiga 1000) sowie erne
Mark bei alien Commo- ausfuhrliche Dokumenta-
dore-Fachhandlem in et- tion. Das Kickstart-ROM
nem Programmpaket zu liegt nicht faei K doch eini-
kaufen. Es enthalt neben ge Handler wie Compu-
der Workbench auch die ter r Cash & Carry in
neue Extras- 1.3-Diskette, Braunschweig btetenUm-
Kickstart 1.3 (nur auf Dis- schaltplatmen an.
Ausgabe 4/Apnl tSS9
Software
system
eider
verbessern. Die ,1 Smoot-
hing"Funktion verhmder?
zum Beispiel. daB bei schra-
gen Linien die typischen
Kanten Oder Locher entste-
hen, und die "Dithering"
Funktion sorgt bei Aus-
drucken filr sanfte Ubergan-
ge in Farbe oder mit Grau-
stufen. Gut gelungen ist auch
die Wahl der Bildgrofte, des
ausgelagert Urn das Kopie-
ren der gewiinschten Trei-
ber zu erleichtem, existierl
das neue Programm "Inslall-
Printer" Els gehort zu den
vielen niitzlichen Utilities,
die jetzt zur Stand ardausstat-
tung der Workbench 13 ge-
h6ren. Erne Obersicht der
Hilfsprogramme. die man al-
le durch Anklicken aufrufen
kann, steht im lextkasten. Sie
ersparen in vielen Fallen das
umstandliche Arbeiten mit
dem Command- Line-Inter-
face (CLI), das im Gegensatz
zur mausgesteuerten Intui-
tion mit getipplen Eefehlen
funktioniert.
b.m uisx:> aim
clear tefco "#EU:lw£[,r
Cp CDpV
Mdihtll *ndelj
tw execute sidfit maw M
narnai eck -*E(l;M*EM»;3]n«rj"
pro tnftaite slEpai prime t II
ph delate
sd>t* tx«(rut« s:spal setdatf Ll
xvaw cm [] clone
spat 229 isHmk Wm
M ' I, W W today
std 33MI —amtti Irflf
Disl.info 48i — rw?d today
clipboard Sir --— *Md Isdav
env Dip h — rwd today
&ir h — iwd Today
tr flip P«d.
4 files '4 Jir«rUrm - 234 blocks u«d
f-.k'* D-1SK ! I I
:I1:25
141:59
die neuen File-Attribute bieten groBe Erlekhterungen
beim Arbeiten im CLI
Verhallnisses von horizonia-
ler zu vertikaler Lange und
der Position des Bildes auf
dem Papier,
Die Qualitat der Aus-
drucke wurde nicht nur we-
sentlich verbessert. sondern
auch die Geschwindigkeit
beim Drucken kraftig be-
schleunigt. Ein Wermuts-
tropfen bleibt allerdings: Die
bishengen Druckertreiber
arbeiten nicht mit den neuen
Druckfunktionen. Wer also
semen Drucker muhsam an-
gepafit hat, muB wieder von
vome begin nen. Das ist die
einzige Inkompatibilirai der
Workbench 1.3 zur Version
1.3.
Zum Gliick gehort zur neu-
en Workbench eine groBe
Auswahl feniger Drucker-
treiber fiir die gangigsten
Modelle. Wer aber die neu-
en Treiber in Preferences
einstellen mochte, suchl ver-
gebens Aus Platzmange!
wurden fastalle DruckeTtrei-
ber auf die Extras Diskette
Doch auch der CLI wurde
deutlich verbessert. Die
neue "Shell" erleichtert den
Umgang mit den Befehlen
Vorbei smd die Zeiten. als
Schreibfehler nur durch Lo-
schen mit der Backspace-
Taste verbessert werden
konnten. Jetzt fahrt man wle
bei einer Textverarbeitung
mit dem Cursor zur entspre-
chenden Stelle in der Zeile
und korrigiert den Fehler
Auch das Einfugen von ver-
gessenen Buchstaben berei-
tet keine Probleme.
Selbst wenn sich ein
Schreibfehler eingeschli-
chen hat, brauchi man nicht
den ganzen Befehl neu ein-
zugeben. Die Shell merkt
sich alle eingetippten Kom-
mandos und bring! durch
Drucken der Cursor hoch-
Taste die zuletzt emgegebe-
nen ZeUe wieder auf den
Bildschum.
Neu ist auch, daB CLI-Be-
fehle speicherresident ar-
beiten konnen. Bislang wur-
de jeder Befehl erst um-
standlich geladen, was die
Ausfuhrung verlangsamt. Im
schlimmsten Fall muBte man
sogar die Disketten wech-
seln. damit der CLI den Be-
fehl laden konnte Mit die-
sem Argemis ist jetzt SchluJi
Ein residenter Befehl wird
nur einmal geladen und
steht dann jederzeit verfiig-
bar (resident) im Speicher.
Urn den haufig verv/endeten
DIR-Befehl resident zu ver-
ankern, muB er einmal mit
RESIDENT dir Add
im RAM abgelegl werden.
Das funktioniert allerdings
nur mit Kommandos, die mul-
titaskingfahig sind.
Ob ein DOS-Kommando
resident arbeiten karm, er-
kennt man entweder durch
Probieren oder durch den
LIST-BefehL der neuerdmgs
nicht nur die Attnbute R (Re-
ad), W (Wnte). E (Edit) und D
(Deleable) anzeigt, sondern
auch drei neue: A (Archive),
S (Script) und P (Pure), Das
Pure-Flag zeigt an, daB das
Programm resident arbeiten
kann
Erne besondere Erleichte-
rung bietet das "Script " -Flag
Es kennzeichnet Batch-Da-
teten. die wie ein kleines
Programm erne Liste von An-
weisungen enlhalten, die
nach Aufruf der Datei auto-
matisch ausgefuhrt werden.
Bislang war das Arbeiten mil
Batch-Dateien sehr umstand-
hch. weii sie durch den CLI-
Befehl "EXECUTE" aufgeru-
fen wurden (EXECUTE test),
der ebenfalls auf der Disket-
te liege n muBte Jetzt geniigt
wie unter MS-DOS das Ein-
aeben des Namens ohne
EXECUTE.
Damit der Amiga erne
Batch-Datei erkermt. darf
man natiirlich nicht verges-
sen, das Scripl-Flag zu set-
zen Dies geschieht wie bis-
lang durch den Befehl "PRO-
TECT". Um eine Batch-Datei
namens "'test" zu kennzeich-
nen, gibt man em:
PROTECT test +s
Das Beispiel zeigt gleich-
zeitig eine wichttge Ande-
rung m der PROTECTAn-
weisung. Um bislang em
Flag zu ve rand era, muBte
man samtliche Attribute an-
geben , sons! wurden alle an-
deren geloscht. Die neue
Version kann nun gezielt
Flags verandern
Durch diese Veranderun-
gen ist das Arbeiten mit der
Workbench und dem CLI
we sentlich angenehmer ge-
worden. Die neuen Befehle
und die stark verbesserten
Druckertreiber machen sie
zum MuB fur jeden Amiga-
Besitzer.
In den Tiefen des Systems
gab es noch weitreichende-
re Anderungen. Beim nor-
malen Arbeiten be merkt
man sie kaum, doch durch
geschicktes Ausnutzen kon-
nen sie viel erreichen In ei-
ner der nachsten Ausgabe
fuhren wir Sie deshalb noch
uefer in die Geheimnisse
der neuen Workbench.
Manfred Rmdl/gn
Die wichttgstei
ClockPtr verwandelt
den Mauszeiger in eine
kleine Uhr< die die aktuel-
le Zeit zeigt
Copy Pre fs kopieit die
Voreinsteuungen (Prefe-
rences), damit man sie auf
jeder Diskette verwen-
den kann.
CMD leitet Daten, die an
den Drucker gehen, in ei-
ne Datei um. Die Datei
kann man dann zum Bei-
spiel bei einem Freund
ausdrucken. CMD hilft al-
so, wenn man keinen oder
einen ungeeigneien
Drucker besitzt.
FastMemFirst Nachfol-
ger des altbekannten
"SlowMemLast". Sorgt
dafiir, daB Programme
bevorzugt in das schnelle
neuen Utilities
Chip-RAM geladen wer-
den, auf das die Amiga-
Spezialchips zugreifen
konnen.
FixFonts erleichtert die
Veranderung der Zei-
chensatze, Kiimmert sich
auch um das Anlegen und
Loschen der Zeichensatz-
Directories.
MengeMem installiert
mehrere Speichererwei-
terungen im System um
groSere zusammenhan-
gende Bereiche mh
schnellem Zugriff zn
schaffen.
More dient zum Anzei-
gen von Tsxtdateien auf
dem BUdschirm. More ist
als Public Domain-Soft-
ware bekannt.
PrintFiles druckt Texte.
Ausgabe 4/Apnl {989
'Mitt* 37
Hardware
Mitzwei Graustufen-Monitoren k dm men Sie In den SplelgenuB vieler Forbsplele, ohne einen Fqrbmonitortv beiitxeii
1st die Zeit zweier Mom-
tore om Atari ST end-
guitig vorbei? Preiswer-
te Grausfufen-Muitisy nc-
Monitore sol I en den
zusatzliche n Kauf eines
Fa rb monitors spa re n.
Endhch ist es soweit: Sie
schalten Ihren Atari ST
em und kurze Zen spa-
isr erscneint zum ersten Mai
ein Spiel auf dem Bild-
schirm Grand fur das freudi-
ge Ereignis: Sie haben sich
einen Graustufert-Multisync-
Monitor zugelegt Der liefert
zwar nur SchwarzweiB-Bil-
der, daf irr ist er aber wesent-
lich billiger als ein entspre-
chender Farbmonitor.
Rlr den SpielgenuB in
Schwa rzweiB werden inzwi-
schen zwei Monitor-Modelle
far etwa den gleichen Preis
angeboten: NEC "Multisync
GS' 1 (Pre is: urn 700 Mark m-
klusive AnschluSkabel) und
"EM 124 Multisync" (Preis
um 750 Mark) von Eickmann
Der EM 124 Multisync-Mo-
nitor entpuppt sich bei nahe-
rem Hinsehen als umgebau-
ter Atan-SchwarzweiB-Monh
torSM 124. Dazu schickt roan
Farbe in
Schwarzweift
Graustufen-Multisync-
Monitore am Atari ST
semen Original-Monitor di-
rekt zu Eickmann nach
Frankfurt. Dort bauen Fach-
leute in maximal drei Tagen
die feinabgestimmte Grau-
stufendarstellung ein, die
dann Farben in entsprechen
de Grauwerte umwandelt.
Steht der Monitor nach
dem LFmbau wieder auf dem
Schreibtisch, ist er sofon be-
triebsbereit. Auffallend Um
das vorhandene AnschluB-
kabel zuro Computer hat sich
ein zweites geschlungen.
Schaltet man nun Monitor
und Computer ein r zeigt sich
derumgebauteSM 124-Moni-
tor zuerst einmal in gewohn-
ter SchwarzweiBrDarstel-
lung. In der Belriebsart
"hochaufldsende Darstel-
lung" hat sich nichts veran-
dert. Doch auf der rechten
Gehause-Seite fmdet sich
uber den Einstellreglem ein
zusatzlicher Schalter. Ein
Klick und der Monitor pra-
sentien sich im "Farbmo-
dus", nur, daB er eben alles
Bei einigen Actionspielen relcht der Kontrost rtlcht ganz
Spiele in Gran
Gar kerne schlechte Idee:
Wer zwischen lextverarbei-
tung, Datenbank und 'fiabel-
lenkalkulation ein klemes
Spielchen wagen mochie, —
ohne grofiartig einen ande-
ren Monitor oder Fernsehap-
parat anzuschliefien — ist mil
der Monochrom-Losung si-
cher zufrieden Die Bilddar-
stellung tst klar und deutlich.
die Farben werden sehr gut
in Graustufen urngesetzl. Fur
die meisten Spielediirne das
auch vollkommen ausres-
38 jSSJiSlii
Ausaabe A Apr J 1389
Hardware
in feinen Graustufen dar-
stellt. stait in Farbe.
An fangs 1st fur nchtige SM
124-Fans diese Darstellung
sehi ungewohni. Das Bildzit-
tert (durch die 50-Hz-Bild^
wechselfrequenz), ahnlich
wie bei emem Farbmonitor,
Haben sich die Augen aber
erst einmal daran gewohnt,
was sehr leichl fallt, so slelll
man fast keinen Unterschied
mehr zum hohen Auilosungs-
Modus fast. Auch die Abstu-
fungen sind nach einer Ge-
wohnungsphase zu unter-
scheiden. Einziges Manko
sind feine Farbverlaufe, die
beim harten Kontrast des
SchwarzweiG-Monitors un-
tergehen. Doch bei emem
Umbaupreis von rund 250
Mark sind solche Kteimgkei-
len leicht zu verschmerzen.
Ahnhch steUt sich die
Graustufendarstellung des
NEC Multisync GS dar. Die-
ser Monitor ist schon kon-
strukiionsbedmgt auf die
Graustufendarstellung aus-
gerichtet und dera umge-
bauten SM 124 klar un Vor-
teil. Farbverlaufe sind selbst
in Graustufen umgewandelt
noch rechi gut zu erkennen
Insgesamt isl der Kontrast
weicher und die Grauuber-
gange flie/Sender
Vorteile hat der NEC Multi-
sync auch durch seine Bau-
form. Einen verstellbaren
Standsockel sowie eine fla-
che, quadratische und ge-
tonte Bildrohre gehoren zur
Grundausstattung.
Doch auch der Multisync-
Monitor von NEC zeigt klei-
ne Schwachen. Der Monitor
kann laul Handbuch nur eine
Bildwiederholfrequenz von
70 Hz und eine Verhkal-
Frequenz von 31,50 kHz
bewaltigen, Der Atari-
Computer liefert jedoch 71
Hz Bildwiederholrrequenz
und 36 kHz Verukal-Fre-
quenz. Bemerkbar machen
sich diese unterschiedlichen
Werte vor allem dadurch,
dafi das Bild wesenllich klei-
ner 1st (es entsteht ein rund
zwei Zentimeter breiter
schwarzer Rand), als es die
i4-Zoll-Bildrohre eigentlich
darstellen konnle. Urn das
Bild zu vergroBem, mufi man
das Gehause des Monitors
dfTnen und die Grundeinstel-
lung verandern. In diesem
Fall sollte man den Fach-
handler zu Rate Ziehen.
Im Preis von rund 600
Mark ist allerdings kein An-
schluBkabel enthalien. das
man fur rund 80 Mark von
Multicomp Compurersyste-
me erhalt. Im Kabel inte-
grien isl bereils der Um-
schalter fur die verschiede-
nen Auflosungen. Doch beim
NEC Multisync GS fehlt ge-
geniiber dem Atan SM 124
auch noch der Lautsprecher.
Den kann man fQx rund 120
Mark einschlieBlich An-
schJuBkabel ebenfalls von
Multicomp beziehen.
Zum Spielen stnd die
Graustufen-Momtore gut ge-
eignet und eine echte Alter-
native zum viel teureren
Farbmonitor. Kauft man sich
zum ersten Mai einen Atari
ST ohne MonochronvMom-
tor, dann ist der NEC Multi-
sync GS zu empfehlen. Er
bietet erne ergonomische
Bauform und eine feinere
Graustufendarstellung in
den niedngen Auflosungen.
Den Eickmann-Umbau soil-
ten diejenigen in Envagung
Ziehen, die bereits emen SM
124 besitzen, Denn der Um-
bau kostet nur 250 Mark, ein
Farbmonitor mehr. kl
Michael
Hengst,
POWER
PLAY
chend sein Selbst so farben-
prachtige Programme wie
"Dungeon Master" Oder
"Impossible Mission II" ver
lieren in der Grau-in-Grau-
Darstellung mchts von uirem
Reiz und der Spielbarkeit.
Wei semen ST in der Haupt-
sache fur Anwendungs-Pro-
gramme benutzt. hat hier die
Moglichkeit, ohne gewalh-
gen Mehrkostenaufwand
und das leidige Platzprc-
blem bei zwei Monitoren, in
einen annehmbaren Spiele-
genuB zu kommen. Der ST-
User der seine Maschine al-
lerdings fast ausschliefilich
zum Spielen verwenden will,
sollte sich heber emen Farb-
monitor oder einen Femseh-
apparat mit SCART-Emgang
zulegen.
Den Eiek-
n--o nn-
Multisync
bed tent
man tiber
einen
kleinen
Umsehetl-
fer
Eine kleine Pltitine
ubernimmt die Steue-
rung fiir den Fa rb mod us
Das zweite
Kabel am Stecker
ist fur die RGB-
Leitungen notig
AnschluBkabel selbst gemacht
Normalerweise sind
AnschluBkabel fur Mom-
lore schwer oder ausge-
rechnet fur den eigenen
Monitor gar nicht erhalt-
Itch. Will roan bei den An-
schluBkabeln rucht sehr
nef in die Tasche greifen,
muB man selbst den Lot-
kolben anheizen. Ein An-
schluBkabel selbst zu-
sammenzuloten ist relativ
einfach. Achten Sie aber
unbedingt darauf , dafi Sie
Masse- und Signalleitun-
gen nicht vertauschen
machtes AnschluBkabel
namlich teurer als em ge-
kauftes. Sie brauchen fiir
das Kabel einen vierfach-
Umschalter, ein achtpoli-
ges abgeschirmtes Ka-
bel. einen neunpoiigen I>
Sub-Stecker (weiblich).
einen 13poligen Monitor-
stecker fur den ST. drei
1-KOWiderstSnde und em
kleines Plashkgehause.
Alles erhalten Sie im
Elektronik-Bastelbedarf
Loten Sie Kabel und
Stecker wie m der Grafik
Uber den Scholter (Mitte) verbanden Sie den ST
{links) mit dem NEC -Monitor (rechts)
oder verbinden Denn
dies bedeutet beim Ern-
schalten den garantierten
Exodus von emem der
beiden Gei&e (welches
halt schneller nachgibl).
Also hebex dreunal nach
emem eventuellen Pehler
suchen, als hinterher den
Computer zum Hardwa-
nedoktor zu schicken.
Dann ist ein selbstge-
dargestellt zusammen
(Abschirmung gleich
Masse). Das kleine Pla-
shkgehause ist fur den
Umschalter und die drei
Widerstande gedacht.
Das Gehause mit dem
Umschalter sollten Sie
direkt am Computer-
Stecker ins Kabel einbau
en. damrt das Umschalten
bequemer ist
Aus^abe ^/Apn] 1969
£^M$&L 39
Hardware
Fremdlaufwerke am Atari ST
Der Atari ST versteht slch mit den meitren ZwaJtlaufwerken sehr gut. Geeignet sind S ingle- oder Mlxed-Laufwerke.
Reicher
an Speicher
Das Zweitbufwerk
gehort heute schon zur
Standard-Ausrustung
eines Atari ST,
Doch nicht jede s Laufwerk
paBt problemlos.
Wer gerne komforta-
bei am Atari ST ar-
beiien und nicht
standig die Disketten wech-
seln will, fiir den 1st ein zwei-
tes Disketten laufwerk von
groBem Nutzen, Die origina-
len Atari-Laufwerke kosten
jedoch mit rund 500 Mark re-
late viel Geld, Da 1st ein
Fremdlaufwerk von einem
anderen Hersteller eine
preiswertere Ltisung. Die
Anschluss® zwischen ST und
Diskettenlaufwerk sind stan-
dardisjert (Shugartbus), so
daB sich em fremdes Lauf-
werk problemlos anschlie-
Ben laBt.
Allerdings 1st dafur nicht
jedes Laufwerk gleicherma-
Ben geeignet: Es gibi sie in
zwischen von mehreren Her-
stellern in unterschiedlichen
Ausbaustufen und Kombina-
tionen; damit Sie sich bet der
Wahl eines Zweitlaufwerks
richug entscheiaen konnen,
sollten Sie eimye Grundla-
gen kennen,
Der ST speichen seine Da-
ten auf Diskette mil dem glei-
chen Da ten format wie zum
Beispiel der IBM-PC: 60 Spu^
ren {0 bis 79). pro Spur 9 Sek-
toren, Da rum kann ein Atari
ST auch Disketten ernes IBM
PCs lesen und schreiben.
Dies ergibt eine Speicher ka-
pazitat von rund 720 KByte
Wesentlich mehr Spei-
cherkapazitat kann man mit
dem ST zwar herausholen.
wenn man mehr Sektoren
pro Spur und mehr Spuren
pro Diskette formatiert Hier
sind jedoch natiirliche Gren-
zen gesteckt die bei etwa elf
Sektoren und rund 85 Spuren
liegen. AuBerdem ist dieses
Verf ahren zur Speicherplatz-
gewinnung sehr problema-
usch H denn viele Laufwer-
ke sto&en schon bei Spur
-Zoll-Loufwerk am Sf
Was ist sinnvoller; S'i-
Zoil- oder 3'^Zoil-Lauf-
werke? Die 5 14-Zoll-Lauf-
werke sind gar nicht mehr
so popular am ST. Das
liegt in erster Linie dar-
an, daB die praktischeren
3^Zoll-Disketten mzwi-
schen fast genauso wenig
kosten wie die im 5%-ZoIl-
Fbrmat. Der Preisunter-
schied zwischen den bei-
den Diskette nformaten ist
also kein Kaufargument
mehr. Wenn man aller-
dings Daten zum Beispiel
mit MS-DOS-Computern
tauschen will, ist ein 5ft-
Zoll-Laufwerk als Zwett-
laufwerk sinnvoll. Dafiir
reicht schon ein preiswer-
tes4G-Spur-Laufwerk. das
man giinstig gebraucht
kaufen kann. Ganz wich-
hg fur den AnschluB und
Betneb eines 5'A-Zoll-
Laufwerks am ST: Sie
miissen Hard- und Soft-
ware an den ST anpassen,
sonst kann der ST Scha-
den nehmen.
Das an den ST anzu-
schlieBende Disketten-
laufwerk mufl iiber einen
Shugart-Bus verfugen, al-
so einen standardisierten
AnschluB von Laufwer-
ken an den Computer.
Laufwerke mit Shugart-
Bus werden zum Beispiel
auch bei einem PC be-
nutzt. Sie schheflen das
Laufwerk dann genau so
an, wie es bei einem 3*fr
Zoll-Laufwerk iiblich ist.
Die Datenl eitungen von
Laufwerken sind mit den
sogenannten Pull-Up-
Widerstanden versehen
Diese Widerstande miis-
sen be im Atari ST rmnde-
stens 340 fl betragen Bei
den meisten 5ft-Zoll
Laufwerken liegen die
Werte der Widerstande
jedoch deutlich darunter.
so daB Sie neue Wider-
stande in die Laufwerke
einloten mtissen. Dazu
nehmen Sie am besten
1-KflWtderstande.
Da der ST normalerwei-
se mit Laufwerken zu tun
hat. die bis auf 80 Spuren
pro Seite formatiert wer-
den konnen. ist die soge-
nannte Steprate sehr
klein ausgelegt (die Zeit.
die der Schreib-ZLese-
kopf far den Sprung von
emer Spur zur nachsten
benbtigt). Bei einem 40-
Spur-Laufwerk brauchen
Sie die doppehe Steprate
die Sie nut dem hier abge-
druckten Programm ein-
stellen konnen.
40
Aiisgaba 4 /April 1969
Hardware
83, nicht erst 85, an den
Anschlag des Laufwerkkop-
fes an. Versucht man den-
noch, weiter zu fahren,
kommt es zu Lesefehlern
und die Schrelb/Lesekopfe
konnen sich verstelien. Die^
ses Problem tritt vor allem
dann auf. mm Sie em Atari-
Erstiaufwerk haben: Mit
dem ECopf kann es nur bis
Spur 82 fahren, wahrend Ihr
Fremdiaufwerk vielleieht in
der Lage ware, alle 85 oder
gar 86 Spuien zu lesen. Ge-
rade wenn Sie einen 1040
STFM (STF) oder 520 STFM
besitzen. die beide ein Lauf-
werk eingebaut haben, soil-
ten Sie Ihre Disketten nicht
auf einem Fremdlaufwerk
mil 85 Spuien formatieren
Sie sollten also die von Atari
vorgegebenen Diskettenfor-
mate nicht uberschreiten,
umdeiustierte Laufwerkkop-
fe und Datenfehler zu ver~
meiden.
Eineweitere Problemquel-
le konnen die in letzter Zeit
sehr haufig angebotenen,
auBerst giinstigen Laufwer-
ke sein (mitsamt Gehause
und Netzteil weit unter 300
Mark): Hier kann es passie-
ren, daS der Schreibstrom zu
niedrig ist. Das heiBt: Das
Laufwerk kann eine Diskette
zwar lesen f aber nicht Forma-
Keren. Eine gute Diskette
wird als vermeintllch fehler-
haft angezeigt. Das kann so-
gar dazu fiihrea daB die Da-
ten auf der Diskette nicht
mehr iesbar smd Solche
Laufwerke sollten Sie, wenn
uberhaupt, nur als Zweitlauf-
werke zusatzlich zu einem
original Atari-Laufwerk ein-
setzen. vor allem aber keine
Disketten darauf formatie-
ren oder wichhge Daten
speichern.
Am bestenistein
Ma rkengeriit
Greifen Sie also lieber et-
was liefer in die Tasche ge-
ben Sie 100 Mark mehr aus
und kaufen Sie em Marken-
geraL Zu. empfehlen sind die
Gerate von Cumana Micro-
ware. Diese Firm a hat sich
auf die Produktion von Lauf-
werken fur die verschieden-
sten Computer spezialisiert
Besonders gut als Zweit-
laufwerk (fur 520/1040 STFM)
eigne t sich das 3'A-Zoll-Em<
zellaurwerk. Es ist komplett
mit der Stromversorgung in
einem kleinen Stahlblechge-
hause untergebracht, ver-
braucht dadurch sehr wenig
Platz auf dem Schreibtisch
und ist dariiber hinaus auch
noch sehr leise. Mit rund 400
Mark ist ea gunstiger als das
Atari Laufwerk.
Ebenfalls zu empfehlen:
das Mixed-Laufwerk G35-
ST+- von Copydata. Sie kon-
nen es als Doppelstation be-
treiben (nut einem 3%-Zotl-
Laufwerk als A-Laufwerk
und dem B^Zoll als &-Lauf-
werk). Mit einem Schalter
kbnnen Sie aber auch aus
dem S^ZoU-Laufwerk ein
A- Laufwerk mac-hen. AuBer-
dem ist ein Schalter vorhan-
den, mit dem Sie das 5&-Zoll-
Laufwerkzwischen 40 und 80
Spur en umschalten konnen
Somit haben Sie auch Zugnff
auf das MS-DOS-Format mit
360 KByte pro Diskette Be-
treiben Sie das Laufwerk zu-
satzlich aim im 520/1040
STFM integrierten Gerat, so
kdnnen Sie wahlweise um-
schalten zwischen 3l/r oder
5%-Zoll B-Laufwerk. Diese
Mixed-Station kostet rund
650 Mark.
Wenn Sie MS-DOS-Diskei-
ten (5tt Zotl) beschreiben
und lesen wollen, brauchen
Sie ein Programm, das das
Betriebssystem ans Lauf-
werk anpafit, denn die Lauf-
werkk5pfe brauchen jetzt
langer, um von einer zur an-
deren Diskette nspur zu
wechseln (weiterer Weg):
Das bezeichnet man als Step-
rate Sie liegt beim ST nor-
malerweise bei 3 Millise-
kunden. eine 40-Spur-Dis-
kette benotigt jedoch 6 MiLi-
sekunden,
Es gibt 3^-Zoll-Laufwer-
ke meistens alterer Bauait,
die mit der recht schnellen
Steprate von 3 Mmisekun-
den mcht zurechtkommen.
Sie konnen dann mit dem
hier abgedruckten Pro-
gramm die Steprate auf 6
Millisekunden erhohen.
Ubrigens kann man beim ST
die Sfeprate auf 2 Millisekun-
den senken, waszwar einige
Programme machen. um die
Zugriffsgeschwmdigkeit zu
erhohen, viele Fremdlauf-
werke jedoch nicht so ohne
weiteres verkraften, Hier
kommt es dann zu Lese^eh-
lern 1st das bei Ihrem Lauf-
werk der Fall, sollten Sie auf
den Beschleuniger vemch-
ten: Sie konnen bestenfails
nur em paar Sekunden ge-
winnen. kl
File; ?iis_dc.8.prg liliige:
0001; 60
00
0003; 0®
0004: 4;
0005: 66
000S: 31
0007 : 00
IA 90 00
00 00 00
20 4E 41
F9 00 00
00 00 0S
7C 00 00
00 BO 54
00 00 00
(M 5 9 00
00 0fl 00
DF FC 00
0A 06 30
41, F9 00
00 06 3 3
3F 3C 00
00 00 00
00 00 00 00 00
00 00 00 00 00
00 00 ©5 23 C0
3? 00 FC 00 «2
00 0A 4C 31 7C
FC 00 03 00 00
20 4E 41 5C 9F
10 34 00 00 00
00 00 00 00
43 *7 JF iC 3EF
00 00 00 54 C71
B0 7C 0i 02 F7£
00 03 00 02 32D
04 40 JF 39 4B3
42 67 *E 41 6flfl
00 00 00 20 2 5C
Mit diese m Programm stellen Sie die Step-RqMi des
B-Laufwerks auf 6 Millisekunden ein.
Zum preiswerten Sclbstbou benbtigen Sie Gehduse,
Laufwerk, Netztei! und diverse Kabel
Wenn Sie ein 3 &-Zoll-
Laufwerk an Ihrem ST be-
treiben wollen, k6nnen
Sie eine Menge Geld
sparen, wenn Sie alles
selbst susammenbaiten,
Sie mussen dabei kein
Lotartist sein. Es reicht
schon aus, wenn Sie einen
Lotkolben besitzen und
damit leidlich geschickt
umgehen k6nnen.
-ZoH-laofwerk am ST
und einen 34poligen swei-
reihigen Pfostenstecker.
Passend zum Pfosten-
stecker benohgeu Sie ein
etwa SO Zentuneter bis 1
Meter langes 34poliges
Rachbahnkabel das auf
den Pfostenstecker ge-
preUt wird. Die Stecker
und das Kabel kosten
noehmal tvtnd 20 bis 30
Mark. Das Gehause
schheBlich sollte am be-
sten aus Metall sein, um
storende Magnetstrahlen
ab^scriirrnen, aber ein
Plastikgehause (rund 20
Mark) tut es notfalls auch.
Die MaBe: etwa 11 2enti-
meter in der Breite, 20
Zenti meter ui der La.nge
und 4 Zentimeter in der
Hohe. Die Kosten insge-
samt fur ein Zweitlauf-
werk Marke Eigenbau:
Etwa 20O bis 250 Mark.
Ihr Material: Ein Stek-
kernetzteil. zv, r ei Stecker
und em kleines Gehause,
in das das Laufwerk paBt.
Das Steckernetzteil, Mr
zirka 20 Mark zu haben.
muB 5 Volt Sparmung und
einen Strom von rund 500
MilHampere lief em.
Die Stecker: Sie brau-
chen emeu 13poligen
Rundstecker fur den ST
Der teuerste Posten dabei
ist das Diskettenlaufwerk.
Momentan sehr giinstig
(zwischen 160 und 200
Mark): das "FD 1037A"
von NEC oder das "FD
235 FN" von Teac
Wenn Sie zwei Laufwer-
ke an den ST anschlieflen
wollen, dann achten Sie
auf die Pull-Up-Wider-
stande Denn diese Wi-
derstande sind nur far ein
Laufwerk notig, da das
zweite parallel geschaltet
ist. Im zweiten Laufwerk
miissen Sie also die Pull-
Up-Wtderstande entfer-
nen, Besonders wichng
ist das beim "Side-Se-
leci-Signal" (Pin 32 am
Shugart-Bus), da dieses
Signal vom Soundchip
desST stammi n nd die Be-
lastung bei swei Laufwer-
ken nicht mehr aushalt
Aosgab€ 4/Apnl 1989
^fe 41
Hardware
Festplatten fiir den Atari ST richtig einkaufen
Harte Flatten,
Was 1st
geeigneterj
Fremd- oder
Original*
Feitplatte?
Festplatten sind ein wan-
rer Segen fiir den An-
wender. Wer zum Bei-
spiel mil einem C-Compiler
programmieren oder erne
groBe Datenbank aufbauen
will, der kommt mit emei
Diskettenkapazitat von 720
KByte nicht sehr weit. Da
20-MByte-Festplatten fiir den
ST schon fur weniger als 1000
Mark zu haben sind, bieten
sie sich als relativ er-
schwingliche Alternative
zum zweiten Diskettenlauf-
werk am
An den ST kann man sehr
etnfach erne Festplatte an-
schlieBen. Es ist nur noch et-
was zusatzliche Hardware
notwendig< urn ein handels-
tibliches Exemplar anzu-
schlie&em Deshalb gibt es
inzwischen auch verschie-
dene preiswerte Mode lie
von Fremdherstellern. Die
Kapazitaten dieser Flatten
reichen dabei von 20 MByte
bis 180 MByie.
Trotz der niedngen Preise
ist Vorsicht geboten, denn es
gibt grofteUnterschiedezwi-
schen den Festplatten. Im ei-
nen oder anderen Fall treten
Ko mpat ibih tats probleme
auf. Beachten Sie jedocri ei~
nige Punkte vor dem Kauf,
dann funktioniert die Sache.
Problem 1:
Hardware- Kompatibilitat
Urn ein e Festplatte mit dem
ST zu verbmden, benotigt
man einen sogenannten
Host-Adapter. Er regelt den
Datenaustausch zwischen
Computer und der Festplat-
ten-Steuereinheit Der Host-
Adapter ist erne Eigenent-
weiche Ware
Oamit ein Festp I often kauf fur den Atari ST nicht
zur Fehlinvestition wird, sollten Sie einige Punkte
beachten. Wir zeigen Ihnen, weiche Probleme
auftauchen unci wie Sie diese umgehen konnen.
wicklung von Atari und darf
von anderen Herstellern
nicht kopiert werden, Beim
Anschluft am Computer
kann es deshalb passieren,
da B die Gerate nicht ein-
wandfrei arbeiten.
Testen Sie vor dem Kauf
die Festplatte beim Handler
ausfuhrlich mit der entspre-
chenden Geratekon figura-
tion, wie sie auch bei Ihnen
zu Hause steht (notfalls eige-
ne Gerate mitnehmen). Su-
chen Sie dazu eine ruhige
Stunde aus; wenn der Laden
voller Kunden ist, hat der
Handler nicht genug Zeit fiir
Sie.
Die Kompatibilitat konnen
Sie sehr einfach testen: Be-
sorgen Sie sich die Original-
Atan-Festplattentreiber, Sie
bekommen Sie beispielswei-
se beim Atari-Handler und
versuchen Sie, die Festplatte
mit dem Programm "HDX"
zu formatieren, Funktioniert
dies ohne Fehler, dann ma-
chen Sie die Platte mit dem
"HINSTALL-Programm boot-
fahig. 2um SchluG legen Sie
in der Partition C einen Autc-
Ordner an, kopieren 'AHDI"
und 'Tolderl00 M hinein. Jetzt
kommt noch em Reset und
die Platte miiBte booten. An-
schlie&end sollten Sie noch
mehr als 40 Unterverzeich-
nisse anlegen und einige Da-
teien hineinkopteren. Funk-
tioniert alles, dann ist die
Festplatte kompatibel.
Sollte die Platte jedoch
nicht mit dem Atari-Tteiber
funktionieren, ist erst einmal
Vorsicht geboten. aber noch
lange kern Grund zur Panik
vorhanden. Auch hier gilt:
ausfuhrlich testen. Machen
Sie den kompletten Test mit
den zur Platte mitgelieferten
Treiberprogrammen. Treten
keine Probleme auf, auch
nicht beim 40-Ordner-Test,
dann sollten Sie sich beim
Herstetler (nicht beim Hand-
ler) nach der Kunden-Be-
treuung erkundigen. Fragen
Sie nach, ob Sie zum Beispiel
neue und bessere Treiber-
programme zu der Festplatte
erhalten. Eine wichtige Fra-
ge ist, was die Firma unter-
nimmt, wenn die Festplatte
nicht mehr mit einer neuen
TOS-Version laufi. Im Mai
Das leistet das neue TOS
Atari plant fiir Mai die-
ses Jahres.die Einfuhrung
des neuen TOS mit der
Versionsnummer 1.4. Fur
Festpiattenbesitzer bietet
das neue TOS, neben vie-
len Vorziigen in der Be-
dienung, zwei wesentli-
che Verbesserungen. Es
liefer t zum Beispiel einen
schnelleren Zu griff auf
die Festplatte. Das wirkt
sich vor allem bei der
Desktop-Fun ktion "zeige
Info" positiv aus.
Auch lost es das M 40-
Ordner-Problem", Sie
miissen dann nicht mehr
das Programm "Fol-
derXXX" star ten, um die-
sen Fehler im Betnebssy-
stem zu umgehen. Aber
auch die allgemeine
Handhabung von Dateien
bessert sich, Beispiels-
weise wird das Datum
und die Uhr?.eit beim Ko-
pieren nicht mehr veran-
dert, wie das bisher der
Fall war. Jetzt sehen Sie
auf Anhieb. wann Sie eine
Datei das letzte Mai bear-
beitet haben, und nicht,
wann Sie die letzte ICopie
davon gemacht haben.
Das neue TOS soil auf
nur noch zwei ROM- Ban-
steinen (statt bisher
sechs) zum Preis von rund
150 Mark erhalttich sein.
42
Ausrjabe 4 /April 1989
Hardware
dieses Jahres soil zum Bel-
spiel die Version 1.4 erschei-
nen.
Problem 2:
Softwa*e-Kompatibilitat
Neben der Hardware ist
noch ein Programm n6hg n
damit die Festplatte iiber
den ST angesteuert werden
kann. Dieses Programm be-
2eichnet man als Treiber,
der den Datenaustausch zwi-
schen Computer und Fest-
platte verwaltet, AuBerdem
mu& dem Bet riebssy stem
des Computers noch mitge-
teilt werden, daB iiberhaupt
sine Festplatte vorhanden
ist. Und hier hat der ST so sei-
ne Probteme.
Zum Beispiel kann das Be-
triebssystem TOS nur Fest-
platten mit einer maximalen
GroBe von 16 MByte verwal-
ten. Bei einer 20-MByte-
Festplatte waren also 4 MBy-
te verschenkt. Das ST-Be~
triebssystem ist jedoch in
der Lage r zwischen physika-
Hschen und logischen Lauf-
werken zu unierscheiden.
Deshalb unterteilt man das
physikalische Laufwerkin lo-
gische Laufwerke und gibt
diesen unterschiedhche Na-
men, Dtese logischen Lauf-
werke heiBen bei einer Fest-
platte Partition fEinteilung")
und werdert vom Computer
wis norma le, eigenstandige
Laufwerke behandelt. Sie
besitzen also ein eigenes
Laufwerksymbol auf der Be-
nutzeroberflache. Jedes
Symbol erhalt als Namen ei-
nen eigenen Buchstaben,
Die ersten beiden Buchsta-
ben im Alphabet, also A und
B, sind fur Diskettenlaufwer-
ke reserviert und konnen fUr
kein anderes Laufwerk be-
nulzt werden. Das Betriebs-
system erkennt die Anzahl
der vorhandenen Laufwerke
und benennt sie selbstandig
in steigender Reihenfolge.
Eine Festplatte langl zum
Beispiel mit dem Buchstaben
C an und nicht mil B, weil B
far das zweite Disketten lauf-
werk bestimmt ist, selbst
wenn Sie kernes besitzen.
TOS verwaltet bis zu 16
Laufwerke, wobei zwei be-
reits als Diskettenlaufwerke
reserviert sind. Insgesamt
kann der Atari ST also 234
MByte Festplattenspeicher
verwalten,
Als Festplatten-Besitzer
muB man sich jedoch mil ei-
nem schwerwiegenden Be-
triebssystemfehler ausein-
andersetzen: das "40-Ord-
ner-Problem". Das bedeutet,
daB das Betriebssystem nur
maximal 40 Verzeichnisse
pro Laufwerk gleiehzeitig
verwalten kann. Sind es
mehr. ruhrt dies zum Date ri-
ver lust.
Damit der Computer mehr
als 40 Ordner verwalten
kann, bendtigen Sie das Pro-
gramm "FoldeiXXX" (XXX
stent filr eine Zahl der an-
schlieBend zu Verfiigung ste-
henden Ordner, z. B, 100}. So
ein Programm find en Sie auf
jeder Festplatten-Installa-
tionsdiskette. Fragen Sie
aber den Handler, falls Sie
bemerken, daS dieses Pro-
gramm bei der Festplatte
nicht vorhanden ist.
Problem 3: Bauform
Festplatten werden, gera-
de von Fremdherstellern, in
verschiedenen Gehausen
geliefert. Ein Festplattenge-
hause muB aber ziemlich ge-
raumig sein, damit die ent-
stehende Hitze entweichen
kann. Bei zu kleinen Gehau-
sen entstehen Hitze staus, die
selbst der eingebaute Liifter
nicht mehrbewaltigt. Die Fol-
ge: Nach langerem Betrieb
kommt es ptotzhch zu Lese-
und Schreibfehlern Oder
zum Datenverlust. Eines Ta-
ges venveigert die Festplat-
te dann endgultig ihren
Dienst. Meistens LSt in so ei-
nem Fall die komplette Platte
defekt, erne Reparaiur lohnt
sich nicht mehr. Achten Sie
deshalb darauf, da 6 das Ge-
hause ausreichend groB ist
(z, B. die GehausegroBe des
Mega -ST). Auch so lite ein gu-
ter Ltifter vorhanden sein,
selbst wenn er laut ist. kJ
Festplatte SH 20 5 preiswert aufriisten
Die Atari-Festplatte
SH205 wird in einem rela-
tiv grolien Gehause gelie-
fert — so groB, daB fur ei-
ne zweite Plane noch ge-
ntlgend Platz vorhanden
isl Auf r listen kann man
auf zwei Arien: Die vor-
handene Platte durch si-
ne gr5Bere ersetzen oder
eine zweite Platte einbau-
en, Der Einbau einer
zweiten Platte ist mit um-
fangreichen Hardware-
Anderungen verbunden.
Sse miissen beispielswei-
se das vorhandene Hetz-
teil erweitern. da es nicht
fUr zwei Platten dimensio-
niert ml AuBerdem brau-
chen Sie Halterungen fur
die zweite Platte, Der Auf-
wand ist also relativ hoch,
denn schluBendlich muB
noch die Software (also
Format ierprogramm und
Festplattentreiber) fur die
zweite Platte umgeschne-
ben werden.
Wesentlich gennger ist
der Aufwand. wenn Sie
die eingebaute Platte
durch eine grOBere erset-
zen,
Betrachten Sie die
SHSOS im gedffneten Ge-
hause, dann sehen Sie
Ausgabe 4/Aprll ]9S9
zwei wesenthche Be-
standteile; die Elektronik
und die eigentliche Fest-
platte. An der Elektronik
gibt es nichts zu erwei-
tern. Die Festplatte je-
doch konnen Sie heraus-
nehmen und durch eine
andeie ersetzen,
Es gibt beim Kauf einer
groBeren Platte nur zwei
Dinge zu beachten; das
Au fzeich nungs ver f ahre n
und die Schnittstelle. Das
Au fzeichnungs ver fah r en
heiBt RLL und die Schnitt-
stelle nennt sich ST506.
Haben Sie sich eine Platte
besorgi, zum Beispiel ei-
ne schnelle 60-MByte-
Platte (schnell bedeutet
kurze Zugriffszeit von 28
Millisekunden. also die
Zeit, die vergeht, bis ein
Sektor gefunden ist).
dann loaen Sie einfach die
vier Schrauben und drei
Stecker der noch einge-
baute n 20-MByte-Plalte,
Sie setzen die neue Platte
ein, schrauben sie fest
und schlie&en sie genau
so an wie die 20-MB yte-
Platte. Nun haben Sie die
Kapazitat Ihrer Festplatte
verdreifacht, Um die gro-
Be Festplatte am ST zu be-
^reiben, muB man diese
noch mit dem Programm
"HDX 1 ', das jeder SH20S
beiliegt, formatieren und
anschlieBend partitionie-
ren.
In der Arbeitsweise
und in der Bedienung ver-
hah sich die grower© Plat-
te genauso. wie eine klei-
ne. Werfen Sie Ihre 20-
MByte-Platte nicht weg,
denn in Zukunft konnte es
neue Treiberproyramme
geben, mit denen Sie
auch die zweite Platte in
einem Gehause betrei-
ben konnen .
Software Test
Mochten Sie Co m pure r-
Filme drehen, ha ben
aber kein Geld fur eine
teure Ausstattung?
Kein Problem. Jetzl
brauchen Nachwuchs-
Reg teseure nur noch
drei Dinge: gute Ideen,
einen Amiga und
"Turbo Silver"."
Die Welt ist ernfach un-
gerecht", hadert man-
cher Computerran mil
dem Schicksal, wenn er im
Kino atemberaubende Com-
puter Graf ik sieht, Derm
egai wie gut die eigenen
Film-Ideen sind — es fehlt
meist die Mbglichkeit, sie
selbst umzusetzen. Eine Pro-
fi-Finna ist zu teuer und die
Bilder von Hand zeichnen
mochte man auch nicht.
Die Alternative ist das Pro-
gram m 'Turbo Silver" fur
den Amiga, Es berechnet
: i ic: it nur Bilder, die wie Fbto-
grafien aussehen. Es kann
auch ganze Film-Sequenzen
mit Kameraschwenks und
bewegten Objekten erzeu-
gen. Mit Turbo Silver wird
der Amiga zum Drehon Fur
eigene Filme.
Nach dem Starten von Tur-
bo Silver zeigt der Bild-
schiTm erst den Animator, In
der Mitte steht em Fiimstrei-
fen. der aus "Frames" und
"Cells" besteht. Cells sind
die einzelnen Bilder, oder
besser, die Szenen des
Films, Die Frames geben die
Reihenfolge der Sequenzen
inner halb des Films an. An
dieser Stelle konnte man ei-
nen fertigen Film laden und
anschauen — wenn auf der
Progiammdiskette ein Film
gespeichert ware. Doch
Fehlanzeige; Mangels Bei-
spielen muJi man von Anfang
an mit dem Handbuch auf
den Knien seine eigenen
Sequenzen gestalten.
Jede dreidimensionale
Animation beginnt mit der
Eingabe der Akteure im
44
Hollywood
Qbjekt-Editor. Dieser zeigt
die Objekte aus drei Blick-
winkeln: von vorae, von
rechtsund von oben. Die ver-
schiedenen Perspektiven
smd wichtig, urn die Lage ei-
nes Ob]ektes im Raum zu
konrrollieren, Doch leider
sieht man jeweils nur einen
Blickwinkel, was die Kon-
struktion komplexer Gegen-
stande etwas problematisch
macht
Ein dreidimensionales Ob-
jekt besteht namlich nicht
aus gezeichneten Flachen,
wie bei einem Malpro-
gramm. sondern aus einzei-
nen Punkten, die untereinan-
der mit Limen verbunden
smd . Entwirft man im Objekt-
Editor beispielsweise ein
Haus, entsteht es als Draht-
der einzelnen Teile zueman-
der aussehen. Dann wahlt
man im Qbjekt-Editor den
Blickwmkel von oben, setzi
mit der Maus die unteren
Punkte und verbindet diese
mit Limen. Einblendbare
Koordinaten erleichtern das
Positiomeren.
Ist die Unterseite des Ob-
jekts fertig. wechselt man
die Perspektive, setzi die
dariiberliegenden Punkte
und zieht solange Linien bis
der Gegenstand fertig ist
Diese Arbeit kann Turbo Sil-
ver in einigen Falle sogar
selbstandig ubemehmen
Die Funktion "Extrude" be-
rechnet aus einem zweidi-
mensionalen Objekt ein
dreidimensionalea Dabei
entstehen regelmaBige Kor-
Sind die Kudssen fartig, wird die Kemera aufgestellt
modell Turbo Silver braucht
diese aufwendige Konstruk-
tionsweise fur seine mternen
Berechnungen. Um die Lage
der Eckpunkte genau festzu-
legen, muB man allerdings
standig zwischen den Fter-
spektiven hin- und herschal-
ten, was viel Zeit verschhngt
Am einfachsten geht man
daher wie der Modellbauer
ernes professionellen Film-
teams vor: Zuerst entwurft
man den Korper als Skizze
oder Detailzeichnung auf
Millimeterpapier. Die Vorar-
beit ist notig. um eine genau e
Vorstellung zu bekommen,
wetche Punkte wichtig sind
und wie die Proportionen
per: Ein Rechteck wird zum
Beispiel zum Quader,
UnregelmaBig geformte
Objekte, etwa erne menschli-
che Hand, stellen die Extru-
de-Funktion vor unlosbare
Problems Hier bietet sich
an, erst die groben Umnsse
zu zeichnen und dreidimen-
sional umrechnen zu lassen.
Anschliefiend kann man die
Hand durch Hmzufugen ein-
zelner Punkte verfeinern.
Da Objekte aus Punkten
und Limen bestehen. stellen
eckige Gegenstande keme
Problem dar. Doch wie ge-
staltet man Rundungen oder
Kurven? Dazu bietet Turbo
Silver geometnsche Grund-
formen an: Kugel. Ring. Ke-
gel, Rdhre und Scheiben.
Durch wenige Befehle ent-
steht ein Turm. rndem man
auf das obere Ende emer
Rbhre einen automatisch be-
rechneten Kegel setzt.
Durch seine vielfaltigen
Funktionen erledigt Turbo
Silver einen led der aufwen-
digen Eingaben, die sonst ei-
ne Menge Zeit kosten wur-
den. Doch obwohl beispiels-
weise ein Auto aus vielen
geometrischen Formen be-
steht, dauert das Konstmie-
ren in Turbo Silver knapp ei-
ne Stunde, bevor das Objekt
perfekt ist.
Obwohi die Akteure fur
den Film inzwischen fest-
stehen. kbnnen die Drehar-
beiten immer noch nicht be-
ginnen. Erst geht es namlich
Als Drahtmodeli sehen Objekte nichf realfstisch ous.
Ausgabe 4/April 1B83
Test Software
Schon mit ge ringer Auf tasting und kurxer Rechenzett za u be rt Turbo Silver lnteres*onte Landschaffen oof den Bildschtrm
noch ans Emkleiden Bislang
bestehen die Objekte nam-
lich nur aus Linien. besilzen
aber noch kerne AuBenhaut
und sind deshalb durchsich-
tig. Also mussen als nachstes
die Oberflachen definiert
werden. Das erscheint ein-
fach, weil die Linien bereits
Flachen emgrenzen. Doch
hier erschwert Turbo Silver
die Arbeit durch erne Beson-
derheit: Das Programm ak-
zeptiert Flachen nur wenn
sie dreieckig sind.
Mochte man also eine
rechteckige Hauserwand
fiiUen, mufl man diese zu-
nachst in zwei Dreiecke zer-
legen, Bei einem Rechieck
geniigt eine Diagonale. urn
die geforderten Dreiecke zu
erhalten. Kompliziertere Fla-
chen muB man mit List und
Tiicke unterteilen. damit Tur-
bo Silver sie akzepiert. Das
Festlegender Dreiecke gent
dafilr relativ flon\ Drei mit
der Maus angewahlte Eck-
purikie verbindet das Pro-
gramm automaiisch zu ei-
nem Flachen-Dreieck.
Der Lohn der Arbeit sind
fast unbegrenzle Mbglich
keiten beim Aussehen der
Objekte Die Oberflachen
kbnnen scheinbar aus Pla~
stik. Glas, Stein oder Spie-
geln bestehen Mankann die
Wand eines Hauses sogar
Oberflachen
a la carle
mit der samtigen Haul eines
Pftrsictas darstellen lassen —
die Einstellung des soge-
narmten Brechungsindex ge-
nugt. Er sorgt da fur, daS die
Oberflache das jeweils cha-
rakteristische Aussehen be-
kommt. Und falls Ihnen der
Brechungsindex fur Glas ge-
rade entfallen 1st. geniigt em
Blick ins deutsche Hand-
buch: Dort sind die wichtig
sten Werte aufgelislet und
Lileratur-Empfehlungen ver-
weisen auf Physikbucher mit
weitergehenden Angaben.
Der Brechungsindex al-
lein macht aber noch lange
keme Glaskugel oder einen
Metallkorper. Der richtige
Wert fur Farbe, Refiektions-
eigenschaften und Transpa-
renzgehort auch dazu. Durch
die vielfallrigen Parameter,
die anfangs mehr verwrrren
als helfen. kann Turbo Silver
wirklichkeitsnahe Objekte
genausogut darstellen wie
Gebilde. die jeder Logflc wi-
dersprechen Denkbar ware
zum Beispiel eine grune
durchsichtige Kugel, die ro-
tes Ucht ausstrahlt. Der Preis
dieser kimstlerischen Frei-
heit ist die Auseinanderset-
zung mit Zahlenkolonnen.
Urn Bilder noch rmeressan-
ter zu gestalten, beherrscht
Turbo Silver noch weitere
Fahigkeiten, wie das Uber-
spannen eines Objektes mi?
einem Bild imlFF-Format, Ei-
ne Kugel, auf deren Oberfla-
che das beruhmte Bild des
Tut-Ench-Amun prangt, be-
reitet also keine Probleme
Das Bild kann sich sogar m
anderen Objekten spiegeln.
Was fehli noch, wenn die
Objekte gezeichnet und mit
Farbe und Reflektionseigen-
schaften ausgestattet sind?
Die Beleuchtung Denn ohne
Lichter sieht man nur einen
schwarzen Bildschirm. Tur-
bo Silver verwaltet bis zu
32000 Lichtquelten, wobei
jedes Objekt auch selbst zur
Lichtquelle werden kann.
Auch hier gibt es zahlreiche
Einstellungen: Sonne, bunte
Lampen oder die Projektion
eines beliebigen IFF-BMes
wie bei einem Diaprojektor.
Jetzt konnen die Drehar-
beiten endlich beginnen,
Man positioniert die imagi-
nare Turbo-Silver-Kamera
an einen beliebigen Ort in
der Nahe der Objekie und
beslimmt so das Szenaria
Aasgabe 4/Apnl 1989
Software Test
das berechnet werden soli,
LJm den Ausschnitt zu uber~
priifen, kann Turbo Silver
das Bi]d schnell als dreidi-
mensionales Drahtmodell
berechnen und anzeigen. 1st
man damit nicht zufrieden.
stellt man die Kamera an et-
nen anderen Platz. justiert
Selbst der schnelle 68000-
Prozessor im Amiga braucht
wegen del vielen komph-
zierten Berechnungen mit-
unter Stunden fur komplexe
Bilder. Ein mathematischer
Coprozessor verkiirzt frei-
lich die Wartezeit und erhoht
die Geschwindigfceit von
Ein Him besteht a us verschiedenen Saenen
die Brennweite. wechselt
das Objektiv oder verandert
die BHckrichtung.
Dann entscheidet der Re-
gisseur iiber die Qualitat des
Bildes. Welche Auflosung
soil es haben? Soil es auf den
Bildschinnrand ausgedehnl
werden (Overscan-Modus)?
Sollen 2, 16, 32 oder 4096 Far-
ben gleichzeitigerscheinen?
Alle Einstellungen bestinv
men nicht nur die Qualitat
des Bildes, sondern auch T
wie lange die Berechnung
dauert Je hbher die Auflo-
sung und je metar Farben
verwendet werden. desto
langer ist die Rechenzeit
Zum ersien Oberpnlfen ei-
ner Szene empfiehll sich da-
her eine genngere Auflo-
sung und Rechenttefe. Die
wichtigsten Effekte bleiben
erkennbar, was fur die Fein-
abstimung entscheidend ist.
Denn erst nach der Berech-
nung mil Flachen und Lich-
tern erkennt man, ob Lam-
pen hinzugefugt, Objekte
verschoben oder deren Aus-
sehen im Objekt-Editor mo-
difizierl werden mu&
Nach dieser letzten Ober-
prilfung der Szene beginnt
die endgultige Berechnung
desersten Bildes. Am besten
sucht man sich ein spannen-
des Buch. wahrend der Ami-
ga sich abrackem muB. denn
be j jedeni 3D-Programm
sind die Rechenzeiten lang-
46
Turbo Silver bei Berechnun-
gen um das Vierfache
Fur eine n Film rndchte man
naturhch nicht einzelne Bil-
der berechnen, sondern
ganze Folgen. Turbo Silver
hilft auch dabei: Im Objekt-
Editor zeichnet man einfach
mil der Maus ernen soge-
nannten 'Pfad". auf dem sich
ein Objekt bewegen soli.
Wahrend der Bewegung
kann man es automatisch
drehen oder seine GrdBe
verandern lassen. Mit der
"Follow-Me-Funktion be-
stimmt man weitere Objekte,
die dem ersten in seiner Be-
wegung folgen sollen. So
kann man im Film den Start
eines Raumschiff-Geschwa-
ders verwirklichen. Die Be-
wegungspfade erlauben
auch einen Zoomeffeki, in-
dem man em Objekt auf die
Kamera zubewegt Fur den
Betrachter entsteht der Em-
druck, daB er auf das Objekt
zufliegt.
Sobald der Pfad und die
bewegten Objekte festste-
hen, beginnt die Animation,
Man muB nur noch die An-
zahl der Bilder bestimmen.
die fur die Sequenz berech-
net werden sollen. Je mehr
Einzelbilder em Film enthalt,
desto weicher erscheint die
Bewegung. desto langer
wird aber auch die Rechen-
zeit, Fur die Berechnung des
Films kopiert Turbo Silver zu-
nachst das erste Bild unter
Beriicksichtigung der fest-
gelegten Bewegungen in die
folgenden Cells und berech-
net dann die emzelnen Bil-
der der Sequenz,
Fur kcmplexe Beweginv
gen, die nicht durch das ge-
meinsame Verschieben von
ganzen Objekten erreicht
werden, muB der Computer-
Grafiker selbst Hand anle-
gen. Mit Turbo Silver kann
man Objekte auf mehrere
Cells verteilen und spater zu
einem Bild zusammenrugen.
In den ersien funf Cells
zeichnet man beispielsweise
die ringer emer Hand und in
der sechsten den Handtel-
ler. Ist man mil den Bewe-
gungen der einzelnen Teile
zufrieden, setzt man sie zur
fertigen Hand zusammen.
Gerade wenn man mit vie-
len Bildern arbeitel, treten
Probleme mit dem Speicher-
platz auf. Turbo Silver besitzt
daher ein sogenanntes "vir-
tuelles Diskettensystem": Es
verwaltet den vorhandenen
Speicher optimal. Auch
wenn mehrere Bilder hinter-
einander berechnet wer-
den. stehtimmer nur das Bild
im Speicher. an dem Turbo
Silver gerade arbeitet. Die
anderen werden automa-
tion auf Diskette gespei-
chert. So stent fur jedes Bild
der gesamte freie Speicher
zur Verfugung. Man muB al-
so auch bei langen Amma-
hons-Sequenzen kerne Angst
haben. daB der Speicher
nicht ausreichen konnte,
1 MByte Speicher gehort
aber trotzdem zu den Min-
destanforderungen.
Am Rand des
RAMs
1st em Film endhch fertig
und gespei chert, will man
ihn naturhch auch vorfuhren.
Em klemes Extra-Programm
erlaubt das Abspieien von
Animahonen. Das ist be son-
de rs praktisch bei langen
Filmen, die nicht mehr zu-
sammen mit Turbo Silver in
den Speicher passen.
Fazit: Turbo Silver bietet
fur knapp 400 Mark machti-
ge Grafik-Werkzeuge. Seine
Funkhonen brauchen sich
turner dem fast dreimal teu-
reren Sculpt 4D nicht zu
verstecken. Angehende 3D-
Computer-Grafiker, die nicht
so viel Geld ausgeben wol-
len, sollten dieses Programm
auf >eden Fall in die engere
Wahl Ziehen. Alric Ruther/gn
Auf einen Blick
Programmer!:
3Q-AnimaTion mil
Raytroong
Preis; <*opp 400 Morit I
H erste 1 1 erf I import eur:
Impobe iUSAJ/lntetiigent
Memory (Deulschtond)
Hardware: Anrigo SOO/1000/2000 mit
mind- 1 MByte Spetcber.
Ko pi erschutxi f>em
Lief e ru mf a rtfl? Detrtsdw* Handbudv eine
3^Zoll-0fike«e
Ben ufjierfuh rung
Tastatur:
Ko nstr u k ti«n sf u nkti P n e n :
Geschwindigkeir:
Unters»utzung der
Amiga ^Graf Ik:
durch
befhedigend [sehrviele
veRchiedene Tbstenltomfai-
noHooen; nicht Immer lekht
zu merfcen.
Mo u s : sehr go r (ousfuhrtiche Poll-
Down-Menus)
befriedigend
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Die MS-DOS-Fahigkeiten
des Archie lassen den An
wender jedenfalJs nicht im
48
Regen stehen. Doch es gibt
auch sehr viele, eigens fur
den Archie entwickelte Pro-
gram me, die sich sehen las*
sen konrien.
Theme: Spiele
An "Zarch", das Spiel mit
der rasanten, dreidimensio-
nalen Grafik, kommt bis heu-
te mchts heran. Der Kmiller
unter den Spielen fur den Ar-
chimedes setzte neue MaB-
stabe, Es folgten zahlreiche
Programme die die Grafik-
fahigkeiten des Archie aus-
nutzen, doch die Umsetzung
des SpielhaHen-Renners
"Pac-Mania M ist wirklkJh ge-
lungen Grafik. Sound und
weiche Bewegungen zeigen
kaum Unterschiede zum Ori-
ginal in der Spielhalle.
Zorch moehten den Arehi b*i 5pie!«-Fans bekannt
Auagabe 4/Apnl 1969
Software
OOO 1^23 O
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* • * *
Das Pac-Manra-Fieber hot avch den Archimedes erf a fit
The ma:
Programmieren
Die giSBten Fans des Ar-
chie sind Prograrrimierer,
denn ihnen toramt es auf
schneUe Programme beson-
ders an Und alls wichtigen
Spiachen stehen bereite zur
Verfugung Die meisten da
von entsprechen dem ANSI-
Standard — eine Garantie
dafiir, dafi Programme audi
auf andexe Computersy ste-
ms iibertragbar sind, So ge-
hort zum Beispiel der ANSI-
C-Compiler 2,0 zu den
schnelisten in seiner Preis-
klasse. Mit weit iiber 4000
Dhrystones £ein Testverfah-
ren. das die Geschwindig-
keit eines Programms an-
gibt) liegt er im Leistungsbe-
reich eines Compilers aufei-
ner Workstation. Zum Ver-
gteich: Em Amiga schafft et-
wa 800 Dhrystones. Die mit
dem Archimedes entwickel-
ten C- Programme konnen
mit einem Zusatzprogramm
konvertiert werden, so daB
sie ein MS-DOS-Computer
laden kann.
Der Basic-Compiler "ABC",
der alle Basic-Programme
des Archimedes in schnelle
Maschinensprache umsetzt,
macht Programme bis zu 40
mal schneller.
Aucfo mit "Fortran 77", das
besonders mr Studenten in-
teressant ist. stelll der Archi-
medes eine echte Alternati-
ve dar. Die vom Compiler er-
zeugten Programme sind oh-
Austjabe 4/ApriI 1933
49
Software
ne Bildschirmausgabe zwar
nicht so sctaneli (das Tempo
entspricht erwa dem elnes
IBM-AT). bei Bildschirmaus-
gabe jedoch hat der Archi-
medes die Nase weit vorn.
Erne weiter e Umversitats-
sprache isl Pascal. Hier gibt
es eine Compiler-Version,
die dem ISO-Standard ent-
spricht. Die erzeugten Pro-
gramme smd im Bereich der
Grafikausgabe.
Themci: Text-
verorbeitung
Eigens auf die Fahigkei-
ten des Archimedes zuge-
schnitten wurde das Tfextver-
arbeitujigs-Piogramm "1st
Word plus", das es bereits
fiir den Alan ST und den PC
gibt. Es arbeitet nach dem
"WYSIWYG-Prirmp". Das
bedeutet "What-You-See-Is-
What-You-Get-PriiEip" — was
Sie auf dem Bildschrim se-
hen, werden Sie auch auf
dem Papier erhalten. Beim
Schreiben von Tsxten sehen
Sie auf dem Bildschirm lim-
mer den Tfext so, wie er spa-
ter auf dem Papier aussehen
wird, Schwachen zeigt 1st
Word plus lediglich bei der
erwarteten Geschwindig-
keit. Das Programm arbeitet
kaum schneller a]s die Ver-
sion fur den Atari ST.
Archimedes-Software im Uberblick
Tli em a: Musik
Wer den Sound des Archi-
medes zum ersten Mai h6rt,
wird sich nach den Zeiten
des C 64 zunicksennen: Was
da aus dem Lautspiecher
des Computers kommt, klingt
blechern und unmelodisch
DaB der Archimedes trotz-
dem ein echter Musikus isl,
II "Mil Mil BIMIIMIHI
Bel 1st Word plus sleht man auf dem Bildsehlrm schon
vor dem Ausdrutken das Ergebnis
a
\N_0t
Bel "High-Note" lassen sich naturlicHe Stimmen
verfremdeit und mit HalleHektert verandern
Vfirtrieb
Proil
in Mark
ABC Bast CtHnpfer
ANStC
FofTfun 77
lie-Postal
USP
logo
Median
Prolog
KSC BASIC Ccmplfef
fitSC Forth
Prog rtimmlorJp™ then
J-,3t!
ficomah
Atomwft
Acornuh
Acorraaft
MaUZekhe np rog rem mo
ArCAOfl |3£>Afiimaikj.tJ
AicPC&ohna Auto-Roi^og
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100
200
20
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Ausgsbe 4/April 1939
verbirgt er gesehickt. Mit
"EMR". einem mehrstimmi-
gen Musik-Programm, la\Bt
sich ein achtstimmiges Or-
chester zusammenstellen.
Mit 'High-Note" und emem 8-
oder IB-Bit-Sound-Sampler.
der Gerausche in digitale Si-
gnale umsetzt, kann man na-
rurUche Tone ganzlich ver-
fremden. Mit "EMR" lassen
sich die Frequenzspektren
ernes Gerauschs dehnen,
stauchen und nach Bedarf
rait Halleffekten versehen.
Themo: Grafik
Malen, zeichnen und kon
struieren kann der Archime-
des natiirhch auch. Die voile
AuQosung von 1280 x 1024
Punkten unterstutzen die
Malprogramme zwar bisher
noch nicht. Aber mehrfarbi-
ge Bildei mit bis zu 640 x 400
Punkten in 256 aus 4096 Fai-
ben gehoren bei fast alien
Malprogrammen zum Stan-
dard. Neben der bekannten
CAD-Software wie "Auto-
sketch 11 gibt es eigens fur
den Archimedes entwickelte
CAD-Programme wie "OAK-
Professional" zum zweidi-
mensionalen Zeichnen. wo
Fazit
Die Soflwareauswah]
fur den Archimedes kann
sich mittlerweile sehen
lassen. Zwar kann das
Programmangebot noch
immer nicht mit dem von
MS-DOS~Computem, dem
Amiga oder dem ST mit-
halten, viele Programme
sind auch bislang in
Deutschland noch nicht
erhaUtlich. Dennoch gibt
es fiir jede Anwendung
mindestens ein Pro-
gramm. Die meisten da-
von machen sich die hone
Geschwindigkeit des Ar-
chimedes zunutze.
QualUativ stehen die
Archie-Programme den
Kon kurrenzprogrammen
der anderen Computer in
nichts nach. Leider sind
fast alle Programme fiir
den Archimedes bisher
mir in englischer Sprache
erhaltlich und mit Preisen
ab 300 Mark verhalmis-
maBig teuer. Deutsche
Handbiicher gibt s fiir die
meisten Programme noch
nicht.
AuagatM 4/April 1989
FUR EINEN NEUEN
ABONNENTEN!
Super-Druckerstander
Mit 60 kg Tragekraft
nimmt er die schwer-
sten Drudcer o\A\ Zu*
so men leg bar und leichf,
mit 2 Rapierdepofe - Rjf den
Papiervortct und das bedruckte,
auJomotisch zusommengdegte Er
10 Leordisketten
Ohne Leerdiskeften lauff
nkhtsl Die Leerdrskeften
in der prokrisdten » Happy-
Computer*! -Box sind ouf
beiden Sehen besdireibbar,
Bei einer SpeicherkapozifcH
von insgesomf 10 MByte blei-
ben keine Wgnsche offen.
GEWINNEN SIE
JETZT EINEN
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DER NEUE ABONNENT
- sport 8% gegenuber dem Ein-
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- versdumt keine »Happy-Compu-
ter«-Ausgabe
- hat die Fret-Haus-Lieferung ko-
stenlos
- erhdlf sein Heft sofort nach Er-
scheinen!
PRAMIENGUTSCHEIN
BESTELL-
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Idi habe den Abonnenten geworben: Ich bin der neue Abannent:
fch Kobe rw b« ia ehenden Abonnensen w Sis g*%*e<beo.
1cfi vmiQ, da& Eigewwrtxirg ousgev-Mo*^ «H Bfte sender
Si* mir noch Eingong der ZoWung Or das nm* Abonnefnenf
- Promt* 1 I — ] Prdml* 2
le*rdisk«t*6fl t>rv<kersfdndor
an foigende Ajuchfift:
ia> ab on n icm •Hoppy^Co*ipu»*r ■
pulw< biiher noch ridH iegcfri*flfl*g und wflef^ die Vy*?^* Hfc.
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FIZ
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und im Kuverr oder arf einw PDiffcar«ft temenaen ore
?> Happv - Caniau t*r *(*L«»wS*rvic »
Posrfach 1304
SOI 3 Haof b*t Mwnchen
Ich bezahie ercschftrfiich Fiei-Ho«4JeWq fur 12 ^
I jl xDW 72. j l_l |2xDM 36,-1 LI {4x0fc* I8 r -J
iAtftkin dsp fdh B dehe hap»e»um)
Dm ALmiLi«-itf nnfftrgnirt i Irh niitmnntirrti rrt rmmffntrt -
r^s -iohr 2u dsft darvn oGMgen Btxii yjungcn. Ich itonn jcdtfzei
xom Enoe de* b«t*tHsn Zs*omne4 ^C^cfcgen-
Mi-bibatomJ. dcA <hdwflesfcfcng Wn»fhdb«oB;
fogso bei dar deP&Q&*ss# **isfruten kann. Zu» V^hnjng
der fnsl ^Hfugj die whtze^ge Abseridung d» WyfemA, ;
• daAidiKM
Die Sieger des
ToHe Programme und
doch nur wenig abtip-
pen: Ob Spiel oder
Textvercirbeitung, in den
"HAPPY-Bonsais*steckr
viel Leistung. Hier sind
die Sieger des Bonsai-
Wettbewerbs aus
Ausgabe 1/89.
Kurze Listings
TDDQDDDQDDDDB logisticus
r* @ EBBS Q
D EHE^EE □ REIHE :
□ EEEE ED
□B EESHEUB FARBE .
□ EEI11I1IEIHIID RfiUME .
□ dBBBHHn
□ EODEEd D UBRIG :
D EEEEEIi
Q BUBBHUl!
HEEH HHIlliliBlII B Fl NOCHrt
□EHEIlEBEilEEEEB "
DEEIUEEEIIIll E BO TON E/fl
□QQQQQQQQPQQQ0 F3 B E END EN
Sammeln, ballem, kno-
beln, drucken, packen
oder sirnulieren kdn-
nen Sie mit den HAPPY-
Bonsais, Doch damit mcht
genug, die Programme sind
auch noch sagenhaft kurz. So
kommen Sie schnellsr in den
GenuB der toll en Software,
In HAPPY-COMPUTER
Ausgabe 1/B9 hatten wir Sie
auf gef order l Ihr Bonsai-Li-
sting einzusenden. Das be-
ste Programm ist "Logisti-
nus" far MS-DOS-Computer,
eingeschickt von Jochen
Reunion Sie ats Roboter elne alte Jupif erstotion auf, in "lagistieus", dem Stegerdes HAPPY
Heft. Dieses Spiel nutzt die
Fahigkeiten eines PCs wirk-
lich aus und enlhalt zudem
eine interessante Idee. Jo-
chen HeS gewinnt damit die
500 Mark, die als Gewinn fur
den Bonsai-Wettbeweib aus-
geschrieben waren.
Da aber auch fur die ande-
ren Computer sehr gute
Bonsai-Listings eingegan-
gen smd, haben wir die be-
sten Bonsai-Listmgs fur Ami-
ga, Atari ST/XL/XE, C 64,
und CPC auf den folgenden
Seiten abgedruckt, kl
±*i uiskh Pim Lu nv 7 u na T km kuiihqth tit-
Raumschlochten fechten Sie mit '
Atari XUXE aus
Loser-Quell" auf dem
m 851«T5T«
Margit G robe I halt einen Ausdruck des ST-Bonsais
What-You-Get-Pnnzip" - was
Sie auf dem Bildschrrm se-
hen, werden Sie auch auf
52
ne Bildschirmausgabe zwar
nichl so schnell (das Tempo
entspricht etwa dem sines
Exar" ist das Knobel-Bonsai fur den C 64
Aimgabo 4/Apr.l 1*9
Archimedes-Software im Uberblick
Progromm
Vtrrrl*b
Prvli
Listing
Bonsai-Wettbewerbs
grofte Wirkung
Der Gewinner
heifit Jochen HeS und stamrat
aus Karlsruhe. Der 25jahnge
freiberufHche Programmiexer
beschaftigt sich seit rund zwei
Jahren und hat schon Program-
me wie zum Beispiel "Okla-
ball", "Revage", "Frospektor 1 '
und "Reaktor" in HAPPY-
COMPUTER verMentlicht Er
programmiert auf dem PC
nur noch in C und Assembler
nachdem er mit dem ZX-Spec-
trurn vox drei Jahren seine er-
sten Programrruerschrine voll-
zogen hatte. Zu Logisticussagi
er; "Es hat mjch einfach ge-
reizt zubeweisen, da£ man auf
dem PC unter CGA em tol-
les Spiel progiammieien kann,
das zudem noch besonders
kurz 1st, Etwas was ich schon
immer maJ machen wollle."
■ Boris a i-Wettbewerb*
Logisticus — 2997 Byte
Seit Jahren sind die La-
gerraume der Handels-
station am Jupiter mit
alten Batterien uberfullt, die
lrgendwann jemand bestellt
und me abgeholt hat. Zwar
hoffle die Administration die
ganze Zeit uber, das Zeug
noch billig abstoSen zu kon-
nen, aber kemer hatte Inter-
esse. Und nun isl das Halt-
barkeitsdatum uberschrit-
ten I Da die Energieblocke
inzwischen undicht gewor-
den sind, mufl die Aufraum-
arbeit von einem Roboter
durchgefiihxt wexden. So-
bald er einen der Blocke be-
riihrt, ubernimrnt er dessen
Energie und lost so den
Block einfach auf. Aber hat
der Roboter einen Block auf-
gelost, so kann er nur noch
Blocke mit derselben Kenn-
zeichnung absorbieren. bis
sich sein eingebautes Enei-
giefeld wieder neutralisiert
hat.
Sie steuern den Roboter
mit den Pfeiltasten Oder den
enteprechenden Zahlen auf
dem mrmerischen Block. Mit
< Fl > beginnen Sie einen
Raum von vome, falls Sie sich
einmal verfahren haben. mil
Logisticus ★
< F2 > stellen Sie den Tbn an
Oder ab und mit < F3 > oder
< Escape > kehren Sie zum
DOS zuriick. Wenn Sie mcht
mit Raum anfangen moch-
ten, geben Sie die Num-
ber des Raumes einfach
beim Starten des Spiels in
der Kommandozeile an —
logicus 23 bringt Sie zum Bei-
spiel in Raum 23.
Jochen HeB/kl
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PCs und Kompatible
Sprache:
Assembler
Eingabehilfe:
Hex2bin
Kurz-
sehr kuizes
beschreibung.
Srrategiespiel
Liinge in Byte:
2997
Besonderheiten:
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Ausgabe 4/AprJ 1989
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Listing
Laser-Duell — 3062 Byte
Normalerweise ist es
im Weltraum ruhig.
Doch einmal in 100
Centuren (ein Centur sind
2,334 Erderyahre) geht es
mnd. Dann finden Laser-
Duelle, eme Weiterentwick-
lung der mit der Raumfahrt
avis der Mode gekommenen
Ritterturniere statt. Die Ritter
heiBen jetzt Raumpiloten und
lhre Lanzen haben sie fur La-
serstrahler eingeiauscht. Da
Laserwaffen doch sehr ge-
fahrlich sind, entschloB sich
die Turnierleitung, in Zu-
kunft die Duelle nur noch auf
dem Bordcomputer auszu-
tragen.
Durch emen gluckhchen
Zufall konnten wji das Listing
ergaitern und fur den Atari
XL/XE umsetzen.
Nach dem Laden startet
das Spiel automatisch und es
erscheint das Spielfeld. In
der Kopfoeile befinden sich
die Anzeigen fiir Punkie und
Anzahl der Leben sowie der
aktuellen Spielstufe. Die An-
zeigen links gehen fur Spie-
ler 1 (Joystick-Fart i, goide-
nes Raumschiff), die rechten
fur Spieler 2 (blaues Raum-
schuU Sie mussen nun versu-
chen, Inren Gegner mil Ih-
rem Lesex zu treffea. Das ist
leichtei gesagt als getan,
denn es befinden sich eme
Reihe von Spiegeln auf dem
Feld, die den SchuB umlen-
ken. Im ungiinstigen Fall tref-
fen Sie sich selbst
Spannend wird das Spiel
aber erst mit den Extras. Das
sind zufallig auf dem Spiel-
feld erscheinende Symbole
oder Buchstaben. Insgesamt
gibt es vier Symbole und
vier Buchstaben, die folgen-
de Bedeutung haben:
F Freeze, rriert den Gegner
ein
P Punkte, gibt IB Zusatz-
punkte
I Invert, kehrt die Joystick-
funktion des Gegners urn
R Random, zufalliges Extra
Die Symbole stehen fur
Haumschifferv/eiterungen
und haben folgende Bedeu-
tungen;
Speed Shot schnellere
Schiisse
Bomb Bombe, damit konnen
Sie sich selbst zersioren
Fire Power ein SuperschuB,
zerstort Spiegel bei Kolhsion
Shield Energieschrrm um ei-
genes Raumschiff
Die Funktionen F,I und
Shield sind zeitlich begrenzi.
Beachten Sie bei der Bombe.
Laser-Duell *
von Thorsten Karwoth
daB sie unsinruges Rumbal-
lern verhmdera soil. Wer sie
trifft, schenkt dem Gegner
99 Punkte und nskiert den
Verlust ernes Lebens, Dieser
Verlust bringl dem Gegner
weitere 99 Punkte
Zum Spielslart erhalt jeder
Spieler neun Leben. Die
Spiegel weiden zufallig auf-
gebaut (in jedem Level konv
men noch mehr Spiegel da-
zu) und ab Level 10 werden
einige Spiegel beweglich,
sie drehen sich nach einem
TretTer um ihre Achse kl
Computertyp:
Atan XL/XE
Sprache:
Assembler
Eingabehilfe:
Am pel
KUIZ-
BaJlerspiel fur
beschreibung:
zwei Personen
Lange in Byte:
3062
Besonderheiten:
bootet neu bei gleichzeiiigem
Diucken von < Option > und
< Reset >
* ist sctinell abgetippt
* * nehmen Sie sich etwas Ze±\
* besser am Wbchenende
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Entpacker ist als Maschinen-
routine oberhaib des Bildes
im Bereich HEX B0O0 bis
HEX BQ35 abgelegt. Ein CALL
4FFBC gemigt und das Ongi-
naJbild ist wieder da. So
kann man eme Diaschau mit
wenig Platzbedarf realisie-
ren, Schalten Sie jedoch zu-
vor 2usatzprogramme ab,
die diesen Bereach belegen.
Die Programmzeilen ab
800 speichern Sie als ge-
trenntes Programm mit
"ENTKEX BAS"' Esdiem nur
zum Darstellen von Bildern,
Helmut Jungkunz/kl
Koniandex ★
von Ulrich Koster
m
Computertyp:
alle CPCs
Sprache:
CPOBasic
Eingabehilfe:
Esplora
Kuiz-
BQdpacker
beschreibung:
mit l^tpackroutine
Lange in Byte
3 KBvte
Besonderiietei:
rneniigesteuert
* * nehmeti Sie sich «was Zetl
* * * beaa&i am WociieneiKJe
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"KomondDx" den Bilderpacker
geben Sfe mit Explora ein
Ausgabe 4/Apnl 1989
Listing
Posterdrucker — 1070 Byte
Kleines Listing — gro-
6es Poster, mit dem
Super-Bonsai fur Atari
ST Das funktioniert am be-
aten in der hochsten Auflc-
sung, Sie brauchen also ei-
nen Monochrom-Monitor
AuBerdem muB Ihr Drucker
fahig sein h sine Hardcopy
mit der l^astenkombination
< Alternate + Help > auszu-
drucken.
Die Grafik muB als Datei
im sogenannten Scieen-
oder Doodle-Format vorlie-
gen, Das bedeutet, daB die
Graftk-Datei genau 33000 By-
te grofi sein muB, Maipro-
gramme, wie zum Beispiel
"Monostar". erzeugen sol-
che Bildformate, Bilder von
" Degas' ' oder "Degas-Elite"
miissen erst umgewandelt
warden. Dazu entfernt man
bei den Degas-Bildern die
ersten 34 Byte aus der Datei,
bei Dega s-El ite-Bildern ent-
fernt man die ersten 66 Byte.
Beide Dateien miissen dann
ebenfalls 32000 Byte enthal-
ten, Dies funktioniert am ein-
fachsten in Basic, wobei Sie
zuerst zwei Dateien offnen,
namlich das Bild. das Sie
konvertieren wollen zum Le-
sen, und eine zweite Bildda-
tei zum Schreiben. Dann
folgt eine FOR-NEXT-Schlei-
fe, die 34 oder 66 Byte liest.
und zum SchluB kommt eine
Schleife, die die restfichen
33000 Byre aus der Bilddatei
liest und gleich wieder in die
neue Dateischreibt Dann al-
le Dateien wieder schlieBen
und das Bild ist konvertiert.
"DruckgroB 11 . das Listing,
laBt sich sehr einfach bedie-
nen. Nach dem Starten er-
schemt eine Datei-Auswahl-
box, in der Sie die ge-
wiinschte Grafik watilen. Am
schlieBend erscheint eine
Box, in der Sie die GrdBe des
Ausdrucks festlegem Vorde-
f'iniert sind die GrtiBen 4x4,
5 x 5, 8 x 8 der normalen
BUdschirmgroBe. Was aus-
gedruckt FostergroEen von
120 x 80 bis 240 x 160 Zenti-
metern ergibt.
Nach der GroBenwahl be-
ginnt der Computer mit dem
Ausdruck. Zuerst wird das
gesamte Bild auf dem Moni-
tor dargestellt, anschlieBend
w&hlt das Programm emen
Ausschnitt und zeigt die sen
an. Der auf dem Bildschirm
dargestellte Ausschnitt wird
mit der Hardcopy-Funktion
m Papier gebracht. Dann
kommt der danebenliegen-
de Ausschnitt dran, der di-
rekt unter den ersten Aus-
schnitt gedruckt wird, Jetzt
ist ein Blatt vol] und der
Drucker schiebt das Blatt
zum nachsten Anfang, Der
Vorgang wiederholt sich.
Ist der Computer mit dem
Ausdruck fertig. schneiden
Druckgroli ★
vqu Gutuiar A. Grobel
Sie die einzelnen Hardco-
pies aus und kleben sie ne-
beneinander, Sie kleben im-
mer 4, 5 oder 8 Hardcopies in
einer Reihe nebeneinander
und beginnen dann die
nachste Reihe. Haben Sie al-
le Telle zusamrnengeklefrt?
Dann ist ihre Super hardcopy
fertig. Jetzt brauchen Sie nur
noch den passenden Platz an
der Wand. Oder hangen Sie
das Poster einfach an die
Decke kl
Computertyp:
Atari ST
Sprache:
GFA-Basic
Eingabehilfe:
keine
Kurz-
beschreibung;
PosTerdruckprogranim
Lange in Byte:
1070
Besonderheiten:
benotigt ©inert Monochrom-
Monitor und Drucker
* * nebnnen Sie sich etwas Zoil
* * + besaer am Wcwbenende
12;
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Vorn cbiib-.p
LpTlct ChtS(12>
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r.fdi :
Hajrt X!
Not'. V.-
Super poster in GFA-Basic
Spekulant — 3072 Byte
Mit Millionen nur so
ura sich werfen, ist
ein schoner Traum.
Aber es muB kein Tranm
bleiben, Wenn auch nicht in
Wirklichkeil; so konnen Sie
doch auf dem Amiga mil Ih-
ren Millionen jonglieren. Sie
brauchen nur das Amiga-
Bonsai, schon konnen Sie
sich im Devisen-An-und Ver-
kaufiiben.
Es stehen Ihnen zu Begmn
der Simulation 50000 Mark
Startkapital zur Verfiigung,
mit denen Sie biszuzehn ver-
schiedene Devisen handeln
konnen. Wenn Sie Devi sen
kaufen wollen, sind bis zu
fiinf verschiedene Kurskaufe
voigesehen, Die Hochst-
stuckzahl pro Kurs liegt bei
900000.
Beim Verkauf konnen Sie
Stiickzahl und Kuis 1 bis 5
frei bestimmen, Kursgewinn
und -verlust werden vom Pro-
gramm ausgegeben, Ptir al-
le Devisen sind bestimmre
Hdchsi- und Tiefstkurse fest-
gelegt Naturlich passiert es
auch. wie in der Realitat , daB
sich die Kurse von einer zur
nachsten Woche nicht veran-
dern, Sie konnen das Spiel
unbegrenzt lange spiel en.
weil es kein Spielende und
kein Zeitlimit gibt,
Im Hauptfenster sehen Sie
die zehn verschiedene n De-
visen, deren Wochenkuis,
den Kurs letzter Woche, die
Kursveranderungen, sowie
Sorte ★
von Rainer Gdpfert
den ersten Devisenkurs, Da-
neben erscheinen die bis zu
fiinf verschiedenen Kaufkui-
se je Devise.
Im Auswahlfenster konnen
Sie zwischen n Bny" fur kau-
fen und "Sell 11 fur verkaufen
wahlen. Bei Buy konnen Sie
Devisen zum Wochenkurs
kaufen. und zwar funf ver-
schiedene Kaufkurse, je
Kurs 900000 Stuck. Im Fen-
ster sind aufier den Devisen
Computertyp:
Amiga
Sprache:
Amiga-Basic
Eingabehilfe.
Checkie 42
Kur2- -
beschreibung:
Borsensimulation
Lange in Byte:
307S
Besonderheiten:
* isi sctinell abgenppt
* + n ehmen Sie sich etwas Zeil
* + * biess&t am Wecheneiide
56
Auugabe 4/Apiii 1939
Listing
die bereus vorhandenen
Kurse (1 bis 5), die mogliche
Kaui-Sruckzahl sowie ausge-
wahlte Stucke zu sehen.
Im SelLFenster verkaufen
Sie die Devisee sum Wo-
chenkurs. Die Augaben im
Fenster sind wie beim Btiy-
Fenster aufgebaut, nur dafl
die im Besitz befindlichen
Devisen gezeigt werden. Als
dritte Auswah) gibt es die
Funk (ion "Next", Dann geht
die Runde in die naehste Wo-
che, das heifit die Kurse ver-
andern sich, Jd
t fflfi BLEW BortB von B»5n*r liflplsn.
S ri HEM 7on>of fant I lcht In Hmppy-Camput*r
S WS. RiH (c > 19S9 Km-ktATachnia:
4 :.v bch&h i , sett. Z.?:K*pit«l=S£»B0A,: m>=l
rfflfi i*l Tt3 SBSiRKM! (JJ( i 3 .dial ( i I dudC) J-
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33 rAl iluta < aKJ , ak^ ) ^dUra ( «kl p all3 ) - tlZ : Xa»l til
iJUiiltal'pl ' PRINT v.fkauf ' ":d
24 J* PfinrT "*/" l VPRIKT ODING'
Pi - < akS * liur ( akl , ak 3 : IF dura [ aXl , ah3 ) -
Tfttli! 4Mr^Kl.«»)^
» Ml SOfl^e flaLdrWINKJW CLOSE != ■ RtTuPH
2 B USsS fiuiM
27 E~dl I RPDT " N j t-lfl' - m *kt I IF *Jil<: OB ikl>lB
THEM alKDOV CLOSE £■ RETURN 3crt«n
2-9 TO FOR 1 = 1 T& & : PRINT TAHtE + i^T >i : PRINT
1W * f MM ■ ; iviV* ( ak 1 , 1 J ; ■ 1W.T
29 bk Ffiltrr: PRINT "KauC ; ]NTiH«i>it.al/dua< aMl> )
; au&L Ldh - ■■ I KPUT"fitak" ; akS i ak3= [NT [ ak2"l
:fii=*kt+dunmkj : RET1RH
SB 7*P N«i-h-=
31 KVl t«)5a*Vt:paft US TO 10i|ll3*a]Kdun(n:dLi!iv
( i 1 RANllOH 1 SLE 71riER'm=dual 1 1 + TNT(HNlllr
1 jaj T» (BHIil ] >»6-2 ) 1/1MB>
32 dQE IF ln!*lltl>/3 TflXU i»=dui(l)/3
33 Bb IF mKJu]( Li-Z THEN n>.dul<ll*Z
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Jb 43^ fl.ld-
36 up2 giNDOW B, 1 ", I£50,1M), JfliPRXN
T -y^hfl 1 i«Tj:Ft!BiHt OBIUS ■■»■««•■■, .■
"Sorfe", doc Amiga- Do rsenspieljr
geben Sie mit CheckJe 42 »In.
Exor — 2281 Byte
Exor ist ein Spiel zum
Knobeln, Es gehl dar-
ura, eine a us roten Stei-
nen bestehende Figur zu ko-
pieren, Dazu exist iert rechts
neben der roten eine grune
Figur, die fast gleich aus-
sieht, aber eben nur fast.
Mit dem Joystick stellen
Sie, nach dem Starten mit
"Run", den Schwierigkeits-
grad em; einfach nach
oben oder unten bewe-
gen, Driieken Sie anschlie-
Bend deri Feuerknopf, be-
ginnidas Spiel. Rnf demBiid-
schirm erscheinen zwei Fla-
chen, jede 8x8 Felder groB.
Links liegen die roten Steine,
rechts die griinen. Mit dem
Joystick bewegen Sie einen
Cursor uber das grune Spiel-
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feld. Driicken Sie gleichzei-
tig den Feuerknopf, so kon-
nen Sie die entsprechende
Reihe oder Spalte, in der sich
der Cursor befindet, ver-
schieben, Zur besseren
Orientierung bewegt sich
auf dem roten Feld parallel
eip Cursor mil.
Wenn Sie die grunen Stei-
ne so verschoben ha ben,
daS die Steine auf beiden
Feldern an den gleichen Po-
sitionen liegen, kSnnen Sie
mit Druck auf die Leertaste
beide Ffelder uberemander-
legen. An der Stelle irn lin-
ken Feld, an der je ein roter
und gruner Stein ubereinan-
derliegen, verschwinden
beide Steine. Liegt nur ein
roter ode r gruner Stein an ei-
fiflbl
: 5d
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schwinden lassen, also das
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ein Spiel in eine ausweglose
Situation manovriert haben,
konnen Sie es mit der < Pfeil-
nach-links > -Taste abbre-
chen und anschliefiend von
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Ausgube 4/Apnl 1989
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A 61
Grundlaqen
Atari ST
Welches TOS
brauche ich?
Ich habe mir vor kurzem
einen Atari 520 STM ge-
kauft and bin soweit auch
sehr zufrieden damit (ich
hatte vorher einen C 64). Bis
jetzt wufite ich noch luchts
von den verschiedenen
TOS-Arteu. Was ist also dei
konkrete Unteischied zwi-
schen dem '85er-TOS und
dem neuen '86er und '87er-
TOS? Was ist Blitter-TOS?
Kann ich diese Systeme
kaufen und in den Compu-
ter einbauen?
(Jens Biolenberg,
Burgwedel)
Beim Atari ST gibt es ver-
schiedene TOS-Versionen.
Als TOS bezeichnet man das
Betriebssystem des ST. Es
heiBt ausgeschneben "The
Operating System" Oder
auch "Tramiel Operating Sy-
stem", benannt nach Atari-
Chef Jack Tramiel. Im TOS ist
auch die Benutzeroberfla-
che GEM integriert. was al-
leszusammen einen 192 KBy-
te groSen Speicher benQtigt.
Als der ST 1985 .auf den
Markt kam, war das Be-
triebssystem noch nicht ganz
fehlerfrei. Vor allem aber
benotigte es 195 KByte Spei-
cher, wtlrde also wegen 3
KByte nicht in das geplante
ROM passen. Das ROM be-
stehl aus sechs Bausteinen
mil einer Speicherkapazilat
von je 32 KByte, insgesamt al-
so 192 KByte.
Zur besseren Unlerschei-
dung hat man die einzel-
nen Betriebssyslem-VeTsio-
nen nach der Jahreszahl, in
der die Version erschien, be-
nannt. Die '85er-Version gab
es auf Diskette, weil sie. wie
oben beschrieben, zu lang
war. Abgeltist wurde dieses
TOS von der '86er-Version r
die am 6.2 1986 herauskam.
Es ist die erste ROM-Version
des TOS und noch in vielen
Sis enthalten. Als '87er-
Version bezeichnei man das
BlitterTOS Das Bhtter-TOS
entstand. als die Mega STs
gebaut wurden, die ja mit
Blitter (einem Grafikprozes-
sor, der die Grafikausgabe
auf den BUdschirm be-
schleunigt) ausgeliefert wer-
den sollen. AuBerdem ist im
Mega ST erne Echtzeiiuhr
emgebaut, deren Zeit uber
das Betriebssystem abge-
frag! werden kann.
Das Bhtter-TOS wurde 1988
auch in die 520 STM und 1040
STF eingebaut und war 1988
das aktuelle Betriebssystem.
Fur das Jahr 1989 gibt es wie-
der sine neue TOS-Version,
in der die bisher aufgetrete-
nen Fehler behoben sein sol-
len. Dies ist die Version, die
wir lhnen zum Umrusten
empfehlen konnen.
Sie erhalten das neue TOS
uber die Atari-System fach-
handier fur rund ISO Mark.
Es besteht aus nur noch zwei
ROM-Bausteinen. Sollte Ihr
ST fiir zwei Bausteine noch
nicht vorgesehen sein (wenn
Sie noch die '86er-TOSVer-
sion haben). dann sollten
Sie den Einbau vom Handler
vornehmen lassen. In einer
der nachsten Ausgaben ge-
hen wir genau auf die Vorzii-
ge des neuen TOS ein
Laufen alleSpiele
mil Blitter-TOS?
Von den Softwaiefirmen
gibt es keine Angaben uber
die LaufTahigkeit mit
Blitter-TOS beim ST, Vieie
guten Spiele funktionieren
einfach nicht. Was kann ich
da tan?
(Marco Vukovic,
Eichenzeil)
Das Problem mit dem Bht-
ter-TOS irat auf. als die neuen
Mega Sis Ende 1987/Anfang
1988 verkauft wurden Viele
Spieleprogrammierer hiel-
ten sich 1987 noch nicht an
die genauen Programmier-
vorgaben. die Atari fur das
TOS machl. So liefen einige
Spiele nicht mehr auf dem
neuen TOS, Dies war zum
Zeitpunkt, als die Mega STs
eingefuhrt wurden. noch
nicht so schlimm, da es ja vie-
le STs gab die noch mit dem
ROMTOS vom 06.02.1986
ausgerustet waren Atari hat
jedoch a lie neuen STs (ab
1989), egai ob Mega ST oder
nicht, mit dem neuen Blitter-
TOS ausgenistet, wodurch
plolzlich viele Programme
(ttbrigens nicht nur Spiele)
nicht mehr nchtig funkiio-
nierten. Die Sofrwarehauser
haben daraufhin ihre Pro-
gramme an das Blitter-TOS
angepaBt. Alle neueren Pro-
gramme, die ab 1986 herge-
stellt wurden. laufen jetzt
Forum Leser
auch mit Bhtter-TOS, Sollten
Sie trotzdem noch Program-
me erhalten haben, die nicht
damit laufen. dann konnen
Sie (nach Absprache) dem
Hersteller die Original-
Diskette n zuschicken. Im Re-
gelfall erhalten Sie dann die
modifizierten Programme
zuruck.
Speicher billig
atrfrusten
Ich mochte mewen Atari
520 ST auf 1 MByte aufiii-
sten. Was ware die preis-
werteste Losung?
(Do tie f Hii biter, Berlin)
Die preiswerteste Losung
ist, einfach noch einmal 16
Speicherbausteine auf die
schon vorhandenen aufzulc-
ten. Dieses Verfahren erfor-
dert allerdings viel hand-
werkliches Geschick und
den getibten Umgang mil ei-
nem Lotkolben; auBerdem
erhschi die Garantie Eine
ahnliche Losung bieten auch
verschiedene Hersteller an,
die eine Erweiterungsplau-
ne einbauen. Zum Teil kann
man diese Platinen sleeken,
oder nur einige wenige Ka-
bel anloten. Jedenfalls ist die
zweite LOsung auch fUr den
ungeUbteren Bastler durch-
zufUhren.
Doch beide Methoden ha
ben einen Haken: Die Chips,
die Sie brauchen. sind auf-
grund der momentanen RAM
Knappheit nur schwer zu be-
schaffen. Bekommt man wel-
che, sind diese sehr teuer;
zwischen 20 und 30 Mark pro
Stack, Jedenfalls brauchen
Sie fiir die Aufnistung auf 1
MByte 16dynamischeRAMs
mit der Typenbezeichnung
41256. Wichtig ist, da& diese
Bausteme erne Zugriffszeit
von 150 Nanosekunden ha-
ben. besser sind 120 Nanose-
kunden.
62 jflfflflSfc
Ausyabe 4 /April 1989
fragen
We gibt es
Public Domain?
Gibt es Public Domain-
Pools far den Atari ST
and /oder C 64? Was sind ei-
gentiich solche "Pools" ge-
nau? Was 1st Public Do-
main?
(Heiko Peters,
Lanmaeredorf)
Es gibt Public Domain-Fbols
fur den Man ST wie auch fur
den C 64, Allerdings exisue-
ren fur den C 64 nur sehr we-
nige soleher Pools. Sie fin-
den Angebote aus Public
Dornain-Fbols mm Beispiel
im Kleinanzeigenteil der
HAPPY-COMPUTER. Viele
Handler verkaufen Public
Domaui^Programiiie w ei-
nem kleinen Unkoslenbei-
liag {in der Regel zwischen 5
und 15 Mark), der das Kopie-
ren und die Diskette enthalt.
Diese Fbolssjnd nichts ande-
res als eine Sammlung. em
grower Ibpf , in dern sich vie-
le Public Domain-Program-
me beflnden. Damit waren
wir schon bei der dritten Fra-
ge denn Public Domain
beifit, dafi Programme fiir
die Allgemeinneil zugang-
lich sind und freikopiert wer-
den durfen. Das Urheber-
recht bleibt aber immer
noch beim Autor, er macht le-
diglich keinen Gebrauch da-
von. Dies bedeutet, dafi man
Public-Domain-Programme
nicht verkaufen darf.
Verweehseln Sie nicht Pu-
blic Domain mit Shareware.
Bei der Shareware verzichtet
der Autor nicht auf die Urhe-
berrechte. Er vertreibt sein
Programm nur wie Public
Domain. Wenn Sie so ein Pro-
gramm benutzen wollen,
dann rmissen Sie eine Nut-
zungsgebuhr bezahlen, Als
GegenJeistung erhalten Sie
dann die neuesten Versio-
nen und ein ausrunrliches
Handbuch.
Sollten Sie die nougen
Speicheichips erhalten.
dann empfehlen wir Ihnen
die Invesution emer Erweite-
rungsplatine, die Sie auch
selbst in den Computer ein-
bauen konnen- Dadurch spa-
ren Sie sich Kumroer mit
eventuell beim Eiiuoten zer-
storten RAMs.
Sie konnen den ST aber
auch auf 2 oder 4 MByte auf-
riisten. Dazu benOtigen Sie
die sogenannten 1-MBit-
Chips. Allerdings sind diese
Bausteine auch sehr teuer.
Eine Erweitemng auf 2 MBy-
te kostet dann rund 1000
Mark, wobei wir auch hier ei-
ne fertige Erweiterungsplati-
ne empfehlen, Wenn Sie
noch etwas Zeit haben und
mil SI2 KByte Speicher aus-
kommen, konnen Sie viel
Geld sparen, wenn sich die
RAM-Preise, nach Progno-
sen der Computerherstellex
tm Laufe dieses Jahres wie-
der senken.
Spiele fiir
Monochrom-
Monitor
Ich besitze einen Atari
1040 STT mit SchwarzweiB-
Monitor. Nun mochte ich
auch einmal ein Spiel wa-
gen. Doch ich babe Proble-
me mit der Kompatibilitat
der Software. Wenn ich mix
ein Spiel kanfen mochte,
kann mix der Verkaufer
insist nicht sagen, ob das
Spiel in der hohen AnHo-
sung des Monochrom-Mo-
nitors lanft beziehungswei*
se ob das Spiel in einer nie-
deren Anflosnng (konver-
tiert) bei mir lauft. Meist
stehe ich dann vor einer
schweren Entscheidung:
Entweder ich kaufe mix das
entspxechende Spiel und es
lanft (oder nicht), oder ich
mufi tiara of verzichten.
Beshalb habe ich folgende
Fragen;
L Gibt es Alternative^ nm
gewisse Spiele auf dem
Schwarzweifl-Monitor SM
124 von Atari darzustellen?
Natuxlich mussen diese
Spiele dann auch einwand-
frei lanfen.
2. Lohnt sich der Kanf eines
Farbmonitors (plus Spezial-
kabel von RGB-Ausgan g auf
Scaxt-Buchse}?
3. Konnen Sie mix vielleicht
sagen oh Ultima IV, V and
Elite auf dem Monochxom-
Monitor 1 auf en?
(Volker Jankowski,
Offenbach)
Die meisten Spiele fur den
Atari ST laufen nur auf dem
Farbmonitor. Dieses Pro-
blem haben auch einige Soft-
warehersteller erkanni und
bieten sogenannte Konver-
tierprogramme an. Aller-
dings arbeiten diese nicht
mit alien Programmer! und
meist nicht nut Spielen. Des-
halb scheiden Konvenier-
programme a us Wiiiden
die Spiele fUnktionieren.
dann waren sie auBerdem in
Schwarzwei6 viel langsamer
als in Faroe, weil das Konver-
tierprogramm ja erst das
Farbbild in ein Scliwarzwieifi-
bild umrechnen mufi
Wenn Sie ein Spiel nicht
unbedingt in Farbe spielen
wollen, dann gibt es erne
Hardware-liosung . FUr rund
250 Mark kann man den
Atari-Monitor SM 124 in eir
nen Graustufen-Multiscan-
Momtor umwandeln (siehe
Seite 38). Das bedeutet, daB
Sie alle drei Auflosungen in
SchwarzweiB darstellen kon-
nen, uud zwar voil kompan-
bel.
Haben Sie em Farbfern-
sehgerat zur Verfiigung.
dann lohnt sich fur rund 200
Mark der Kauf ernes TV-Mo-
dulators, Damit konnen Sie in
Farbe spielen, Viele der
neuen Femsehgerate besit-
zen sogar eine Scartbuchse
Grundlagen
mit RGB-Eingang, dann
brauchen Sie nur noch ein
Scartkabel fui rund 30 Mark.
Wenn Sie nur mal spielen
woDen, lohnt sich ein Faith
monitor also nicht uribedingt,
weil es AJtemauven gibt
mtima IV und Site laufen
beide nicht in der hohen Auf-
losung auf dem ST. hier hilft
nur eine der anderen Losun-
gen. Ulhma V ist noch nicht
erhaltlich, sondem erst in
Planung.
C64
Schneider*
Dmeker am C 64
Seit zwei Wbchen besitze
ich jetzt einen C 64. AuBer-
dem habe ich noch einen
Dmeker vom Typ ''Schnei-
der NLQ 401 Matrix Prin-
ter". Was bendtige ich an
Hard- und Software, urn den
Drucker am C 64 anzusc hlie-
Een?
i Re inhold Roehlings,
Frankfurt /M.-Nied)
Ihr Problem laBt sich sehr
emfach losen. Sie brauchen
nur die nbtige Hardware Da-
bei handelt es sich urn ein
Cenfronics-lnterface, das
von verschiedenen Zubenbr-
hersteilern angeboten wird.
Wenn Sie Ihren Handler
nach einem Centronics-In-
terface fur den C 64 fragen,
kann er Ihnen sicher weiier-
helfen.
Wie tippe ich
Mo5cmnen-
sprach-
programme ab?
Wenn ich ein Basic-Pro-
granun fur den C 64 schxitt-
Weise abtippen will, spei-
chere ich den Teil, den ich
getippt habe. Sparer kann
ich ihn dann wie der laden,
nm weiterzumachen. Doch
bei MaschinensprachpTo-
grammen weifi ich bei ei-
nem zwei Seiten langen Pro-
gramm nicht, wie ich mir
he If en soli. Gibt es da einen
Weg?
(Frank Sturm, Munchen)
Es gibt einen sehr ein-
fachen und bequemen Weg,
ein Maschinensprachpro-
gramm abzntippen. Sie brau-
chen nur den USE a us HAP-
Aussabe 4/April 1989
ZwMLLi 63
Grundlqqen
FY-COMPUTER Ausgabe
11/88 zu verwenden Dies
ist eui Cheeksumrnenpro-
gramm, mit dem Sie alle un-
sere C 64-Maschrnenspiach-
programme eingeben.
*r
\
i
m f
3 4
%
5 i
c *
r s
c
>
TRB
V
| Amiga
Ctrl
A
L
! **
■ f Return
Schworier
Balken im Bild
ri
(
j
> *
B f shift
™,
ftl l
Ich habe mir schon vor
langerer Zeit das Spiel
"Shanghai" fur den Amiga
gekauft. Das Spiel liuft
auch ganz prima, aber lei-
der ist das Bild vicl Ide iner
als normal, Ich habe auch
noch andere Spiele, bei de-
nen das Bild kleiner ist. Da
erscheint dann ein schwar-
zer Balken am unteren Bild-
rand. Liegt das nun am
Computer oder am Moni-
tor? Oder haben diese Spie-
le einen speziellen Kopier-
schutz?
(Martin Neumann,
Moosach)
Del
Help
Bild 3. Die amerikatiische Ta*taturbeleguiig isf be! Amiga, Atari ST und PC sehr tihnlkh
nischen SpieJen einfach
nicht genutzt, wodurch der
schwarze Balken entsteht
Mein Computer
versfeht mich
nicht
Ich babe jetzt schon ofters
Spiele fur den Amiga 500
gekautt. Da 1st auch mei-
stens eine deutsche AiUei-
tung dabei, doch im Spiel
Bild 1. Der Amlgo stall! bei NTSC nur 200 Zellon dor
Dieser schwarze Balken ist
wedet Kopierschutz, noch
Zeuge eines Defekts von
Computer oder Monitor. Es
hegt schlicht am Programm
Die meisten Spiele fur den
Amiga werden in Arnenka
programrnieTt und nach
Deulschland lmportiert Der
amerikanische Amiga kann
aber nur 200 Bildschirmzei-
len darstellen fBild 1), weil es
in Amerika eine andere Bild-
scrurm-Norm gibt (NTSC-
Norm). In Europa wird der
Amiga an die PAL-Norm an-
gepafit, wodurch der Amiga
hier 256 Zeilen darstellen
kann (Bild 2). Die unteren 56
Zeden werden von amenka-
selhst ist alles in Englisch
geschrieben. Schlirnmer ist
aber, dafl ich beim High*
score keine Umlaute ein-
geben kann und statt ein
"z" ein "y" erscheint. Ver-
steht mein Computer kein
Deutsch?
(Heinz Fischer, Wang en)
Normalerweise versteht
Ihr Computer deulsch. Es
liegt in erster Linie an den
Spieteprogrammierem, die
meistens fiir amerikanische
Computer programmieren
und annehmea daB es nur
amerikanische Computer
gibt. Sie konnen die Ifestatur
teilweise dadurch auf die
deutsche Norm umbelegen,
wenn Sie im CL1 des Amiga
einfach "set map d'" einge-
ben. Bei einigen Program-
men funkfconiert dies,
Die amerikanische Tasta-
turbelegung ist aber auch
bei anderen Computern ein
Problem. Wenn Sie nicht auf
die deutsche Belegung urn-
stellen kbnnen, dann hilft
Ihnen unser lastaturbele-
gungsplan (Bild 3), der auch
fiir andere Computer gilt.
Bild 2. Bet der PAL Norm schafft der Amiga 256 Zeilen
Lairft der
18 02- Monitor
am Amiga?
Zur Zeit besitze ich noch
einen C 64 mit dem Farbmo-
nitor "Commodore 1S02".
Ich mochte mir aber bald ei-
nen Amiga 500 kaufen.
Kann ich meinen Monitor
auch fur den Amiga gebrau*
chen, ohne daB sich die Auf-
loaung oder die Farbquali-
tat verschlechtert? Und wie
ist das mit ein em Farbfern-
sehgerat? Ich habe gehort,
daB sich die flnflosung et-
was verschlechtert.
(Lars Kellerraann,
Mnllhelm)
Der Amiga 500 besitzt ei-
nen Video-Ausgang» an dem
Sie den 1802-Monitor an-
schlieBen konnen, Aller-
dings erhalten Sie nur ein
SchwarzweiB-Bild. Ftlr eine
Farbdarstellung biauchen
Sie einen Farbmonitor mil
RGB-Eingang. weil der Ami-
ga nur iiber den RGB-Aus-
gang an seiner Rilckseite ein
gutes FarbbUd liefert.
Wollen Sie sich keinen
RGB-Monitor kaufen und
trolzdem em FarbbUd vorn
1802-Monitor erhalten, dann
gibt es von Commodore den
TV-Adapter fiir rund 60
Mark. Diesen Adapter
schlieBen Sie an den RGB-
Ausgang des Amiga an und
erhalten dann einerseits ein
Fernseh-Signal, das Sie di-
rekt an den Antennenein-
gang eines Fernsehgerates
anschliefien konnen. Ande-
rerseits entsteht ein Video-
Signal das Sie an den
1802-Monitor anschliefien
konnen. und erzielen darnit
ein rechi gules Far b bild
Doch bei beiden Varianten
ist die Bildqualitat nicht ganz
64
Ausgabe 4/Apiil I&89
Orundlagen
so gut wie taei einem RGB-
Monitor, kostet aber auch die
Halite weniger.
Funkf ioniert ein
anterikanischer
IBM PS/2 in
Deutschland?
Ein aiuerikanischer
Freund bot znir neulich ei-
nen IBM PS/2 guns tig an.
Rbgesehen von der Tasta-
tur und der Voltzahl beim
Netzteil, das den deutschen
IBM PS/2 von einem anion
kanischen un terse he idet,
hatte ich eigentlich keine
Bedenken es zu kaufen.
Doch ein anderer Freund
riot mir davon ab, da die
amerikanischen IBM PS/2
andere Freguenzen haben
als die doutschen. Dazu
kommt noch T daB diese
nicht GS-gepriift stud und
ich Ittir even tu ell Schwie-
rigkeiten einhandeln kann.
Sind diese Vermutungen
richtig, nnd wiixden Sie mir
auch von einem Kanf dieses
PS/2 abraten?
( W, Got, Hensburg)
Pnnzipiell gibt es mit die-
sem Gerat keine Schwierig-
keiten, wenn zwei Bedingun-
gen erfulJt sind: Erstens muB
sich das Netzteil von 110
Volt/60 Hz auf 220 Volt/50 Hz
umstellen iassen. Zweitens
muB dieses Gerat funkent-
start sem.
Sie brauchen als Privat-
rnann kein Gerat t das zum
Beispiel die FTZ-Nummer
hat. Diese Hummer von der
Post isr nur fiir den Hersteller
wichtig, urn das Gerat in
Deutschland Uberhaupt ver-
kaufen zu dUrfen, Genauso
verhalt essich mit den ande-
ren Priifsiegeln (GS und
VDE). Sie konnen dieses Ge-
rat betreiben, wenn es nicht
stfirt, also keine StSrstrahlen
aussendeL 1m Regelfall skid
gerade die IBM-Computer
so gut strahlengeschutzt,
daB es keine Probleme gibt.
Auch mit der Tastatur gibt
es keine Probleme, da Sie
den deutschen Tastaturtre*-
ber laden konnen, Dann ha-
ben Sie im Prmzip eine deut-
sche Tastatur mit alien Urn-
lauten, nur daft diese nicht
aufdieTasten gedrucktsind.
Aber vergessen Sie nicht,
auch die Handbucher sind
alle in Englisch. Wenn der
Preis so gilnstig ist, daB man
hier in Deutschland kein
vergleichbares Gerat be-
kommt t dann sollten Sie zu-
greifen. Doch bedenken Sie,
dafl Sie ein Gera't besiizen,
das nicht offiziell zugelassen
ist, Sie diirfen es zwar betrei-
ben. wenn esaber den Fern-
sehempfang Ihres Nachbarn
stOrt, dann bekommen Sie
Arger mit der Post und nicht
die Firma IBM.
XT mit 1,2-
MByfe-Laufwerk
Seit etwa 14 Monaten be-
nutze ich eine n Plantron XT
Turbo mit einer 20-MByte-
Festplafte, 360-KByte-Lauf-
werk, Ich mochte meinen
Computer jetzt gerne auf
5'4-Zoll-Laufwerk mit 1,2
MByte Kapazitat umstel-
len, wobei die vorhandene
Hard- and Software nariir-
lich weitergenutzt werden
soU.
Verschiedene Nachfra-
gen bei kompetenten Hand-
lers haben nichts ergeben,
beziehungsweise rieten mir
alle, auf eine n AT umzustei-
gen und die jetzige Anlage
zu verkaufen. Man sagte
mir, da£ ein extern ange-
schlossenes 1,2-MByte-
Laufwerk nnter Umstanden
nicht problemlos arbeiten
wurde. Ich mag das aber
nicht glauben and mesne,
daB man mir lieber eine
nene JLnlage verkaufen
wurde, als mein vergleichs-
weise kleines Problem zu
loeen.
Darum meine Fragen:
Wie mnfi ich vorgehen, urn
zum gewunschten Ziel zu
gelangen? Wie mache ich
meinem Computer klar,
daB ein extern es Laufwerk
mit 1,2 MByte da ist? Kann
ich mein altes 360-KByte*
Laufwerk gegen ein
Zoll-Laufwerk auswech-
seln? Welche neuen Soft-
und H ard ware an for deran-
ge n werden gestellt?
(Joachim Gorges,
Dorverden)
Sie konnen Ihren XT mil
em em 1.2-MByte- Laufwerk
aufriisten, jedoch miissen ei-
nige H ardwa revora ussetzun-
gen erfiilltsein. Das Wichtig-
ste ist der Controller Nicht
alle Controller in einem PC
konnen ein eOSpur-Laufwerk
ansteuern. Ein 1,2-MByte-
Laufwerk hat 80 Spuren pro
Seite, im Gegensatzzum 360-
KBvie-Laufwerk, das nur 40
Spuren hat
Bevor Sie also ein 1,2-
MByte-Laufwerk kaufen,
mussen Sie sicher sein, daB
der emgebaute Floppy-Con-
troller dieses Laufwerk an-
steuern kann, Ist dies nicht
der Fall, dann brauchen Sie
einen entsprechenden Con-
troller, den man in den XT
einbauen kann (XT-Steckkar-
te). Viele Controller sind
namlioh auf die Steckplatee
eines ATszugeschnitlen. Na-
tilrlich konnen Sie in glei-
cher Weise ein 3 ^-Zoll-
Laufwerk einbauen, da auch
dieses SO Spuren hat.
Damit Ihr Computer nun
weiB. daB ein anderes Lauf-
werk enthalten ist, miissen
Sie dies dem MS-DOS mittei-
len. Dies geht ab der MS-
DOS-Version 3,2 recht pro-
blemlos in der XON-
FIGSYS^Dater Der Befehl
dazu lautet:
DRIVPARM = /D:0 /F:l /
H:2 /S:15 /T:60
Hmter dem "D" steht die
Nummer des externen Lauf-
werks: "0" fur "A", 'T fiir "B"
etc. Das lh F M gibt die Kapazi-
tat an, wobei'T" fur 1.2 MByte
steht und "2" fiir 720 KByte
(3'^Zoll- Laufwerk). "H" ist
fiir die Anzahl der Kopfe zu-
standig, in diesem Fall smd
es zwei. Die lemen beiden
Parameter geben die Sekto-
ren pro Spur ("S") und die
Anzahl der Spuren pro Seite
CT") an, Ein l,2rMByte-
Laufwerk beschreibt 15 Sek-
toren pro Spur, ein 720-KByte-
Laufwerk hingegen nur neun
Sektoren.
n^Dsinus
von GUBA&ULLY
M _ f WAS DO OWftAN FIWDEST/
A I-:.- 1 l!;..! ,| AijtiI !-vi:" i
Sfcfe 65
Story
Mannesmann-Tally
baut Europas modernste Druckkopfe
Drucker
und Bananen
Gerhard Graf is! stolz
auf seine Mutter:
Werm der Mannes-
mann-Tally<Jeschaftswnrer
von seiner "Mutter" dem
Dusseldorfer Konzern Man-
nesmann AG sprichi gerat
erleicht insSchwarmen: "Da
hat man in wenigen Jahren
den Sprung geschafft von ei-
nem reinen Stahl- und Mon-
tanunteraehmen m einem
Itechnologiekonzem.' Tat-
saehlich hat sich der Kon-
zern, der 1986 mit mnd
123000 Mitarbeitem in mnd
300 Einzelfurmen knapp 20,4
Milliarden Mark Umsatz er-
wirtschaftete, zu emer der
wenigen groSen deutschen
High-Tech-Schmieden ge-
mausert,
EntwkkJung in
Peutschtand
Und Graf ist stolz darauf,
1988 mit Mannesmann-Tally
in Deutschland ein Wachs-
tum von knapp 50 Prozent er-
reicht zu haben. In ganz Eu-
ropa waren es immerhin
noch 20 Prozent. SchlieBlich
hat sich Mannesmann-Tally,
eine der jiingsten Kon2em-
T5chter f ein gchwieriges Be-
taligungsfeld ausgesucht
Zur Zeit beherrschen die Ja-
paner, alien voran Marktfuh-
rer Epson, auch den europai-
schen Druckermarkt Doch
Gerhard Graf ist optimi-
stisch, sich gegen die Japa-
ner durchzusetzen: "Wir
sind bereits der groBte euro
paische Druckerherstellei
und wollen in den nachsten
Als einziger nicht-japanischer Herstelfer beherrscht
Mannesmann-Tally die "stored energy "-Druckkopf*
Technik. Mit dieser deutschen Ingenfeurleistung
wilt Mannesmann-Tally die Vormachrstellung der
allgegenwartigen Japaner auf dem europatschen
Druckermarkt brechen.
Das "itorad
energy '-Prinrip
holt den
Schwung der
Druckernodel
aus einer Federy
dip ein Douer-
magnet stdndig
gcspannt hair.
Schreibgegenlage
Papier
Farbband
Dfucknadel
Spule
Permanent magnet
Feder*Energiespeicher fOrAbdruck
66
Ausgabe 1989
Story
Jahren der grtiBte in Europa
werden."
Um dieses ehrgeizige Ziel
zii erreichen, werden bei
MannesmannTa lly inmitten
des Donauauwaids, einem
Na tursch utzgebiet in der Na-
he von Ulm, Drucker nicht
nur produziert, sonde rn
auch entwickelt, Denn auch
das Tally-Entwicklungsla-
bor, lm Firmen-Slang liebe-
voll "Baste Ist ube". (odei
schwabisch Baschdelschdub)
genannt, befindet sich hier.
Put den Enrwicklungsinge-
nieur und "stored energy"
Speziahst Johann Stempfle
ist die Entwicklung des
Dauermagnet'Druckkopfs
das wichtigste 'Tally-Projekt
der letzten Jahre: "Mannes-
mami-Tally 1st dam it der ein-
zige nicht-japanische Her-
steller, der diese zukunfts-
weisende Technologie be-
hBrrscht."
Das "stored energy '("ge-
speicherte Energie")-Prmzip
bringt nicht nur erne um
eiri Drittel h6here Druck-
geschwindigkeit, sondern
sorgt auch dafur. daB
Drucker leiser arbeiten und
langer leben. Herkommli-
cheDruckkopfe arbeiten mit
High-Tech im
rlatursch utxge bi er:
ru c k e re n tw i tkl ung
und -produktion
bei Mannesmann*
Tolly Jn Elchingen
I ■ i i' •
teg. Obfa Gl&AiWi
dem "Klappankfir-Prinzip":-
Eine Spule wird unter Strom
gesetzt und zieht erne Seite
ernes JQappankers an. Die
a nacre Seite des Ankers
haut von hinten auf die frei
liegende Nadel, die da-
durch gegen das Papier ge-
schleudert wird. Da bei
spannt sie eine Feder, die
die Nadel anscnlieBend wie-
der in ihre Ruhestellung zu-
riickschnellen iSBt. Beim
"stored energy'-Prinzip wird
eine Fe der von emeni Dauer-
magneten stets gespannt ge-
halten. Der Stronumpuls ei-
ner Spule lSJSt das Magnet-
ic d des Dauermagneter fur
kurze Zeit zusammenbre-
chen und die an der Feder
DTP-fahige
Matrixdrucker
und "verniinftig
Farbe"
angebrachte Nadel schnellt
aul das Papier und wird
danach so fort wieder vom
Dauermagneten angezogen.
"Dadurch arbeiten wir mil
der Fade renergie st a tt d age-
gen und erzielen so eine ho-
here Energie ausbeutung '
erklart Johann Stempfle
stolz. Die Fblge: Statl einer
durchschnituichen Druck-
freguenz von 1200 Nadelbe-
wegungen je Sekunde bei
Klappanker-Druckern sind
bei Dauermagnet-D ruckern
bis zu 2000 Nadelbewegun-
gen je Sekunde moglich. Em
24-Nadel- Drucker, der in
Schbnschrift mehrere hun-
dert Zeichen je Sekunde
druckt, ist nur mit "stored
energy 11 moglich ►
Viel PrSzision steckt in dem
neuen Druckkopf- SchlteB-
Wamm produziert und ent-
wickelt Mannesmann-Tally
weiteihin Matrixdrucker,
wenn doch der Trend zu im-
mer schnelleren Laser-
d rue kern gehl? In Elchingen
ist man stolz darauf M alle
wichtigen Technologien un
Ha use" zu haben. Aufier-
dem : "Der Matrixdrucker ist
schon so oft totgesagt wor-
den", lacht Corporate Mar-
keting Communications Ma-
nager Dr Gerhard Charles
Rump, "trotzdera gehen sie
nach wis vor weg wxe warme
3000 Elefonten im Druckkopf : Der Mannesman -Ta 1 1 y-
Drucker MT 230 orbeitet mit "sto red-energy"
lich entwickelt die 0,35 Milli-
meter lange Dmcknadel bei
ihrem Aufschlag auf dem Pa-
pier einen Druck, der dem
Gewicht von 3000 ube reman-
dergeturmten Elefanten ent-
spricht. Eine Wucht, die auf
kleinstem Raum matenal-
schonend abgefangen wer-
den mufi, um Larm und Ver-
schleiB der Nadeln mog-
lichst klein zu halten. "Je we-
nigei uberschussige Ener-
gie die Nadel berm ZurUck*
schnellen entwickelt, um so
rrtehr Leistung ist aus dem
Druckkopf herauszuholen r '
erklart Stempfle. Jedeeinzel-
ne Drucker nade J wild wah-
xend lhres millimeterkurzen
Wegs bsszu ihrem Aufschlag
auf das Papier auf neun
Stundenkilometer gebracht.
Wollte man ein Auto gen auso
beschleunigen h miifite man
es auf einer Strecke von 40
Zentimetern von null auf 100
Stundenkilometer brmgen.
Serameln." Dariiber hinaus
seien gute und serine lie Ma-
trixdrucker auf la n ge Zeit un-
mer noch prejsgiinstigei
hexzustellen als Laser-
drucker. In den Entwick-
lungslabors im Donauau-
wald denkt man deswegen
zur Zeit intensiv fiber DTP-
fahige Matrixdrucker "in La-
sergualitat" nach. Mannes-
mann-Tally habe es sjcb zur
Aufgabe gemacht, den "Ma-
trixdrucker wiederzubele-
ben". Die Technologie dafllt
ist in Elchingen vorhanden.
Vor kurzem wurde der zehn-
tausendste spezielle Spar-
buchdrucker einer Serie
ausgeliefert.
Auch wenn ssch Dr. Rump
"we gen der Konkurrenz" au-
Berst bedeckt halt, was die
weiteren Tally-Pro jekte an-
geht, verr^t er doch ( wor-
uber in Elchingen noch ge-
briitet wird: "Es wird Zen,
dafl endlich ma! ein vernunf-
Auagabe 4 /April 1983
^fe 67
Story
tiger Farbdrucker auf den
Markt komrnt, der diesen
Namen auch verdient." Ent-
weder sei die Druckqualiiat
bei den deizeiug verfiigba-
ren Geraten zuschlecht oder
sie seien zu langsam oder
Gerhard Graf, Gesehdfts-
fiihrer der Monnesmann-
Tally GmbH: "Deutsche
IngenLeure sind besonders
geeignet fur die Drucker-
entwkklung"
wegen der benotigten Spe-
zial-Farbbander im Unter-
haltzuteuer Nicht ausschlie-
fien will er daruber hinaus m
absehbarer Zeit die Produk-
tion eines Laptopdruckers.
Nichts halt man bei Man-
nesmann-Tally von dem 48-
Nadel-Drucker. den Konkur-
rent Epson letztes Jahr auf
der CeBIT prasentiert hat:
"Das ist eine iiberziichtete
Technik" befindet Ge-
schaftsfohrer Gerhard Graf
knapp "Man muB nicht alles
machen, was technisch mog-
lich ist/'
Uberhaupt die Japaner
" Wir haben uns schlicht ge-
weigert, freudig dem eige-
nen Untergang zuzuslim-
men" kontert Graf die Frage
warum M a nn esmann-Tally
zusammen mit anderen eu-
ropaischen Druckerherstel-
lem bei der EG Strafzaile fur
japanische Dmcker durch-
geserzt hat. SchlieBlich wiir-
den in den USA die Drucker-
preise wieder steigen. seit
dem die japanischen Druk-
kerhersteller die amerikarii-
sche Konkurrenz durch
Preisdumping ausgeschaltet
hatten. Fur Graf sand deswe-
gen die AnthDurnpmgzolle
von bis zu 30 Prozent, die ja-
panische Druckerhersteller
auf ihie Produkte zahien
mussen." kern Mittel. die eu-
ropaische Industrie kunst-
""beytsAland -
soil sich wieder
auf seine Sfarken
besinnen"
lich am Leben zu halten",
sondem eine MaBnahme, ei-
ne fane Konkurrenz am Le-
ben zu halten. SchheBhch
belebe "Konkurrenz das Ge-
schaft und halt fur den Ver-
braucher die Preise niedrig
— aber selbstverstandlich
nur solan ge es echte Konkur-
renz gib* "
Ob denn ein deutsches Un-
ternehmen gegenuber den
Billiglohnlandern in Fernost
uberhaupt konkurrenzfahig
bleiben kann? Gerhard Graf
nickt befog. Zum einen sei
der Lohnanteil bei Druckern
Mif m ode men CNC-Ma whlnen werden in der Tally- "Baitel-
srube" die ersten Prolotypen der neuen Drutker gebaut
mil einem knappen Drittel re-
lativ genng ("70 Prozent der
Kosten. die bei der HersteV
lung eines gewohnlichen
Drucker anf alien, sind reme
Materialkosten"), Die Verla-
gerung der Produkuon in Bil-
liglander lohne sich aber
nur, "wie zum Beispiel bei
der Ttextproduktjon' 1 , wenn
der Lohnanteil bei den Ko-
sten "deutlich" uber SO Pro-
zent liegt" Sonst wtirde der
Gewinn wieder von Zollen
und Transport aufgefres-
Dr, Gerhard Charles Rvmp,
Corporate Marketing
Communications Manager
Mannetmonn-Tally:
"Den Matrtxdrueker
wiederbeleben"
"Hey Mr. Tallyman, tally me banana"
Die Firma "Mannes-
mann-Tally", eine Tbchter-
firma von "Mannesmann
Kienzle", entstand 1979
aus dem ZusammenschluS
der Elchinger Firma
"Mannesmann Prazisions-
technik" und dem amen-
kanischen Unternehmen
"Tally Corp", das vor
allem Rechenmaschinen
und Lochkartenanlagen
herstellte, Der Name "Tal-
ly" (enghsch "Kerbholz")
leitet sich von den Auf-
sehera der Bananen-
pfliicker her Die "Tally-
men + ' der weshndischen
Inseln hiellen die Anzahl
der je Pflucker geemte-
ten Bananen auf einem
Kerbholz, dem Tally, fest
Weil das Unteniehmen
aus Seattle eben auch Ad-
diermaschinen herstellte,
wurde das Tally, das auch
der Sanger Harry Bela-
fonte in seinem Lied "Hey
Mr. Tallyman" besingt,
zum Fumennamen.
sen Zum anderen gehore
Deutschland aus seiner Ge-
schichte heraus "zusammen
rait Italien und der Schweiz
zu den wenigen Landem. die
em hones Know-how im Be-
reich der Femmechamk ha-
ben". Da das bei der Ent-
wtcklung und Fertigung von
Druckem sehr wichlig sei,
habe Deutschland tin High-
lech-Markt Dmcker sehr
gute Chancen. "Allerdings
muB sich dazu Deutschland
wieder auf seine Starken be-
smnen" beklagt Graf die
"bedauernswene Fehlent-
wicklung" an Deutschlands
Hochschulem "Mechanik
war m den letzten Jahren tot,
es gab nur noch Elektronik. 1 '
Universitaten una Fachhoch-
schulen hatten sogar Lehr-
stufile fur Femmechamk ab-
gebaut. Erst m letzter Zeit
sei wieder em begrtiBens-
werter UmdenkungsprozeB
in Gang gekommen "Denn
wer die Feinmechanik mcht
beherrscht. kann kerne Ge-
rate mehr bauen, nur noch
die Elektronik", betont Graf
und setzt nach: " und das kon-
nen die lapaner, Koreaner
und Taiwanese n besser und
billiger"
Ob es denn eine Zusam-
menarbei! zwischen Man
nesmarm-Tally und der Berli-
ner Universitat gibt an der
deutsche Forscher mechani-
sche Bauteile in Mikroskop-
groBe entwickelt hatten. Es
gabe in der Tat Uberlegun-
gen, mit Universitaten zu-
sammenzuarbeiten, besta-
tigt Graf. Auch wenn m den
nachsten Jahren noch nicht
mit einer Marktreife der Mi-
kromechanik zu rechnen sei.
19
Ait3»abe 4/ApnJ 1989
Weftbewerb
Die Kunst des Budv
drucks war vor etnigen
Johrzehnten noch harte
Knochenarbeit.
Computer und Drucker
KnobelspaB
mit Hartmut
wa ren noch nicht erfunden. Die Setzer muBten noch von Hand die vielen
Buchsfaben Stuck fur Stuck zusamm enfugerh Uber die mathematischen
Probleme eines Setzers grubell mein Freund Jochen noch heute.
Jochen und sein Cousin
Dieter spielten schon als
1 Kinder zusarnmen im
Sandkasten, Dochihre Wege
trennten aich nach dem Abi-
tur. Jochen begann ein Stadi-
um der Elektrotechnik- Die-
ter wollie Schriftsetzer wer-
den. Das war fur Jochen vol-
lig unverstandlich, denn sei-
lehnte er sich zuruck. Doch
Dieter konterte sofort; Aber
alles Wissen der Studenten
entstammt den Buchern. die
wir Setzer und Drucker ma-
chen. Ohne die vielen Fach-
biicher konntet Ihr doch gar
nicht vemunmg lernen Frii-
her ging das ohne Computer
rter Meinung nach muB man
unbedingt E-Technik studie^
ren, will man in diesem Le-
ben etwas aus sich machen.
tlnd so diskutierten sie oft
stundenlang, wer von bei-
den derm nun den besseren
Weg eingeschlage n hat . Und
als Dieter eines Tages sum
ersten Mai an einem Compu-
ter arbeiten sollte, konnte
sich Jochen mit seine n bissi-
gen Bemerkungen nicht
mehr zuriickhalten, In dem
darauffolgenden Dialog un-
terlag er dann jedoch seiner
eigenen Mathematik,
"PaB auf, begann er, "wir
E-Techniker machen doch
den modernen Fbtosatz mit
Computer ersi moglich, Wie
we it wiirdet Ihr denn ohne
uns bmmen?" Zufrieden
Ausgabe4/Apnl 1988
Wir rniissen uns auch mit
dem alten Bleisatz ausken-
nen. Du weiBt doch, im Blei-
satz muB man jeden Satz aus
einzeinen BleibuchstaJben
zusammenmgen. Ohne Kon-
zentration geht da gar nichts,
das kann ich Dir sagen. Jetzt
steir Dir also vor, Du willst
ein Buch mit diesem alten
Setzverfahren drucken. Na-
tarlich soli es ein dicker
Schmken werden. sagen wir
mit 999 Seite n. Damit das
Gauze professionell aus-
sieht wird jede Seite natilr-
lich auch numeriert. Die er-
ste Seitenzahl stent auf der
Seite eins und die letzte auf
Seite 999, Das Aufwendige
beim Bleisatz suid aber unler
anderem die vielen Blei-
buchstaben, die man benc-
ngt, Nehmen wir mal an, Du
hast nicht mehr viele Zahlen
zur Verfugung. Bevor Du also
mil Deinem Buch anfangst,
uberschlagst Du, ob Dein
Zahlenvorrat noch ausreicht
oder ob Du zuerst neue Zif-
fern bestellen muBt Das
heiBt also: Wie viele Lettem,
so heiSt das Fachwon dafui,
brauchst Du, um die Sei-
tenzahlen mit den Ziftern
bis 9 zu drucken, wenn Du je-
de nur einmal verwenden
kannst? " Das saB und Jochen
wurde blafi Da fehlten ihm
die Worte. Denn aus dieser
Sicht hatte er das Ganze
noch gar mcht betrachtet
Die Seitenzahlen 1 bis 999
komrnen im Buch vor. Wie
viele Lettern von jeder Ziffer
braucht man zura Drucken,
wenn man jeden Bleibuch-
staben nur em einziges Mal
verwenden kann?
Schickt mir doch ein Pro-
gramm, das die Anzahl der
einzeinen Ziftern ausrech-
net. In Basic muB es sein, da-
mit jeder Programmierer die
gleiche Chance hat. Schickt
Eure Losung an folgende
Adresse:
Redaktion
HJLPPY-COMPUTEH
Maikt&Technik Verlag
Ken&wort: KnobelspaB
Hans-Pinsel-Strafis 2
3013 Haajr
Auch diesmal gibt es wie-
der ein Abonnement der
HAPPY-COMPUTER zu ge-
winnen. EinsendeschluB ist
der 2S. Maiz 1989, Der
Rechtsweg ist ausgeschlos-
sen. A.i?ur/jer/wo
Der Gewinner unserer letzten Knobelei
Auch wenn es imglaub-
lich klingt, so ist es doch
moglich, das Kunstwerk
aus der Knobelei in Aus-
gabe 2/89 zu bauen. Und
damit der geforderte
Uberhang tatsachlich er-
reicht wird, braucht man
rnindestens funf Sterne
Dann namlich hangt der
oberste Stem mehr als ei-
ne Steinlange Uber den
Rand dea untersten Steins
hinaus. Theoretisch kann-
te man auf diese Weise
Briicken bauen, die belie-
big weit uber einen FluB
oder sogar bis zum Mond
reichen wiirden, ohne
dafi die Briicke irgendwo
gestutzt werden miiBte
Wichtig ist, dafi die Mas-
se des uberhangenden
leils nicht grofier wird als
die Masse des nicht uber-
hangenden leils. Einzi-
ges Problem: Man kann
diese Steinbriicken nicht
Stack fur Stack auibauen.
Sie miissen °auf einmal
und als Ganzes" aufge-
stellt werden, derm durch
jeden werteren Stem, den
man aufscmchtet, andert
sich der gesamte Schwer-
punkt des Werkes. Und
der darf sich beim Bauen
nicht verandem, sonst
sturzt die Briicke ein Mit
einem Basic-Prograrnm
konnt Ihr leicht selbst her-
ausfmden. wie viele Siei-
ne man benotigt, um eir
nen oder mehrere Steine
"nach vorne" zu bauen,
10 IHPilT "Uieviele
Steine sollen
tiberlappen";Al
20 B=Bt2:A-l/3:C=OA:D=
n+1
30 IF C <= Al THEN 20
40 PRINT D; " STEIKE*
Der Gewinner dieser
Knobelei wird in der
nachsten Ausgabe be-
kanntgegeben. Gewin-
ner der Knobelei m Aus-
gabe 1/89 ist Stefan Vogel
aus Ost-Berlin. wo
m& 69
Leserbriefe
Thema "8-B it-Computer"
Bis die Kompati-
blen auf den
JHarkt kamen
Als Betreiber eines Com-
modore C 16 und eines CPC
6128 kaufte ich mix anfangs
unter anderem auch regel-
mafiig Ihre Zeitschriften.
Ganz besonders aber freute
ich mich immer auf die Bon-
der ausgaben der Hefte, Als
dann aber die 'Kompati-
blen" auf den Mark* drang-
ten> war es aus mit der Herr-
lichkeiL So nach und nach
verschwanden die- Sonde r-
hefte und in den Stammhef-
ten dreht sich heute alles nur
noch um Atari, Amiga, Archi-
medes und andere MS-DOS-
Maschinen. All en fails der
C 64-Anwender kommt noch
auf seine Kosien, Fur uns an-
dere "8-Bitler" fall! ah undzu
noch em Spielchen in Listing-
form ab. Unsere Homecom-
pis werden hochstens ver-
schami noch am Rande er-
wahnt, High Tech ist in! —
auch wen n auf den Superma-
schinen nur idiotische Bai-
ler- und We I tr aumspielchen
gefahren werden oder zum
X4en Male Superdatei- und
AdreBverwaltungen aufge-
w&rrot werden, Ernsthafte
Anwendungen, die die Mog-
lichkeiten der 5Ts r XT/ATs
und so weiter ausreizen, fm-
det man sehr selten. Ich bin
da von uberzeugt, daB die
tonus
Moglichkeiten der Kleinen
noch lange njcfct erschopft
waren beziehungsweise
sind. Oder soil hier massiv
Ve r kaufsford erun g fur be-
stimmte Computerentwick-
lung geirieben werden?
Dies ware dann der nackte
Konsumterrori Aber soweit
will ich mil memer Schelte Ih-
nen gegentiber doch nichl
gehen, sondern vielmehr
mithelfen, Ihre Zeitschnf-
ten auch fur uns Schmalspur-
User wieder attraktiv zu ge-
stagen.
Alfred Koch, Saarbriicken
Le&ermeifiung zum Thema:
Wanira gibt es so wenig
computexbegeisterte Frauen
HAPPY-COMPU TER 1/89
... Johrzehnfe
ohne diese
"Kisfe"
gearbeitef
Seii zirka zweieinhalb Jah-
ren bin ich m der Computer-
branche tatig. In diesen Jah-
ren habe ich die Erfahrung
gemacht, da£ sich viele
Frauen nicht an Computer
trauen, weil sie Angst haben,
etwas kaputt zu machen,
Manche sitzen richtig apa-
thisch vor der Tastatur, wenn
sie einen Brief zum Beispie]
mit Textverarbeitung schrei-
ben sollen, obwohl sie die
Schreibmaschine perfekt
beherxschem Viele Frauen
Redaktion Happy-Computer
Hans-Pmsel-Str. 2
8013 Haar
akzeptieren den Computer
auch nicht m ihrem Buro, da
sie jahrzehnte ohne "diese
JCiste" gearbeitet haben. Al-
lerdings glaube ich. daB sich
vjele Frauen eher fiir Com-
puter begeisiern wurden,
wenn ihre mannlichen Kolle-
yen sie nicht so oft bei ihrer
Arbeit mit PCs oder bei Fra~
gen belacheln und sie dafux
vielmehr als gleichwertige
Mitarbeiter ansehen wur-
den.
Kerstin Seidel Worms
Thema Listings in
BAPPT - COMPUTER
Tolle
Gliicksgefuhle
Hier schreibi sich eine ver-
zweifelte Seele den ganzen
Kummer vom Leib, Mem
Computer liebt mich ntchl
mehr. Macht doch bine
SchluS mit den grafilichen
Hexlistings! Der Programm-
teil ist wirklich lustig, und
man konme so manche An-
regung beziehen. wenn, ja
wenn man nicht dem Irrglau-
ben verfallen ware, daB Hex-
dumps das richtige Mittel
smd. die Information am be-
sten zu verbreiten. Auf der
anderen Seite kann man nur
von Strauchdieben und Un-
holden erwarten, daB sie em
fremdes Programm duxch
den Disassembler jagen, nur
um an den Quellcode und an
ein paar Ticks zu koromen,
Womit sie dann auch genug
gestraft waxen \ Ich bm mir si-
cher, daB sine Menge von
HAPPY-Lesem geme wiiB-
ten. was in den Programmen
so ablauft, um dann selber in
der Lage zusein, solche Pro-
gramme zu schxeiben, Denn
daB jeder "das Rad neu er-
fmden" muB, das leuchtet
mil nicht ein, von solche n
Vorteilen wie Unsterblich-
keits-POKES und anderen
Anderungen mal ganzabge-
sehen. Die Umstellung
bring! der Redaktion natux-
hch nicht gleich die tollen
Glucksgefuhle, auBerdem
hat sich das alte System jah-
relang bev/ahn und ich bin
sjcherlich nicht der erste
Ndrgelhannes, der es mal
wieder besser wissen wollte.
Die Programmautoren miiB-
ten doch wissen, wie das Pro-
gramm denn arbeitet. und
was dieses und jenes zu be-
deuten hat.
Jan-Patnck Schmidt,
St. Augustin
TANZ-
SCHCILE
mat
70
5063 Overnth 8
Name :
Computer i
Lefjtvng :
Belfrog 1
Kontakt i
Tnomstjn-Gub IG
TTioiraon-Computef
rnonaftche Qiib-
zaitung "CompuSot-
Newj", Softvrtjre-
pool, Kontette,
Mwnanzelgen,
Benjtungsseivicft,,
Hardwnteservlee
und -beschafiung
aus Frankrateh,
Lftejtrtursommlung
3 Mo* rrronoHkh
Safari Sedbczek
Ginsierweg 1 □
5063 Qveralh 8
5750 Menden
Name *
Computer ;
lelstvng i
Beltrag
Kontakt
CCH -Computer
Club Hailingen
Amfga
elgene Software,
Public Domein-P&ol,
Cfcbteltschritt,
Briefcontakl, Pro-
blem! rage nsarvjcfl
5 MarV monofbeh
Uwn KrurnBcbeld
Afd*eswog 4
5750 Menden I
Lei stung
7090 Ellwongen/Jagst
Name t 1 . CommQdbre-64-
Club-Extra
Computer : C 64
Leiitung : rnorwfttrtw Club-
Dlskerfen, Oub
mggaEln, krttenkse
Klelnanzeigen, Tips
und Trfcks, Prekaus-
schrelben. Software-
aktlonen r Kontokte,
Spieletips, Buchtip^
Public DomoiivBlbtk>
ihek
Beltrag i 30 h/fark jalvlfch
Kontakt : Marcus Lux
Artftcbetgsif- 6
7090 BlwangaaV
8045 Ismaning
Beitrag
Kontakt
Clubs
Cm. MS-DOS und
Pr&grtjmmiefspra-
chon, Hearings uber
Compu Je rthaflMHT ,
Hlweslelhrng be
vetschieaBrien
Hold- and Softwaie-
problemen, Public
DomairvSoHwafe,
Oubjcallung, Fwl-
biidungHemioore.
(doose, Vtodsfor,
MS-DOS)
-46 Mark jahriich
Schneider Computer
Club Munchen
do Helmut Jungkunz
8045 Ismgnlng
8300 lands hut
Name t
Computer i
Lei stung
Beltrag
Kontakt
Isar-fbwereofi
Amigo, C 64
Oubzeltung Pubfc
Domain-Sontmluiig,
ko*Ten1ose
KJeioon»igRn t
Tipi fiir Us«r
mid Spieler,
VYerrbewerbe,
Bochertipa
keinef
bar-fbwetsoft
GebfOder-Gtimm-
5»r.3l
8300 Londshyi
B-7430 Terle
Name
Computer i
Lelitung :
Beftrag
Kontakt i
Irrfomatlonaler
Compuisr Club
ICC
Commodore,
Amiga,
Schneider CPC
Edoh<ung*- und
ProgramTTK3USlciuscri.
HnHestotlung bei
Herd- und SoH-
woTBpiobJemen,
PiografnrnlGrwi
Qubzeilurig
zweimOfiaKg
tCC Frank fc>hl*r
Rue Villeioi 52
B-734Q "fertre
Name t Schneider Compute;
Club Munchen
Computer i ••Schneider CPC
OVM, M5-DOS
Nome
Computer :
Leistung
Be I Frog
Kontakt
E.L.IYCC. [Erster
Uncemburgischer und
intemoHonotef User-
Club fur den C 64)
C64
Gubreilung, Edoh-
mngsousiousch,
Werrbev*erbe.
SondiMnngebote,
ArLraigenmcrlt
80 Mark jfthriich
20 Mark
AufnahmegebOhf
fibbed Cio'tse
2 r rue Go*
1-54 1 7 Etwen
Luxemburg
Impressum
H t muyb v ; Caj^FiaiB von Qnadt, OnnaT Web s?
CtofmdMkiwvK Haas^Gtothef fleei (be) - veianrwonlitn fill dan redi fcti O PftfW> Ifal
Surf* Cfefrwhttn**,- fcscftm Graf Das Sdiiodi (skj
trt*r mvn Obivt: Rstra WAngle; {wg3
on - Gteooi NeuroaBTs rRfiSffiMiiftafisi Aiouetes. S*on«3, W - Heank Fsscii { Ai»n XL-OCE)
V.1 = Thnnas Cflllmibact CA»n ST), rm - Eatf MiUter. «5 - Pscta Waitgiet wo * Hamnur
Woetn^llCcannindngB^oiiiipu^ ,
r Itenoo EobieflDer (
j^md: Each Scfti&e (Ctefl^aiiMl faji Mto..
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Tefeldn0e^46Bg^ttr5Haa " ' ' ""
TelefoR-Dtirrfiiwaihl im VWktg;
und [farm «A« MMFtnw {Af in Kimntftrem hitrmr 4wm jmiMgmn Htantn it
Ausg^be 4/Apnl ]&0S
71
Story
Wettlauf der
pp* Milliardare
Diese Platlne 1st der erste von 256 Knoten, a us den on sich Suprenum lowmmensetzt,
Deutlkhsind iiberdem HochgeschwJndigkeitsspeicher drei Prozessoren lu erbnnen. Der
ret h re Toil beharbergt Sfeuer- und Kommunikationselektronlk,
Ob bei Wettersimulationen oder Berechnungen
von Windstromungen on Flugzeugtragfldchen:
Uberall, wo Gleichungen mtt vtelen tausend
Unbekannten gelost werden mussen, schlagt die
Stunde der Supercomputer. Im Wetrbuf um
immer groRere Rechenfeistungen fa u fen jetzt
endlfch auch die Deutschen mit: Mit dem
Superrechner "Suprenum''.
Das Heizstuck des er-
sten bundesdeut-
schen Supercompu-
ters 1st ferliggeslellt und ge-
testet." Mil diesen Worten
prasentierte im Dezember
'88 die Suprenum GmbH, em
Zusammenschluft von 14
douischen Forschungsein-
richtungen, die erste PJatine
des deutschen Knotenrech-
ners der Offentlichkeii. 256
seiche r Platinen sollen noch
1989 zu einem Computer mit
4 Milliarden Rechenopera-
tionen in der Sekunde (4000
MIPS) wie Knoten ernes Net-
zes zusammengeschaltet
werden — daher der Name
"Knotenrechner",
"Esist nicht iibertneben -
wir besitzen den schne listen
Superrechner" schwarmen
die deutschen Forscher. Tat-
sachlich bringt es der Welt
derzeit schnellster Super*
rechner. die amerikanische
Cray-2, auf 975 MIPS,
Um mit diese r Leistung
Uberhaupt arbeiten zu kon-
nen, muBtenbeim Suprenum
vdllig neue Wege der
Sofrware-Entwickmng be-
schritten werden, Zum er-
sten Mai in der Computer-
Geschichte wurde nicht zu-
erst die Hardware geschaf-
fen und danach iiberlegt,
wie man sie am besten nutzt.
Professor Dr. Ulrich Trorten-
berg, der geistige Vater von
Suprenum, hatte besonders
schnelle Algorithmen zur L5-
sung von Gitterstrukturen
(besondere mathemalische
Probleme mit bis zu mehre-
ren Millionen Unbekannten)
entwickelt, die vor ailem
in der Stromungsmechamk,
Kltmafcrschung und Plasma-
physik auftreten. Auf der Su
che nach der passenden
Rechnerarchitektur stellte
sich die Parallelverarbei-
tung als der einzig richtige
Weg heraus. Die Suprenum-
Hardware wurde so konzi-
piert, daJS die zu berechnen-
den Gitterslrukturen quasi
auf das Su p r en u m-Knoten-
gitter gelegt werden, so daB
jeder Knoten einen Kreu-
zungspunkt im Formelgitter
ausrechnet.
Die besondere Schwierig-
keit liegt dabei in der Anpas-
sung der Software an den
schnellen Datenaustausch
zwischen den einzelnen Kno-
ten, Die technische Seite war
dagegen vergleichsweise
einfach zu realisieren. Trotz-
dem waren rund 200 Fach-
leute knapp vier Jahre damit
beschaftigt, bis endlich die
erste Knotenplatine fertigge-
stellt war.
Software die die Sup-
renum-Rechenleistung aus-
nutzt, ist freilich noch rar. Zur
Zeit existiert nur ein einziges
Programm. das auf die Kno-
tenarchitektur angepaftt ist;
Eine Spezialsoftware fur
StrOmungsmechanik, also
fur die schnelle Berech-
nung von Widerstands- und
Druckwerten der Tragfla-
chen bei Flugzeugen,
Software ist noch
Mangelware
Diesem Manko versuchen
die Suprenum-Entwickler
durch ein ausgefeiltes Ent-
wicklungspaket zu begeg-
nen. Suprenum-Programme
konnen namlich in einem um
spezielle Knoten-Befehle er-
weiterten Fortran geschrie-
ben werden, einer Sprache
wie ste an den meisten Uni-
versitaten verwendet wird.
Jeder, der Fortran be-
herrscht, kOnne, so die
Suprenum-Entwickler, nach
kurzer Einweisung diesen
Supercomputer program-
mieren.
Ein Knotenrechner ist ein
Vektorrechner, also ein
Computer, der intern start
mit Zahlen mit Vektoren ar-
beitet und bei dem man
theoretisch beliebig viele
Prozessor-Platinen mitein-
ander verkniipfen kann.
Wenn Ende 1989 der erste
Suprenum mit 256 zusam-
mengeschalteten Knoten-
platinen in Betrieb genom-
men wird, besitzl dieser
Verbund aus 16 Clustern
(ein Cluster entspricht 16
Knoten mit 4 Spezial knoten,
die zu Steuer-, Test- und
Diagnosezwecken dienen)
2 GByte Hauptspeicher
und schafft vier Milliar-
72 ^JffiSSij
Ausgabo i/Apnl 1989
als Prograrnmiersprache
verwendet werden-
Damit Programme schon
entwickelt werden konnen.
wahrend noch am Rechner-
Prototyp gebaut wtrd, stehen
auf vielen Computersyste-
men in Universitaten soge-
nannte Suprenum-Simulato-
ren zur Vermgung. Solch ein
Simulator erlaubt die Ent-
wicklung und das Testen be-
liebiger Programme auf ei-
ner simulierten Suprenum-
Knoten-Konugurahon. Das so
fertiggestellte Parallel-Pro-
gramm ist danrt ohne zusatz-
lichem Auftf and auf dem ei
gentlichen Superrechner
lauffahig.
Story
Die Voter von Supremmi
Dr. Ulnch Trotteriberg Clinks). Professor
fiir angewandte Mathematik, ist seit 1983
Leiter der Gesellschaft fiir Mathematik
und Datenverarbeitung (GMD). Bereits
1984 initierte er das Suprenum-PtojekL
das von emem staathchen Forschungs-
Drojekt in die Suprenum GmbH uber-
ging. 1&86 stieB Dr. Klaus Peinze, der bis
dahin fiir alle Datenerarbeitungs-Akti-
vitaten der Krupp Stahl AG zustandig
war, zu Suprenum. Professot Trotten-
berg, selbst gelegenilich Leser der
HAPPY-COMPUTER, war aehr froh uber
unseren Besuch: ,T Vielleicht nimmt mein
Sohn das Suprenum-Projekt dann ernst,
wenn HAPPY-COMPUTER daruber be-
richtet- 1 "
Das bislang einzig© Programm, dos ouf Supreriuffl lauft,
dient awr Berechnung von Stromungsmeehantk — hie r d re
Berechming elnes Tragfldchen-Querschnitts.
Auf der Hannover-Indu-
striemesse 1m April '89 wol-
len die SuprenunvEntwick-
ler eine erste Vorversion mit
32 Knotenplatmen zeigen.
Doch der Wettlauf ist noch
nicht entschieden; Ende des
Jahies soil auch die Cray-3
fenigsein und es auf eine Re-
chenleistung von immensen
20 G FLO PS bnngen — die
vierfache Leistung eines Su-
prenum im geplanten End-
ausbau.
Doch den Rechen-Milliar-
daren a us den USA und
Deutschland droht Konkur-
renz von unten: Auf Transpu-
ter-Basis entwickelte kleme
Parallel-Computer sto&en
Stuck fiir Stuck in die Re-
chendimensionen der Gro-
Sen vor Und hier smd cue
Deutschen ganz vorne mit
dabei; Der "Megaframe"
der Aachener Firma Parsy-
tec mil 64 Prozessoren bei-
spielsweise liefert lnzwi-
schen bereits die Leistung
einer Cray-L Und das
Munchner Pi-Team {HAPPY-
COMPUTER 6/88) ent-
wickelt mit 6S02(HStandard)
Prozessoren an dem Par-
well-1. der dank seiner
Parallel-Architektur theore-
tisch unbegrenzte Rechen-
leistung bringen kann — mo-
mentan sind rund 2 G FLO PS
machbar. Der Wettlauf
bleibt also spannend.
Udo Reetz/jg
Knotenrechner: Potenzierle Rechenpower
den FlieBkommaOpera-
tionen je Sekunde
(GFLOPS). Die damit er-
reichte Rechenleistung
entspricht der von unge-
fahr 50000 durchschnitt-
lichen Personal Compu-
tern, der tausendfachen
Leistung einer Cray-I Oder
der knapp zehnfachen Re-
chenleistung des momen-
tan schnellsten Computers
der Well, der US-amerika-
nischen Cray-2. Jede ein
zelne Knoten-Platine er-
reicht bereits ein Viertel
derbeistungsfahigkeit, wie
sie der erste Supercompu-
ter, die Cray-I. erreicht hat.
Die Plarinen sind hochinte-
griert , urn d en D at endurch-
satz zu erhohen, und kaum
grofier als drei nebenein-
ander gelegte DIN-A4-Blat-
ter. Drei Weitek-Prozesso-
ren (hochgeziichtete nurae-
rische Coprozessoren wie
sie auch in Top- PCs einge-
setzt werden) sorgen fur
em schneUes Abarbei-
ten der Daten. die aus
einem Hochgeschwindig-
keitsspeicher angeliefert
werden. Dieser bis zu 8
MByte grofie eingebaute
Hauptspeicher Omks auf
der Platine) ist dennoch
nicht schnell genug, die ar-
beitsgierigen Vektor-Pro-
zessoren (sie leisten 20
MFLOPS) mit Nachschub
zu versorgen. Deshalb
soTgt eine" ausgeklugelte
Elektromk furemenstandi-
gen DatenRuli zwischen
dem schnelleren, drrekt im
Prozessor mtegnerten, so-
genannten "Cache' -
Speichemund dem Haupt-
speicher, Fiir die Kommu-
nikationund den Datenaus-
tausch zwischen den ein-
zelnen Platinen ist eine
ebenso aufwendige Elek-
tronik auf der rechten Half-
te der Computerboards
verantwortlich. Sie steuert
ern eigens entwickeltes
Bussystem ; den Suprenum-
Bus. Das Herz dieser Kom-
mumkationselektronik ist
ein 68020-Prozessor von
Motorola, wie er auch im
Apple Mac II oder im Ami-
ga 2500 zu fmden ist. Aller-
dings ist seine Taktfre-
quen2 dreimal so hoch.
Als Betnebssystem des
Steuercomputers wird
Unix-V eingesetzt. fur die
Knoten wurde ein speziel-
les. Unix-ahnliches Be-
triebssystem mit dem Na-
men "PEACE" entwickelt.
Ein programmatischer Na-
me: Die Entwtckler lehnen
namlich jegliche Nutzung
ihres neuen Supercompu-
ters zu militarischen
Zwecken ab.
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Commodore
DREAM GIRLS — brandhfliB, p»icanle3
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Ausgabe 4/ApriL 1699
'$Eti£LL 85
Leserwuhl
In Deutsch lands groBtem Praxislest beurteilten
uber 30000 Leser, was befeannte Hard- und
Software im taglichen Einsatz leisfet.
Das sind
die besten
Produkte des Jahres
Das gab's noch nie: Die
Leser von HAPPY-
COMPUTER and utv
serer Schv/e sterzeitschr ifte n
64 er, PC Plus. Computer
Fersonlich und ST-Magazin
fallten ihr Urteil. Sie hewer-
teten die Programme, Com-
puter und Peripherie Cera-
te, die sie privat oder beruf-
lich tagtaglich benutzen.
Wie beuiteilen Praktiker
den Nuteen von Hard- und
Software?
30000 Teilnehmer aller
Alters- und Anwendergrup-
pen haben sich an diesem
groBten Praxislest Deutsche
lands beteiligt. Fur die Aus-
wertung der Fragebdgen,
die bis zu acht verschiedene
Produkte benoteten. arbei-
teten vier Studenten uber
zwei Wochen lang bis spat in
die Nacht. SchlieBlich lagen
rand 2 MByte Zahlenmate-
rial vor, die ausgedruckt ei-
nen ganzen DlN-A4-Ordner
fOllen. Mit Hilfe von Daten-
banken, Tabellenkalkulatio-
nen und DTP- Programmer!
auf ATs und einem Macin-
tosh II entstanden schlieB-
Itch die Ergebnislisten, die
auf den nachsten Seiten ab-
gedruckt sind. Die dreizehn
Tabelien enthalten 209 Pro-
dukte und rund 3000 Einzel-
noten
Das eine oder andere be-
kannte Produkt kann feh-
len, etwa die neuen PCs von
Amstrad und Schneider. Im
Herbst 1988, a Is die Aktion
began n, waren sie noch
mcht erhaltlich oder nur we-
nig verbreitet. Da fur jedes
Produkt mindestens 100
Wertungen von Lesern vor-
liegen mufiten, urn in die Ta-
bellen aufgenommen zu
werden. mag auch noch der
eine oder andere bekannte
86 slSj^fej^
Name fehlen. Diese Hurde
ist wichtig: SchlieBlich sollen
die Produkte nicht durch we-
nige positive oder negative
Bewertungen in falschem
Licht erscheinen. Nut eine
gentigend grofle Anzahl von
Meinungen ergibt in einem
Praxistest em klares Bild.
Weitere Einzelheiien uber
die Auswertung stehen auf
Seite 91.
Praxis staff
Theorie
Bei der Analyse der Er-
gebnisse mtissen, wie beije-
der Statistik, einige Punkte
beachtet werden; So Spie-
gel n alle Wertungen nur die
person! ichen Eindrucke der
Benulzer wider, Kriterien
wie zum Beispiel leichte Er-
lernbarkeit oder Geschwin-
digkeit sind besonders sub-
jektiv; sie hangen von der Er-
fahrung des Benutzers und
dem verwendeten System
ab, und sind dadurch weder
be- noch widerlegbar. Wenn
die Noten also auch nicht
den Anspruch auf objektiv
mefibare Giiltigkeit erheben
kOnnen. so geben sie durch
den Mittelwert doch eine
klare Tendenz wieder.
Urn aus den Tabelien die
richtigen SchluBfolgerun-
gen zu Ziehen, mussen die
einzelnen Ergebnisse sorg-
faltig analysiert werden. Je-
des Produkt besitzt zwar ei-
ne Endnote, die aber nur als
Orientierungshilfe dienen
kann. Oft unterscheiden sich
die Gesamtnoten nur in der
zweiten oder dritten Stelle
binter dem Komma. Wir be-
nutzen deshalb die Endno-
ten nur, urn die Reihenfolge
in den Tabelien festzulegen.
Wie gena u man die Ernzel-
noten prufen muS, zeigt fol-
gendes Beispiel: Der Macin-
tosh II und der Macintosh SE
belegen mit Endnoten von
1,712 und 1,911 die beiden er-
sien Platze in der Computer-
Tabelle Der Apple Laser-
writer rangiert aber nur auf
Platz steben der Drucker-
Charts und in der Liste der
BenutzeroberFlaehen taucht
der Macintosh gar mcht auf.
Hat also das Gesamtsystem
mcht gut abgeschmtten?
Weit gefehlt.
Der Macintosh ist ein lei-
stungsfahiges aber relativ
teures Universal system,
Deshalb werden die preis-
werten Amigas von Commo-
dore im Preis/Leistungsver-
haltnis auch besser benotet,
wahrend die Compaq-PCs
hohere Wertungen in der
Leistung erhalten. Die bes-
sere Endnote gebiihrt dem
Macintosh, unter anderem
wegen der guten Wertungen
fiir Bedienerfreundlichkeit
und Ver a r be it u ngsqualitat ,
die vtel zur Zufriedenheu
der Kaufer beitragen. Daa
gleiche gilt fur den Laser-
writer, der als einziger La-
ser drucker den Sprung in
die Liste der Drucker schaff-
ta DaB die Mac-Benutzer-
oberflache hier nicht auf-
taucht, ist eben falls erklar-
bar: Sie gehon fur Macin-
tosh-Benutzer so selbstver-
stand lich zum Computer,
dafi es niemand fur nOtig
hielt, sie m bewerten. Das
Gesamtsystem schneidet al-
so hervorragend ab.
DaB gerade die Details
hier wichtig sind, wird auch
bet den Druckern deutlich.
So trennen den NEC PI nicht
einmal 0,08 Punkte in der
Endnote vom Star LC 24-10 -
trotzdem rangiert er funf
Platze unter ihm, Hier kann
man sicher nicht davon spre-
chen. daB der eine oder an-
dere insgesamt besser ist.
Wahrend der LC 2440 fast
liberal! gute Wertungen er-
halt und fiir seine Leistungs-
fahigkeit sogardie beste No-
te, stechen die 34-Nadel-
Drucker von NEC in der Zu-
verlassigkeit und in der Ver-
arbeitungsqualitat hervor.
Auch Epson kann sich mit
dem LQ 850 und dem EX-800
ganz oben behaupten, weil
die Kaufer mit dem Service,
der Zuverlassigkeit und der
Dokumentation sehr zufrie-
den sind. Der LC-10 von Star
bietet gerade in der Farbver-
sion viel Leistung fiir wenig
Geld und ist daher der beste
9- Na del-Dr ucker.
lnteressa nterwetse be-
mangeln alle An wend er die
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Leserwahl
hohe Larmbelastung duich
die Nadeldrucker, wie die
durchweg schlechten Noten
fur alle Modelle belegen.
Bei den Monitoien sorgt
ein Spezialist fur Aufsehen:
Der preiswerte SchwarzweiB-
Monitor SM 124 funktioniert
zwar nur am Atari ST, begei-
stert aber seine Benutzer
durch die brillante Bildquali-
lat. Den NEC Multisync (hier
ist die ganze Produkt-Familie
gemeint) stufen die Anwen-
der als den besten Univer-
sal-Monitor ein, wo bei be-
sonders seine gute Verarbei-
tung und seine gro&e Zuver-
lassigkeit zui Zufriedenheit
beitragen.
Eine Oberraschung bringt
die Auswertung bei den Pro-
grammiersprachen. Bei fast
alien Computem steht das
oft gescholtene Basic noch
irn Kurs — nur die Amiga-
Besitzer favor isieren Modula
und C. Beim Atari ST spiegelt
sich der derzeitige Macht-
kampf zwischen dem lang-
jahrigen Marktfuhrer "GFA
Basic" und dem Newcomer
"Omikron Basic" wider. Die
Benutzer schatzen die gute
Dokumentation und die Be-
dienungsfreundlichkeit des
GFA-Basic Bei Geschwin-
digkeit und Leistung hat
Omikron die Nase vorn,
Auf dem PC zeigt sich, da£
die Tuibo-Serie von Borland
eine sehr zufriedene Fan-
Gemeinde hat. Turbo-C Pas-
cal und Basic liegen in der
Gunst dichl beieinander.
Das neuere "Quick-Basic"
von Microsoft bekommt je-
doch in fast alien Kategorien
bessere Wertungen als die
Borland-Produkte, Beson-
ders in der Dokumentation
und in der Eriernbarkeit be-
sitzt es nach Meinung der
Anwender Vorteile Die neu-
en Versionen der Borland-
Sprachen, die erst irn Herbst
erschienen sind, konnen das
Bfld allerdings in diesem
Jahr wieder verschieben.
Verbhlffend ist das Ergeb-
nis beim C 64: Das alte
mons Basic" liegt fast gleich-
auf nut dem ebenfalls nicht
mehr taufnschen "Pascal
64" Keine der neueren Spra-
chen schaffte den Sprung in
die Hitliste Die relanv
schlechten Noten zeigen,
daB beide Programme zwar
nicht optimal smd, aber noch
irnmer von vielen Program-
mierern verwendet werden.
Beim Amiga kann beson-
ders der Modula-Compiler
' 'M2" der Schweizer A + L AG
liberzeugen. Durch Hochst-
noten in Lesstung, Preis-/Lei-
stungssverhaltnis. Geschwin-
digkeit und Zufriedenheit
setzt er neue MaBstabe.
"Aztec-C" besitzt im Zwei-
kampf der C-Compiler be-
sonders in Leistung und Ge-
schwindigkeit Vorteile
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen
ergibt die Beurteilung der
Anwender im Duell der Erz-
rivalen '"WordPerfect" und
"Microsoft Word" urn die
Spiteenposition bei den Tfext-
verarbeirungen fiir PCs —
die Endnoten sind quasi
identisch. Ein detaillierteres
Bild ergeben die Einzelwer-
tungen. Die Anwender
schatzen die hohe Ge-
schwindigkeit und die Un-
tersnitzung durch die Hot-
line bei WordPerfect Word
hingegen iiberzeugt durch
leichte Eriernbarkeit und Be-
dienungsfreundlichkeil Im
Leistungsumfang und in der
Zufriedenheit liegen beide
wieder gieichauf.
Duell der
Texfprofis
Eine kleme Sensation ver-
bucht der "Starwriter" der
deutschen Firma Star Divi-
sion. Er begeistert seine An-
wender nicht nur durch den
geringen Preis, sonde rn
auch durch hohe Geschwin-
digkeit und einfache Bedie-
nung. Leichte Foimschwa-
che zeigt Altmeister "Word-
star", dessen neueste Ver-
sion aber vor kurzem er-
schienen ist (Test, siehe Seite
100 in dieser Ausgabe),
Beim Amiga erringt Data
Becker einen klaren Dop-
pelsieg, Au&er im Leistungs-
umfang unterscheidet sich
der teurere "Beckertext"
kaum vom preiswerten K Tex-
tomat". Das mit viel Vor-
schuBlorbeeren gestartete
"Vizawrite Desktop" er-
reicht nur durchschnittliche
Noten und verliert deutlich
in der Geschwindigkeit und
im PreisVLeistungsverhalt-
nis. AuffaMlig sind die ver-
gleichsweise schlechten
Werte fur Zuverlassigkeilbei
alien Amiga-Tsxtverarbei-
tungen, Hier mussen die Pio-
grammierer nachsitzen.
Wie irreleitend die End-
noten sein konnen, zeigt sich
bei den lextverarbeitungen
fiir C 64 und C 128, Das Spit-
zentrio "Pretext 128", "Ma-
stertext" und "Startexter"
liegt dicht beieinander, wah
rend die behebten T 'GeoWri-
te" und "Vizawrite" auf den
hinteren Platzen rangieren
Die Einzelnoten geben Auf-
schlufl: GeoWrite erhalt zwar
fast uberall gute Noten, doch
bei Geschwindigkeit und Zu-
verlassigkeil falll es ab, so
daB auch die Zufriedenheit
der Benutzer darunter lei-
det, Ahnliches gilt fiir Viza-
write. das in fast unverander-
ter Form seit 1984 verkauft
wird. Der uber lange Zeit
uberteuerte Verkaufspreis
und die fehlende Kompatibi-
litatzuanderen Programmen
fallen den Benutzern beson-
ders negativ auf. Da Viza-
write aber zu den ersten
lestverarbeitungen fiir den
C 64 gehbrte. gab es damals
noch kein Programm. des-
sen Dateien es hatte lesen
konnen. Das Votum beman-
gelt also, daB nie eine neue-
re Version von Vizawrite her-
auskam.
Auch beim Atari ST srurzt
erne Legende: Die Benutzer
von "Ist Word plus" geben
ihrer Texiverarbeiruncj
schlechtere Noten in den Ka-
tegorien Geschwindigkeit,
Computer
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Leistung und Dokumentation
als ihren Konkurrenten,
1l Superbase" heiBt der
heimliche Gewinner unter
den Datenbanken Es ist bei
alien Computern vertreten
und erhalt gute Wertungen
fUr Ifeistungsfahigkeit und
Service, obwohl es nur be mi
Atari ST zu einem Spitzen-
platz langt. Don liefert sich
Superbase einen spannen-
den Zweikampf mit "Adi-
mens". Wahrencl der Ver-
gleich in Geschwindigkeit,
Zuverlassigkeit und Leistung
unenlschieden endet, uber-
zeugt Adimens durch leich-
tere Bedienbarkeit und Su-
perbase durch gefalligere
Dokumentation. Insgesamt
liegen die beiden Program-
me also gleichauf,
Einen eindeutigen Denk-
zettel verpaBten die dBase-
Benutzer dem Hersteller
Ashton-Tate. Der Quasi-Stan-
dard auf PCs erhalt zwar gu-
te Noten fiir Leistungsfahig-
keit und in der Zufrieden-
heit der Benutzer. Doch mit
dem Preis-ZLeisrungsver-
haltnis, der Erlernbaikeit
und der Bedienungsfreund-
lichkeit sind die Anwender
weniger zufrieden.
Was die Auswertung ubn-
gens klar zum Vorschein
bringt: Die Anwender wun-
schen sich schneltere Daten-
banken Die Geschwindig-
keit wuide im Vergleich mit
anderen Kategorien meist
sehr schlecht bewertet.
Schlechte Noten gab es auch
fiir die Schwierigkeiten beim
Datenaustausch.
Das betriffi auch Grafik
und CAD- Programme. Auf
fast alien Computern wiin-
schen sich die Benutzer ho-
here Komparibilitat zwischen
den einzelnen Programmer
Nur beim Amiga scheint das
wegen des IFF-Siandards
kem Thema zu senv AuBer-
dem wiinschen sich die An-
wender von Grafikprogram-
men bei Problemen mehr
Unterstiirzung durch die
Hersteller.
Beim C 64/ C 128zeigtsicrv
dafi die leistungsfahigsten
Programme merit unbedingt
die beliebtesten sein mus-
sen. Das Spitzentno in punc-
to Leistung, 'Advanced OCP
Art Studio" "Giga-CAD Plus"
und "Printmaster", liegt m
den Endnoten nur im Mittel-
feld. Das Art Studio verliert
in den Kategonen Dokumen-
tation und Preis /Leisrungs-
verhaltrns, Giga-CAD in Er-
lernbarkeit und. Bedienungs-
treundlichkeit, Printmaster
durch unzureicriende Doku-
mentation und geringe Ge-
schwindigkeit
Klare Verhaltmsse herr-
schen beim Amiga: "Deluxe
Paint" und "Photon Paint" er-
halten in alien Punkten fast
identische Noten Da sie sich
aber an unterschiedliche
Zielgruppen richten — Pho-
ton Paint verarbeitet nur Bil-
der in 4096 Farben und De-
luxe Paint nur Grafiken mit
maximal 64 Farben — kann
PRICKER
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sprechen.
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aer des Dmckprogramms
"Harvard Presentation Ma-
nager" 1 und des CAD-Schla-
gers "AutoCAD" fur PCs. In
den Bereicben Leistung und
Documentation gab es hier
die besten Werte. Weniger
gute Noten bekomrat Auto-
CAD daftii im Preis-/Lei-
stungsverhaltnis und m der
Gesciiwindigkeit. die aller-
dings stark vom verwende-
ten Computer-System ar>
bangt. Bei den Chartpro-
graramen liegen Microsoft
Chart und GEM Graph Kopf
an Kopf Die Anwender hal-
ten Brlernbarkert und Be-
dienungskomfort von GEM-
Graph fur besonders gut,
wahrend die Vortefle von
MS-Chart in der Dokumenta-
lion und im Service liegen.
Im Reigen der Grafikpro-
gramme fur den Atari ST ha-
ben CAD-Programme in der
Gunst der Benutzer die Nase
vom. "STAD 1,2" erfullt drei
Peripherie/Erweiterungen
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Ausgabe 4/April 1369
wichtige Kriterien: viel Lei-
stung, hohe Geschwindig-
keit und em guter Preis, wa-
bei auch nicht an der Doku-
mentation gespart wurde.
"Campus" kann nur in Et-
Iernbarkeit und Benutzer
freundlichkeit mithalten.
Zu den interessaniesten
Tabellen gehort die Auswer-
tung fur Desktop Publishing.
Die Gesamtnoten der drei
PC-Progiamme unterschei-
den sich zum Beispiel nur urn
0,03 Punkte. Auch in der Zu-
friedenheit der Benutzer lie-
gen die Kontrahenten gleich
auf, Die Einzelnoten zeigen
aber deutlich die Vor- und
Nachteile der Programme.
Die Benutzer attestieren
dem "Ventura Publisher"
den groiiten Leistungsum-
fang, bemangeln aber die
Dokumentation, die Erlern-
barkeit und die Bedienungs-
freundlichkeit. Ohne Erfah-
rung sind die Vorteile des
Programms offenbar nur
schwer zu nutzen, Anders
der "Timeworks Publisher":
Seine Anwender loben gera-
de die leichte Erlernbarkeit
und sein benutzerfreundli-
ches Konzept, Dafur mufi er
in den Punkten Leistung und
Zuverlassigkeit hinter den
Konkurrenien zuriickstehen.
Der "Pagemaker" vereint
hohe Leistung nut leichter
Bedienung. Et ist aber in kei-
nem der Punkte besser als
der jeweilige Spiizenreiter.
Seine Anwender schatzen
besonders die gute Doku-
menation und den Service
bei Problemem wobei die
medrige Arbeitsgeschwm-
digkeit das Hauptmanko ist.
DTP-Programme auf ST
und Amiga scheinen noch
nicht den Leistungs-Stan-
dard erreicnt zu haben, den
sich die Anwender wun-
schen. Fur jeden Computer
schaffte jeweils nur ein Pro-
gramm nut mittelmaSigen
Wertungen den Sprung in
die Hit-Listen. Auf dem C 64
hingegen sind die Benutzer
mit den DTP-Programmen
"Page fox" und "Printfox"
von Scanntroruk sehr zufrie-
den. Leistung, Geschwindig-
keit und Dokumentation stim-
men offensichtlich.
Ohne klaren Sieger bleibt
auch der Vergleich zwischen
den PC-Benutzeroberflachen
"Windows" und "GEM".
Denn obwohl die Benutzer
Leistung, Erlernbarkeit und
Benutzerfreundlichkeit von
Windows schatzen, hapert
es noch bei Geschwmdigkeit
und Zuverlassigkeit, was fur
etne Benutzeroberflache be-
sonders wichtig ist, GEM
muB sich in den meisten
Punkten knapp geschlagen
geben, da es zum Beispiel
nicht mehrere Programme
gleichzeitig ablaufen iassen
kann wie Windows, Es gilt
daflir bei den Anwendern
als deutlich zuverlassiger.
was die anderen Nachteile
zum Teil aufwiegt.
Wie sich der Zweikampf in
diesem jahr entwickeln
wird, ist unklar, denn sowohl
Microsoft als auch Digital Re-
search arbeiten bereits an
neuen Versionen. Andemn
gen an anderer Hard- und
Software sowie neue Produk-
te werden Ende diesen Jah-
res ein anderes BUd erge-
ben. Auf die nachste Leser-
wahl kann man also schon
gespannt sein. gn
Textverarbeitung
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Ausgabe 4/Aptil 1989
Leserwahl
So bewerlen wir
In der Ausgabe 9/88 rief
HAPPYCOMPUTER alle
Anwender auf, Hard- und
Software, die sie selbst be-
nutzen, mit Schuinoten von
1 (sehr gut) bis 6 (mangel-
haft) unter verschiedenen
Kriterien zu bewerten. Alte
eingesandten Fragebogen
wurden ausgewertet, in
den Tabellen jedoch nur
Produkte berucksichtigt
fui die mindestens 100
Wertungen vorlagen.
Aus den Einzelwertun-
gen ergab sich bei jedem
Produkt fur jedes Kriterium
der Mittelwert. Die Ge-
samtnole resuluert aus den
Einzelnoten. wobei ver-
schiedene Kriterien nicht
das gieiche Gewicht ha-
ben. Bei einem Monitor ist
zum Beispiel die Biidquali-
tat fur das GesamturteQ
wichtiger, als das Design.
Die Gewichtung erfolgt
liber Faktoren: Je hoher
der Faktor, desto wichtiger
das Kriterium.
Mit folgenden Faktoren
wurde gewichtet:
Soft wtirc
Fakto* 4:
Leistung
Faktor3:
Bedienerfreundhchkeit; Ge-
schmndigkeit; Zuv&rlas-
si g ken: Service
FaJctor 2:
Preis-/Leistungsverhaitnis;
Dokumentauon: Datenaus-
Faktorl:
Eriernbarkeh
Hardware
Faktoi 3:
Leistung; Zuverlassigkeit,
Pieis/Letstungsveihalmis
bei Monitoren, Eingabe-
geraten und Erweiterun-
gen; Dokumentation bei
Dnickem; Ausbaufahigkeit
bei Computem; Bedie-
mingsfieundhchkeit bei
Dnickem und Eingabege-
ralen
Faktor 2:
Lauistarke, Service; De-
sign: BMquahtat, Gmfik;
Sound;
Preis-.sLeistungsverhaltms
bei Computem und Druk-
kem; Dokv mentation bei
Computem und Erweite-
rungen;
Faktor L
Etesign; Dokumentauon bei
Eingabegeraten und Moni-
toren; Bedienungsfreund-
hchkeit bei Monitoren
Die subjekuve Zuine-
denheit der Benutzer kann
zwar fur die Interpretation
der Daten wichtig sein, hat
aber keinen Einfiufl auf die
Gesamtnote
Datenbanken
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Aus^be 4/Apnl 1989 jjjjj^lfe 91
C 64 Listing des Monats
Listing des Monats April:
Mit Pauken, aber ohne
Trompeten wird sieh
fhr C 64 in den
folgenden Wochen bei
Ihrer Nachbarschaft
bemerkbar machen —
vorausgesetzt,
Sie haben vorher unser
Listing des Monats
'^Track-Drummer''
abgetippt.
Der Sound-Chip des C
64 ist eine Wunderma-
schine" weifi Matthias
Weber. Autor des "Listing
des Monats" in dieser Aus-
gabe. "Aber es ist immer
wieder eine Herausforde-
rung, mit dem Chip zu expe-
rimentieren." Der C 64 ist
Hobby Nummer eins fur
Matthias. An zweiler Stelie
steht fiir ihn sein Synthesizer,
denn Matthias isf leiden-
schaftlicher Musiker. In sei-
nem Zimmer beherrschen
beide Hobbies folglich die
Szene. C 64 und Synthesizer
Mqtrhiqs Weber r der Autor
von "4-Track- Drummer"
ist ouficrdem leidenschoft-
licher Musiker
Hiutpntnut
Edit Pittiiite
Edit Plan
Plan ProoraHH
Parameters
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Save
Tasten-Druns
Specials - ♦ •
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Bitte
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Vier staff elnem Sound spielt Ihr C 64 mit dem Listing
"4-Track-Drummer" jetzt gleichzertig
3000 Marie ...
...eine saftige Finanz-
spritze, die Traume wahr
werden la£t: schicke Mo-
bel, ein neuer Computer,
eine telle Reise oder gar
ein fahrbarer Untersatz
riicken in greifbare Nahe
Wie Sie da ran kommen?
Ganz einfach, schreiben
Sie em Programm GutmuB
es naturlich sein, damit es
den Namen "Listing des
Monats" verdient. Ob mil
einem Amiga, Atari ST, MS-
DOS-PC, Archimedes. C
64/128, Atari XL oder ei-
nem CPC-Computer ge-
schrieben, ist uns gleich —
Hauptsache, die Programm-
ldee iiberzeugt.
Vergessen Sie jedoch
nicht, eine ausfuhrhche
Beschreibung des Pro-
gramms und den Quell-
code rnitzuschicken. Und
sollten Sie mit Ihrem Pro-
gramm nicht den monath-
chen Hauprpreis von 3000
Mark gev/innen, haben Sie
immer noch die Chance,
ein Honorar fur eine Verof-
fentlichung zu kassieren
Es lohnt sich also auf alle
Falle, programmieren Sie
mit und schicken Sie Ihr
Programm an:
Hedaktion
HAPFT-C OMP UTER
Kemworb
Listing des Monats
Markt & Technik Verlag AG
Hans-Pins el- St* a Ik 2
8013 Haar bei Monchen
Der Rechtsweg ist ausge-
schlossen. TO
92
Listing des Monats C 64
Track-Drum
stehen eng beieinander. und
zahlreiche Adapter, Kabe!
und dergleichen verbinden
die Gerate mitemander. Und
wenn Matthias mit seinem
Computer oder dem Key-
board nicht gerade Musik
macht, dann programmiert
er auch schon mal em Spiel,
Auf die Idee, ein Drum-
Programm zu schreiben,
kam er, weil ihm das Geld fur
ein nchtiges Schlagzeug
fehlte. Problem dabei war,
daB der C 64 serienmaBig
nur einen Scftlagzeugsound
wiedergeben kann. Das ist
fur einen anspruchsvollen
Musiker wie Matthias zu we-
nig. Betm Spazierengehen
grUbelte er uber Losungen
nach: "Wenn das Timing in
den M as chinenro utine n
stimmt und ich den Bild-
schirm bei der Tbnausgabe
abschalte, konnte es Hap-
pen. Nur darf es dann keine
Stbrschwingungen geben,
die mir dann den Sound ka-
puttmachen" Zwei Wochen
spater war das Programm
"4-Track-Drummer" fertig.
Beat if again,
Sam!
Das gab es bislang noch
mcht: Vier statl einen Sound
spielt Ihr C 64 mit dem Li-
sting " 4-Track- Drummer" 1
jetzt gleichzeitig,
Nach dem Starten mit
"RUN" erscheint das Haupt-
menii, Mit joystick und Feuer-
knopf wahlen Sie die Menii-
punkte an. Durch Drucken
des Feuerknopfes gelangen
Sie zuriick in das Hauptmemi.
Mit dem Drummer
lassen sich fast behe-
big lange Schlagzeug-
soli spielen. Jedes
Stuck besteht dabei
aus vier Spuren. Jede
dieser vier Spuren
(Pattlines) spielt das
Programm gleichzei-
tig, Eine einselne Spur ist je-
weils aus mehreren Sequen-
zen zusammengesetzt die
Sie frei aus den 2ur Verfu-
gung stehenden Insrrumen-
ten auswahlen konnen. Die
erste Funktion rm Auswahl-
menii ist
EDIT PRTTUm
Auf dem Bildschirm er-
scheint ein 32 Schlage lan-
ger Ausschnitt sum Einge-
ben von Grundrhythmen. Mit
den Tasren I bis 9 konnen Sie
Instrumente eingeben, mit
<— > loschen. Folgende
Sounds stehen zur Verfii-
gimg:
t Bass Drum
2. Snare Teil 1
3 Snare Tfeil 2
4. Synth. High Hat
5. Open High Hat
6. Claps-1
7. Claps-2
a High Tbm
9. Low Tom
Die Snare-Drums bean-
spruchen wegen Uner Aus-
klingzeit zwei Sounds Mit
< v > konnen Sie sich probe-
weise die Pattlme vorspielen
lassen.
Weitere Funktionen errei-
chen Sie mit < f > . Es gibt ins-
gesamt 26 Pattlines (A bis Z),
die Sie mil den Tasten < + >
und < — > auswahlen und
emgeben kdnnen.
Zahlreiche Grundrhyth-
men wie "Blues", "Rock" und
"Samba" stellt das Pro-
gramm mit dem Befehl "Pre-
set" zur Verfiigung, Diese
werden dann in die Pattline
hineinkopiert. wo Sie sie
nach Herzenslust andern
konnen,
Bitte beachten Sie beim
Eingeben, daB Sound 2 und 3
(Snare) zusammengehdren
und hintereinander abge-
spielt werden mUssen. Das
ist notig, damit diese Trom-
mel nicht kurz und abge-
hackt klingt.
Die Sequenz "23—23—2223"
zeigt. daB Sie nach emer
einzelnen oder letzten "2 n
immer erne M 3" anfugen
soilten. Ohne die "3" (also
"2— 2—222" klingt das Er-
gebnis nicht gut.
Im zweiten Schntt mischen
Sie im Menu Edit Plan die
Sequenzen zu einem Solo zu-
sammen,
Hierzu wird im Untermenu
Arrange Plan die Abspiel-
reihenfolge festgelegt, wo-
bei der von links nach rechts
spielt.
Mit den Buchstaben A bis Z
werden die Pattlines festge-
legt, Em Punkt H , " steht fur
das Liedende, ein Stem '■**'
bedeutet "Wiederholung
von Anfang an",
Zum Beisptel bedeutet
"A AAA." viermal Pattline A
spielen, dann STOP
"XXX*" k bedeutet dreimal
Pattline X spielen, dann wie-
der von vom,
Mit der Taste < INST/DEL >
konnen Sie Schritte einfugen
und loschen.
Im Menu Play Programm
wird der zusammengestellte
Sound schlieBlich abge-
spielt. Zur besserenlbnqua-
htat schaltet das Programm
dabei den Bildschirm ab.
Doch nun herzlich willkom-
men in der erlesenen Drum-
mer-Runde aus Phil Collins,
Billy Cobham oder Ringo
Starr, Matthias Weber/wo
4-Track-Drummer ★ ★ ★
von Matthias Weber
Computertyp:
C 64/128
Sprache;
Assembler
Emgabebilfe:
MSE
Kurz
elektronisches Schlagzeug
beschreibung:
mit vier Sounds gleichzeitig
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Diskette:
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Lange m Byte:
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Lauffahig mit:
Diskette, Kassette
Besonderheiten:
keine
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★ * nehmezi Sie sich etwas Zei1
* * * besser am Wpchenende
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Ausgabe 4/Apnl 1989
Story
1979
AufderWinter-CES in Chi-
cago treten sich Handler,
Journalisten und Neugienge
gegenseitig auf die Fii3e,
Nach einjahriger Entwick-
lungsarbeit ste)lt Atari sein
neues He lmcomputer system
vor. Zwei Gerate sind am
Stand zu bestaunen: ein klei-
nes, das als Spielcomputer
Verwendung finden, und ein
groBeres Geral, das auch in
Buros als Textsystem einge-
setst werden soil, Es 1st die
Geburtsstunde des Atari 400
und Atari 800.
Beide Gerate haben ein
schreibmaschmenahnliches,
beiges Gehause mit dunkel-
brauner Tastatur. Der Atari
100 besitet eine Fblienta-
statur, der SOOer erne nchti-
ge Sch reibmaschinen tasta-
tur. Beide werden in der
Grundausstattung mit 16
KByte RAM geliefert. Beim
Aiari S00 kann der Speicher
mil S^K By te-R A M-Steck mo-
dule n auf 48 KByte ausge-
baut werden. Auch das Be-
triebssystem 00 KByte ROM)
befindet sich in einer Stack-
Kaasette und laBt sich aus-
tauschen.
Beide Computer haben
vier J oystick-A nschlusse und
ein en Schacht fur ROM
Steckmodule bis zu 16 KByte.
Auf der CES waren zwei Mo-
dule zu bestaunen: die Pro-
gramrmersprache Basic (8
KByte ROM) und das S tar-
Raider s-Modul (e ben rails 8
KByte). Ohne ein einge-
stecktes Modul arbeiteten
die Computer als eine Art
Nohzbiock: Auf dem Bild-
schirm konnten Nachrichten
und Notizen gesehrieben
werden.
Zehn Jahre Atari Computer
Stationen
Per Atari XL/XE hat Geburtstog, Mit seinen zehn
Jahren 1st er drier der wenigen Computer, der
sich auf dem rasch verandernde n Computermarkt
mit seinem fur domalige Verhaltnisse genialeri
Konzept durchsetzen konnte. Grund genug fur
einen Ruckblick auf die Anfonge, ^
Der 800er unterschied sich
weiterhin vom 400er durch
seinen zweiten eingebaulen
Modulschacht. AJlerdings
wurde dieser Schacht nut
von einem einzigen Modut
genutzt, das beim Program-
mieren mit Atari-Basic einige
zusatzliche Funktionen zur
Verfiigung stellte Zusatzlich
besitzt der SOOer einen Vi-
deo-Ausgang, wahrend der
400er nur an einem Fernseh-
gerat zu betieiben ist.
Mit hochauflosender Cra-
^k und 128 Farbabstufungen
will Alan den Kampf gegen
die vorherrschenden Gerate
am Mark i aufnehmen; den
Tandy TRS-80, den Commo-
dore PET 2001, den Sharp
MZ-60K und vor altem gegen
den technisch ahnlich aus-
gerilsteten Apple IL
Pre is der Computer; rund
2500 Mark fur den 400er
und rund 3500 Mark fur den
SOOer. Ein 16-KByte-RAM-Mo-
dul kbstet 350 Mark. Fiir ein
im Lieferumfang nicht ent-
haltenes Basic-Steckmodul
mussen ebenfalls 3 SO Mark
bezahlt werden Das Star-Rai-
ders-Spielevergnugen ke-
stel rund 140 Mark,
Die Einf aiming des 400er
und SOOer wird em Riesener-
folg. Alles, was bis dahin flir
den Apple II an Software er-
haltlich war, wird von den
Programmierern sofort fur
die neuen Atari-Computer
umgestrickL Atari selbst
bringt Pac-Man und Aste-
roids von der Spiel halle in
die Wohnstube, Ein neues
Computersystem ist gebo-
rem das die Hersteller ande-
rer Sysieme ins Schwitzen
bringt.
1 983
Vier Jahre lang gab es nur
zwei Farb-Heirncomputersy-
steme: die Atari- Computer
und den Apple II, Dann
drangen andere Systeme
wie der TJ 99/4 von Texas In-
struments und der Commo-
dore VC 20 auf deo Markt.
Atari
800 XI
Zeit fur Atari, iiber eine neue
Computerreihe nachzuden-
ken, Auf der Winter CES
1983 wird der 1200 XL vorge-
stellt. 64 KByte RAM, viele
Funktjonstasten und ein neu-
esi fuluristisches Design
zeichnen diesen Computer
a us. Er soil in jede Wohnum-
gebung passen. Geplant
sind Gerate mit verschiede-
nen Edelholzmrnier-Ge-
ha use n, Weiterhin soli es ei-
9R ^^i&ii
Ausgabe 4/Apnl 1989
Story
eines Erfolges
nen 1400 XL mit eingebau-
tem Modem sowie ein 1450
XLD mit zwei erngebauten
Diskettenlaufwerken geben.
Der 1200 XL wird schliefi-
lich nur in Amerika zu kaufen
sein, der 1400 XL und 1450
XLD kommen fiber Labor-
Test muster nichl hinaus Be-
griindung: Der 1200 XL war
mcht vollstandig kompatibel
zum 800 XL. Stall dessen
bringl Atari im Spatsommer
1983 den 6G0 XL und den 800
XL mit jeweils eingebautem
Basic auf den Markt. Der 600
gebauten Notizblock, und
pruft den Speicher, den
Soundchip und die Tastatui.
Die Hardware unterscheidet
sich bei der XL-Sene nicht
von 400er und 800er, so daB
Atari 800
aucb die alte Software auf
den neuen Computern lauft.
1985
Atari 130 XE
XL unterscheidet sich vom
800 XL lediglich in seinem 16
KByte groBen Speicher, der
mit einem ansteckbaren Mo-
dul auf die 64 KByte des 800
X L aufgerustet werden kann,
Wie der 1200 XL haben sie
emen komplett herausge-
fuhrten Systembus. Mit die-
sem konnen Bastler den
Computer mit eigenen
Schalrungen aufriisten. Die
vielen Funktionstasten fallen
jedoch dem neuen Design
zum Opfer. einzig die HELP-
Taste bleibt, wird jedoch nur
vom Selbsttestprogramm ab-
gefragt.
Dieses meldet sich nach
dem Einschahen anstelie
des lm 400er und 800er ein-
Ausgabe 4/Apnl 1989
ist eines der schwarzesten
jafare fur Atari, Und wenn
in dieaem Jahr Commodore-
Aussteiger Jack Tramiel Ata-
ri nicht gekauft hStte. gabe es
die Pirma wahrscheinlich
nicht mehr.
Tramiel aber beginnt die
Entwicklung eines preiswer-
ten 1 6-Bit- Computersy stems:
den Atari ST. Gliick fur Atari ,
rissen doch die ST-Verkaufs-
2ahlen die Firma a us den ro-
ten Zahlen.
Der 600 XL wild nicht wei-
ter verkaufl In einem vollig
neuen Gehause, aufgerustet
auf 128 KByte RAM, kommt
ein neuer 8-Bit-Computer auf
den Markt: der 130 XE mit
dem ST-ahnlichem Design.
Er hatte die gleichen techni-
schen Daten wie der 800 XL,
bis auf erne Kleinigkeit: Der
Systembus. fur den es urzwi-
schen verschiedene Erwei-
terungen zu kaufen gibt,
schrumpft beim 130 XE auf
ein sogenarmtes "Enhances
Cartridge Interface 1 '. Die Si-
gnals die gegeniiber dem
ursprunglichen Erweite-
rungs-Bus men! mehr zur
Verfugung standen. kormten
ledoch am beim 1 30 XE ruck-
wartig angebrachten Modu>
schacht abgegriflen wer-
den.
1987
wird auch der 800 XL nicht
mehr hergestellt Statt des-
sen kommt der 800 XE auf
den Markt. Er besitzt das
gleiche moderne Gehause
wie der 130 XE, verfugt je-
doch wie der 800 XL nur
uber einen Speicher von 64
KByte RAM,
1988
erscheim Atari s bislang Ietz-
te Entwickhingdes 8-Bit-Sek-
tors: Das XE-Game-System.
Atari 400
lm Prinziphandelt es stch da-
bei urn nichts anderes als ei-
nen 800 XE ohne Tastatur
Diese kann jedoch nachge-
kauft werden (siehe Bild). so
daB darm ein vollwertiges
Computersystem zur Verfu-
gung stent Uber emen se-
riellen Bus konnen samtliche
Peripherie-Gerate der XE
Computerserie angeschlos-
sen werden. Einen Erweite-
rungs-Bus wie beim XL odeT
beim XE gibi es nicht.
Beim Einschalten des XE-
Game-System steht das Spiel
"Missile-Command'' zur Ver-
fugung. Gleichzeirig liegt
dem Spielsystem der Flight-
II-Simulator auf einem 128-
KByle-Modul bei.
1989
Das 8-Brt-Atan-Computer-
system feien zehmahriges
Jubiiaum. Die drei Spezial-
chips und der Mikroprozes-
sor des XE-Game-Syslems
sind die gleichen wie in den
400er- und 800er-Compu-
iem- lechnologisch hat sich
an den 8-Bit-Computern
nichts verandert. Die Atari-
Computer sind damit die ein-
zigen auf dem sich rasant
entwickelnden Computer-
mar kt, die iiber erne Zeit-
spanne von zehn Jahren ver-
kauft wurden. Und immer
noch verkauft werden. hf
Software Test
Zu Zeiten als das
Betriebssystem CP/M _
den Markt beherrschte,
setzte das Textver-
a rbeltu n g sp rog ra m m
Wordstar MaBstabe.
Doeh auch Klassiker
kommen in die Jahre,
und mit der Version
5.0 von Wordstar will
sich Micropro den
gesrtegenen Anforde-
rungen der Anwender
stellen.
H inter jedem kample-
xen Programm steckt
in Sachen Bedjenung
eine Philosophic die entwe^
der An hunger Oder aber
auch Gegner findet, Beispie-
le hierfur liefern friihere
Wordsta r -Ve rsione n . Fast ei-
nem Glaubenskrieg kamen
Diskussionen gleich, die im-
mer wieder zwischen Ver-
fechtem des kantig-funk-
LoneSlen Wordstar-Konzep-
tes und derten der smarten
"easy to use"-Produkte neu-
erer Bauart zu horen waren.
Kann Micropro mit dem
neuen Wordstar 5,0 diese
Wogen glatten und den Zei-
chen der Zeit folgen? Und
lohnt ein Umstieg von Site re n
Versionen auf Wordstar 5.0"
Schon der auBere Einduck
macht Appetit. Das Pro-
gramm kommt in einem sta-
bilen Pappschuber auf den
Schreibttsch. Dieser enthalt
neben elf 360-KByte-Disket-
ten und dem uber 500 Sei-
ten starken Handbuch elne
Kurzubersichl auf Kartonpa-
pier, eine aufklebbare Scha-
blone fur PC-las tat uren und
zwei kleme Broschiiren. Da-
von erlautert erne sehr aus-
fuhrlich und leichi verstand-
lich die Installation auf Fest-
platte Oder zwei Diskettes
Iaufwerken, Die anderezahlt
die wesemhchen Neuerun-
gen von Wordstar S.O auf,
Das Handbuch 1st klar und
ubersichtlich strukturiert,
Einfach wird der Einstieg in
Wordstar dank ernes SchneU-
kursus zu Begin n des Hand-
buches, der die wichtigsten
Funktionen anhand von Pra-
Wordstar
Ein Klassiker nach
Face-Lifting
xisbeispielen erklart, So
kann auch der Computer-
Neuling schon nach kurzer
Zeit effekti v arbeitea
Bei einem System mit Fest-
platte muB der Anwender al-
ia Disketten in ein neu anzu-
legendes Verzeichnis kopie
ren. Die Disketten sind nicht
kopiergeschutzt
Um es vomegzunehmen:
Als Resultat dieser Aktion
befinden sich im Verzeichnis
"WS5" der Festplatte 118 Da-
teien, die einen Speicher-
platz von sage und schreibe
3,2 MByte einnehmen. Bei ei-
ner 20-MByte-Festplatte sind
dies immerhin liber 15 Pro-
zent des Speicherplatzes.
Auch nach erfolgter Konfigu-
ration werden vom Installa-
tionsprogramm die nicht be-
ndtigten Files nicht etwa ge-
loscht, sonde rn verbleiben
als Speicherpiatzfresser auf
der Festplatte.
So presenile rt sich Wordstar 5.0 dem Anwender: Fen-
steriechnik rnocht dos Programm bed Sen erf re und Itch.
inn <$&M<
Ausgabe 4/April 1989
Tes Software
Vergleichbare Program-
me fiagen wahrend der In
sta llauon die Hardwarekon-
figuration ab und kopieren
dann nur das auf die Fest-
platte, was wirklich benotigl
wird. Hier hat Wordstar ein-
deutig Nachholbedarf.
Als nachster Schntt mu£
etn Programm namens "WIN-
STALL" gestartet werden.
mit dessen Hilfe man unter
anderem Grafikkarte. Druk-
ker, die voreingestellte Hilfs-
stufe eta festlegt. Zwar laufl
die Installation menugesteu-
ert ab, doch haufig bleiben
Fragen ungeklart. So erlaubt
es die Auswahl zwischen di-
rektem Zugriff auf das CGA-
Video-RAM" via "ROM-
BlOS-CaUs", den Wordstar
5-0 auf die verschiedensten
Rechnertypen anzupassen,
doeh fur den Anwender,
dem diese Begriffe wenig sa-
Ausgabe 4/Apnl 1989
gen, kann die Installation
hier zum Problem werden.
Trotz der uber ISO Neue-
rungen, uber die Wordstar
5.0 laut Micropro gegenuber
der Vorgangerversion 4.0
verfugt, haben die Entwick-
ler es vermieden, das Pro-
gramm nut Funktionen zu
iiberfrachten. Nach dem
Start prasennen sich auch
Wordstar 5.0 als klassische.
einfach und unkomplizaert
zu bedienende Textverar-
beitung-
In einer Menuzeile am
oberen Bildschirmrand sind
die wichugsten Befehlsgrup-
pen aufgefuhrt Zum Atifruf
der Menus geniigt es, die
Alt-Taste zusammen mit dem
Anfangsbuchstaben des ent-
sprechenden Befehls zu
drucken. Das herunterklap-
pende Menu zeigt dann alle
zugehorigen Funktionen, die
dann per Cursonasten aus-
gewahit werden. Zusatzlicb
werden hmter den MenOzei-
len die Kurz-Kommandos an-
schmerzlich erne Moglich-
keit, mit einfachem Tasten-
druek an den Anfang bezie-
hungsweise das Ende einer
Zeile zu springen.
Wordstar kermt verschie-
dene Hutsstufen, von denen
auch in der vorgehenden
Version schon vier 2ur Verfu-
gung standen:
a) Standard-Menus, alle Me-
nus sind eingeschaltet;
b) Standard-Menus, nur Un-
termeniis eingeschaltet.
c) Alle Menus aus, Bestati-
gungen aus, Anzeige der
Rinktionstastenbeiegung".
d) Funkuonsiasten anzeige
aus, verdeckte Blockwech-
sel;
Die funfte und neueste
Hilfsstufe stellen nun eben
die Pull-Down-Menus dar.
Nach wie vor lafit sich wah-
rend des Schreibens die
Hilfsstufe durc h die Tasten-
kombmation < CTRL J + J >
verandern.
Erie der wesentlichsten
Neuerungen von Wordstar
Die Page Prev iew»Funktion ist eine der groBen Stdrken von
Wordstar
gegebea mil denen sich die
Funktionen per CTRIrTaste
zusatzlich aufrufen lassen.
Die Sedienung des Pro-
gramms mittels Maus, wie
man sie von anderen Text-
verarbeitungen her kennt, ist
nicht vorgesehen. Zum
schnellen Bewegen durch
den Text oder zum Markie-
ren von "fextblocken ware
diese Funktion allerdings
sehr wiinschenswen. Laut
Auskunft von Micropro ist ei-
ne Erweiterung, die Word-
star auch mausfahig macht
geplant.
Apropos Cursorsteuerung:
Obwohl eigentlich nur eine
Kleirugkeit, vermiEt man
5.0 ist die Page-Preview-
Funktion. Hier wird der be-
arbeitete Text im Grafikmo-
dus mit alien Formatierungs-
und Schriftmerkmalen so an-
gezeigt, wie er spater ausge-
druckt wird. Seitennumerie-
rung, Indexverweise und
FuBnoten werden nun auch
am Monitor sichtbar- Die
darstellbaren Schriftarten
bei Page Preview hangen lo-
gtscherweise vom uistallier-
ten Drucker und dessen
Schnftarten ab.
Voraussetzung. urn das
Page Preview nutzen zu kon-
nen. ist eine Grafikkarte
(Hercules, CGA. EGA oder
VGA) sowie mrndestens 512
KByte Speicher, Moglich
wurde diese Funktion unter
anderem dadurch, daB sich
im Iieferumfarig von Word-
star 5.0 nun auch Treiber fur
neuere Grafikkarte n befin-
den. Diese erlauben es dar-
uber hmaus Wordstar im
Textmodus mit 43 (EGA) oder
gar 50 Zeilen {VGA) auf dem
BQdscrurm zu betreiben.
Die Bedienung des Page
Preview ist ebenfalls uber
Pull-Down-Menus reaiisiert
und damit denkbar einfach.
Es stehen eine Reihe von
verschiedenen Darstellun-
gen zur Wahi: Neben der
Standardanzeige von zwei
Textserten pro Bildschirm
sind zwei Zoom-Modi vertug-
bar. die auch Details des Do-
kuments erkennen lassen.
Die Funktion "Maximale Sei-
tenzahl" bnngt biszu L44 Sei-
ten gleichzeitig auf den Bild-
schirm. Auch hier geht der
Aufbau des Brides zugig von-
statten. Gerade fur Buchau-
toren, oder generell Anwen-
der, die langere lexte bear-
beiten, ist diese Funktion em
groBer Gewinn. Auch bei
Bnefen und anderen Schrei-
ben, die erne besnmmte
Form verlangen, spart man
sich Probeausdrucke
Auch Spaltensatz stellt
Page Prev iew dar. Beim
Schreiben des Ttextes arbei-
tet man jedoch nur einspal-
tig. Die Genenerung von bis
zu acht Spalten pro Seite er-
folgt durch emen etnfachen
Wordstar-rypischen Punkt-
befehl. In vergleichbaren
Programme n. wie erwa Mi-
crosoft Word 4.0, ist der glei-
che Effekt nur deutlich urn-
standhcher zu erzielen.
Allerdings vermiSt man an
Wordstar 5.0, gerade ange-
sichts der Fterfektion des
Page Preview, eine Grafik-
einbindung. Nahezu alle mo
dernen Text programme ver-
fiigen mittlerweile — zwar
mehr oder weniger gut ge-
lost — uber erne solche
Funktion. Denn auch wer
nicht unbedingt Desktop Pu-
blishing betreiben will: Eine
Balkengrafik oder ein Tbr-
tendiagramm zur Veran-
schaulichung von Zahlen
sollten sich schon integrte-
ren lassen. Hier bleiben nur
der Griff zu einem DTRPro-
gramm oder aber kompli-
zierte Berechnungen des fiir
Bilder freizuhaltenden Plat-
zes auf den Druckseiten.
101
Software Test
Wordstar 5.0 gegen Word 4.0 — Kampf der Gigawten
Urn sich ein objektives
Bild von den Leistungen
emer Textverarbettung
machen zu konnen, mus-
sen neben ihren tabella-
risch aufzahlbaren Daten
auch Tests in puncto Ge-
schwindigkeit und Perfor-
mance — womit das ge-
samte Leistungsverhalten
gemeint ist — gemacht
werden. Ebenso mussen
die so ermittelten Daten
in einen Zusammenbang
gebracht werden. HAP-
PY-COMPUTER verwen-
det hiei als Vergleichs-
programm Microsoft
Word.
AUe Testa werden auf
einem 12-MHz-AT durch-
geftihrt. Das Gerat ist mit
einer Sigma-VGA-Karte.
einer 42,8-MByte-Fest-
platte von Seagate mit 40
ms Zugriffszeit und 640
KByte Speicber ausgerii-
stet. Es stent fur beide
Programme jeweils der
komplette Speicher zur
Verfugung (abztiglich DOS
naruriich). Diskcach£-Pro-
grarnrne, die den Fest-
plattenzugrifT beschleuni-
gen und speicherresi-
dente Programme kom-
men rucht zum Einsatz.
Beide Textverarbeitun-
gen werden im Textmo-
dus mit 25 Zeilen und 80
Zeichen betrieben.
Folgende Operationen
haben wir gemessen:
Eswurdeerne 100 KByte
gro&e Testdatei erzeugt.
Diese enthalt immer wie*
der den Satz "the quick
brown fox jumps over the
lazy dog".
Zunachm wird die Zeit
zum Laden und Spei-
chern der Datei gemes-
sen. Fur Bewegungen in-
nerhalb des Textes erfas-
sen wir drei Werte: die
Zeit fur das Biattern vom
Anfang des Ttextes bis
zum Ende mil den Cursor-
tasten, der Taste < PgDn>
und dem direklen
Spmngbefehl an das En-
de der Dater Diese drei
Werte werden auch fur
den Sprung vom Ende
der Datei an den Anfang
ermittelt AnsctuieBend
wird der Text komplett
auf eine Breite von 25 Zei
chen pro Zeile formatiert*
Als letzten Wert messen
wir die Geschwindigkeit
beim Suchen und Erset-
zen. Ersetzt wird das Wort
"fox" durch 'elephant".
Dies gesctueht ohne Be-
st&igung und bei Word-
star ohne Anzeige der
Wechsel
Beim Laden und Spei-
chern ergeben sich kerne
nennenswerten Unter-
schiede, nach kurzer Zeit
stehen auch sehr lange
Texte zum Bearbeiten zur
, \ferfugung.
Deutliche Unterschiede
ergeben sich jedoch hin-
sichtlich der Bewegungs-
geschwmdigkeit durch
den Text:
Bei Bewegen per Cur-
sortaste una beim direk-
ten Sprung an denlextan-
fang beziehungsweise
das Ende hat Word deut-
lich die Nase vom. Ledig-
lich das Biattern per
<F*gUp> und <PgDn>
geht mit Wordstar wesent-
lich schneller. Em deutli-
ches Manko zeigt Word-
star beim Neuformatieren
ernes Textes: Sowohl mit
als auch ohne Anzeige
der Veranderungen am
Budscbirm war Wordstar
erheblich langsamer als
Word.
Beim Suchen und Erset-
zen spielte Wordstar sei-
ne Starken dagegen voll
aus: In 18 Sekunden war
der komplette Text abge-
arbeitet, wahrend Word
hier schwere Mangel auf-
weist
erzeichnis mit de* Hue
iHjedir-Befehi vechseln and
Varwsichois kopieraa. M
hutxt. Alle Schritte wercteo
ageti das unerfahren Anveixis
ertlart, so oap
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VereeiciwiB 'WCS' iter 7estplatte ltd &»teief*
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prcgriw die nicbt beptfUgten ?ile« nicht
?erbi«;fi«i aSa Sp&icterplauf resser aaf de
T«raierter Ar«nder sctiaffi es vielleicht, die
tu xrearmn — asnch tJrtnotigea en tSftchec
Anwndcr tiwl, tim»i >?j so aussaqe.trifti
Der Zoom-Modus IoBt ouch Details und Sctiriftvarionten
Id or erke nnen
Schon bei der Erst installa-
tion des Druckers unter-
scheidet WINSTALL zwi-
schen den gangigsten Laser-
druckern — wobei erstmals
auch Postscript-Laser be-
i iicksichtigt sind — und an-
deren Druckertypen. Auch
etliche Drucker-Exoten las-
sen sich nun betreiben.
Deutlich verbessert und
emeuert wurde auch die
Verwaltung von Fuiinoten.
Diese lassen sich auf vier
verschiedene Arten einge-
ben: die gewohnliche FuBno-
te, die am unteren Seiten-
rand ausgedruckt wird, die
Endnote, die am Ende ernes
Kapitels steht. sowie eine An-
merkung, die ohne Querver-
weis am unteren Rand aus-
gedruckt wird Und als letz-
tes ein Kommentar, der zwar
am Bildschirra erscheint,
aber nicht ausgedruckt
wird. Selbstverstandlich
werden die FuBnoten auto-
matisch numenert und spa-
ter eingefugte F^ifinoten mit
derpassenden Nummer ver-
sehen. Die Anfangswerte
und die Darstellung der
Zahlweise gibt man uber
Punktbefehle ein. Dabei
kfinnen FuBnoten nume-
nsch, von A bis Z oder sym-
boliscb mit Stemchen ge-
zahlt werden.
Was bei der Arbeit mit
Wordstar angenehm aufTallt.
ist die Vielzahl an Zusatz-
funktionen: SUbentrennung,
Rechischreibprufung und
das Synonymworterbuch,
auch "Thesaurus" genannt.
Die SUbentrennung arbeitet
beun Start des Programme
automatisch. kann aber auch
abgeschaltet werden. Die
Rechtscfireibprufung atbei-
tet mteraktiv. so daB als
faJsch bemangelte Worter
entweder komgiert. igno-
riert oder, falls nchtig aber
unbekannt, ins Worterbuch
aufgenommen werden kon-
nen. Bei etwa 100000 Wor-
tern, die im Lexikon auf Dis-
kette enthalten sind, werden
die meisten Fehler gefunden,
erfreuhcherweise auch inzu-
sammengesetzten Wbrtern
und bei GroB-/Kleinschrei-
bungs-Problemen. Die Vor-
schlage werden in einem
Fenster aufgelistet und nach
der Auswahl automaiisch in
den Text eingefugt. Es wird
kerne separate Arbeitsdatei
erzeugt, wie es beim Konkur-
renten Word der Fall ist. Dies
beschleunigt die Qberpru-
fung erheblich Fiir Deutsch
und Englisch werden Wor-
terbiicher mitgeliefert auch
die Silbentrennungen smd
zweisprachig.
Um die Praxistauglichkeit
dieser Funktion zu teSlen, lie-
Ben wir diesen Beitrag von
Wordstar komgieren. Es
v. urden denn auch nut ganz
wenige Worter als unbe-
kannt bemangelt. Fehler
wurden zuverlassig gefun-
den — em Beweis fur die
Oualitat dieser Funktion.
Es war mehrfach von
Punktbefehlen die Rede
Dies smd Formatierungsan-
weisungen beispielsweise
fur Blocfcsatz. die Einsteflung
der Rander etc. Ebenso wer-
den Wechsel der Schnftart
wie Fettdruck. Hoch- oder
Tiefstellen per Steuerzeh
chen im Text angezeigt.
Auch wenn diese Befehle im
Text "Wordstar-like" sind
und zum Teil direkt nach der
Eingabe berucksichtigt wer-
den; Steuerzeichen im Text
smd emfach nicht mehr zeit-
gemaB und verbreiten das
"Flair" von etwas angejahr
ten 8-Bit-Computern.
Eine WYSIWYG-artige
Darstellung (What you see is
what you get), wie Word ste
vor ailem im Grafikmodus
liefert, ware wunschens-
Test Software
wert. Dort wild Fettschnfl
auch fett angezeigt und
hochgestellte Zeichen smd
auch hochgesteUt. Zumin-
dest kbnnten die Punktbe-
fehle, wie es schon bei den
Befehlen fur die Schriftarten
gent, aber auf Wunsch "ver-
steckt" werden. Denn bei ei-
neni Ttext, der viele Forma-
tieiungenenthalt, konnensie
empfindlich bei der Arbeit
slbren.
Eine weitere Eigenheil von
Wordstar 5.0 ist das Dateifor-
mat, das noch aus der Zeit
von CP/M siammt. Umlaute
und Sonderzeichen werden
eben in Wordstar eigener
Manier verarbeitet. Denn in-
tern wird nur der 7-Bii-
Zeichensatz (128 Zeichen)
und nicht der heute ubliche
8-Bil-ASCII-Zeichensatz. der
insgesamt 255 Zeichen
kennt, verwendet.
Da die deutschen Umlauts
m eben jener oberen Halfte
liegen (ab Code 129). miis-
sen sie in den Dateien durch
ein Steuerzeichen eingelei-
tet werden Bei der Arbeit
mit Wordstar allein faltt dies
nicht auf Will man aber Da-
teien. die mit anderen Text-
verarbeitungen geschrie-
ben wurden. mit Wordstar
bearbeiten, so ist dies nicht
ohne vorherige Konvertie-
rong moglicrt
Eine Riickfrage bei Micro
pro ergab, daB das Pro
gramm "WS CONVERT" das
lexte zwischen den ver-
se hiedenen Formate n kon-
vertiert, auf Anfrage kosten-
los gehefert wird.
Sehr posrtiv ist erne weite-
re Neuerung: Dateien von
dBase und Lotus 1-2-3 kon-
nen direkt iibernommen
werden. Dies eignet sich bei-
Sondeipreise
Neben dem Endver-
kaufspreis von knapp
1500 Mark hat Micropro
ein sehr interessantes An
gebot fur Studenten und
Ausbiidungsinstitute wie
Schute oder Universita-
ten.
Gegen Einsendung ei-
ner IrnmatrikuJationsbe-
scheinigung an Micropro
erhah ein Student Word-
star 5.0 zum Superpreis
von etwa 330 Mark (inklu-
sive Mehrwertsteuer).
Schulen oder University
ten konnen Wordstar zum
gleichen Preis kaufen.
Dazu vergibt Micropro
zum Preis von 100 Mark
weiiere Nutzungslizenzen
fur das Programm. So ko
Stet also eine Wordstar-
version mit neun weiteren
Nutzungslizenzen nur gut
1350 Mark (inklusive
Mehrwertsteuer),
Raubkopieren jst bet
diesen Preisen nicht
mehr interessant. denn al-
lein Umfang und Qualitat
des Handbuchs rechtfer-
tigen den Preis.
Namrlich ist es auch ein
geschickter Schachzug
von Micropro. in die Uni-
versitatenzugehen, Denn
wenn die Devise "einmal
Wordstar — immer Word-
star " auch fur die zuktinf-
tigen Entscheidungstra-
ger zutrifft, ist der Markt
fur lange Zeit gesichert.
spielsweise hervorragend
fur das Schreiben von Se-
rienbriefen mit Mailmerge,
das miRlerweUe m Wordstar
integriert ist. Leider funktio-
Geschwindigkeitstest
Wordstar 5.0
Word 4.0
Lodeieit
0.8'
2
Speicherieit
12
9,2
Cursor von Anfong bis Ende
13d
46
PgDn von Anfong bis Ende
6,7
14,4
Sprung von Anfong bis Ende
4,7
Cursor von Ende bis Anfong
140
50,9
PgUp von Ende bis Anfong
14
31
Sprung von Ende bis Anfong
a, 7
soforl
Neuformatieren
auf 25 Zeichen Breite
185/56"
sofod
Sue hen und Ersetxen
64/J8"
46 (5 Du«d>
meren all diese Features
eben falls nur uber die ei-
wahmen PunktbefehJe.
Ebenfalls mi Lieferumfang
enthalten ist Staradress, eine
komplerte Dateiverwaltung
mit direkter Schmttstelle zu
Wordstar. Auch fner lassen
sich dBase-Dateien verwen-
den. allerdmgs liber den
Umwe<j einer ASCII-Datei.
Micropro hat mit der Ver-
sion 5,0 von Wordstar wieder
einiges an Boden gut ge-
machr Gegeniiber semen
Vorgangern ist das Pro
gramm wesentlich "char-
manter" und bediener-
freundlicher geworden.
Den noch ist es seiner Philo-
sophic treu geblieben und
hat semen Charakier als
reinrassiges lexrverarbei-
tungsprogramm beibehal-
ten Trotz einiger Schwach-
punkte, wie dem Dateifor-
mat, den Punktbefehlen und
der fehlenden Maussteue-
rung laBl es sich mil Word-
star 50 gut arbeiten. Die
Geschwindigkeit des Pro-
gramms isi ausreichend
hoch, die Bedienung eintach
zu erlemen und vor allem
das Page Preview kann sich
Wordstar als dicken Plus-
punkt anrechnen lassen.
Wenn man nun noch Grafi-
ken einbinden konnte, ware
em weiterer Schritt in Rich-
tung Perfektion getan. Da-
durch, dafi sich Texte alterer
Versionen problemlos wei-
terverarbeiten lassen, hat
man ein Argument mehr fur
den Umstieg.
Dieser lohnt sich, wenn
die selbstgeschnebenen
Druckwerke von der Form
her hochsten Anspnichen
geniigen mussen: Etenn mer
kommen die neuen Features
wie Laserdruck und Page
Preview voll zum Tragen
Der Preis von knapp 1500
Mark inklusive Mehrwert-
sieuer ist im VergJeich zu sei-
nen direkten Konkurrenten
angemessen. Vor allem der
Sonderpreis fur Studenten
und Ausbiidungsinstitute von
330 Mark macht Wordstar zu
emer sern interessanten Al-
ternative, sk
Auf einen Blick
P r o g r a m m nam e :
Wordstar 5.0
Prog ram mart;
TexUverartseiiung
Preis:
Mid lSOOMort, 330
Mark Jur Studenten
Hersteller:
Micropto
H arwo rep n f o r d erungen:
MS-DOS-PC mit 512 KByte,
festplatte und mindestere
HerkuieL-Gratik
Kopierschutz
Lieferumfang;
elf Disketten, deufec^es
Handbuch mit rund 500
Seiten, Tastatuivrhabkma
Wertungen
Benutierfuhrung durch:
Tastatur: gut
Ma us; -"
Funktionen des Editors:
TextformaHerung:
Serienbrreffunktion:
Ret h t ic h rei b priif u n g :
Grafikeinbmdung:
sehr gut
befriedigend
sehr gut
sdir gut
■
Handbuch
5prache:
deutsch
Informal ion sgeha It:
hefvorragend
£insfeigerf reundlkhkeit:
sehr gut
Unterstutzung des Druckers:
Pre i s-/Le rstungsve r h a I tni s: gut
(mit SondeFpreis
hervorrggend}
Gesamturfell gut
* Ale Aogaiwn >i Sekunden
*'* nocfc D*0c4*ft <*Zn <Sfi*CE> p also ohne Anzai^s auf dem 6A&eh«ti»i
Aiis^abe 4 April 1999
- ' 1 - ' "
HAPPY COM
I _f • j 2
HJT£Kv*$kt etc Vfakngea h^nomsgsnd, g&. gut.
Die Mattscheibe wurde
dunkel. Nur der klei-
ne Lichtileck links
oben in der Ecke blinkte er-
wartungsvoH. Terry wollte
sich vergewissem, ob das
Virus-Programra noch ein-
satzbereit war: "Avenger
wiederholte er einfach.
"Vorgehen Modus VIRUS
bereit". anrwortele "CNOCS 1 '
Wahle Modus Code, Lied",
fugte er hinzu.
Noch immer hatte Terry
nicht vor. das Virus zu akti-
vieren. aber er wollte noch
einen Trumpf 1m Armel be-
halien. falls seine FluchtnuB-
gluckensollte. "Vitus Modus
Lied, STAND-BY", gab er em
und beendete so die Verbin-
dung>
"Sabotagetrupp
Terry Wagner
meldet: Avftrag
ausgefiihrt"
ulkte Terry
gerade im
Geiste, ak
ihn ein
ungekeurer
Niesreiz uberfiel
Jetzt konnte er von jedem
der Magnetkarten-Lesege-
rate, die sich neben jeder
Tilr bef anden. das Virus akti-
vieren. Dies wurde nach
demselben Prinzip gesche-
hen. nut dem er auch die
Hauptschleuse geoffnet hat-
te Doch nun betrachtete er
seine Mission als erfxillt. Vor-
sichtigerhob er sich von sei-
nem Platz, jedes unnotige
Gerausch vermeidend.
Auch hier bewahrte sich sein
Taucheranzug. Er machte j fi-
de von Terry s Bewegungen
lautlos mit.
"Sabotagetrupp Terry
Wagner meldet: Auftrag aus-
gefuhrf ulkte Terry gerade
im Geiste, als ihn ohne Vor-
wamung ein ungeheurer
Niesreiz uberfiel. In letzter
Sekunde konnte er sich noch
die Nase zuhalten und ver-
hindern, daB der Gerausch-
sensor auf ihn aufmerksam
wurde. Dennoch trieb ihm
der unterdriickte Reiz die
Tranen in die Augen.
Eine seltsame Panik uber-
kam Terry, der doch sonst
immer e i ne n kuhlen Kopf be-
halten halte. VieUeichtlages
darm daB er es bisher mit
kalkulierbaxen Risiken zu
tun gehabt hatte und ihm nun
klar wurde, daB er unter Um-
standen das Opfer seiner ei-
genen, unberechenbaren
Reflexe werden konnte Ter-
ry sah schon die Schlagzei-
len: "Ein Niesen ruinierte
seine Ejdstenz.*'
Er hatte es plotzlich sehr
eilig, aus dem Bunker her-
auszukommen; in die Frei-
heit der stillen, dunklen
Nacht. wo er sich nach Her-
zenslust ausniesen konnte
2um erste n Mai war er nicht
ganz Herr der Lage. Und
zumersten Mai hatte er Angst,
er konne einen entscheiden-
den Fehler machen. Lang-
sam, aber sehr verkrampfl
nahm er den Stuhl vom Ter-
minal weg und stellte ihn un-
lei die Beliiftungsluke. Er
srieg darauf und stemmte
sich m den Schacht Dort an-
gelangt, kroch er sofort wel-
ter zur Querverbindung, die
ihn wieder nach oben fuhren
solite. Das nachste, was er
wahmahm, war das schrille
Kreischen der Alarmsirene
Terry Wagner erstarrte
mitten in der Bewegung. In
seiner Hast hatte er mit dem
FuB das Gitter aus der Luke
gestoSen. Noch bevor es auf
dem Steinboden dei "Kapel-
le" zum Liegen gekommen
war, hatte der Sensor ange-
schlagen. Terry hatte keine
Zeit zum Machdenken.
Er war gerade am Aul-
wartsschacht angelangt, als
sich um semen Hals herum
die schwere Metallblende
zuzog. Im leizten Augen-
blick, bevor sie ihm dem
Kopf vom Rumpf trermen
wurde, srieB er sich nach hin-
ten weg. Mit starrem Biick
sah er, wie die Offhung in
der MiHe unbarmherzig im-
mer kleiner wurde und
schlieBlich ganz ver-
schwand. Wahrend sein
Herz vorhin nur zwei Sekun-
de n ausgesetzt hatte, be-
Rirchtete er nun, es wurde
iiberhaupt nicht mehr an-
spriivgen. Als dann plotzlich
sein Puis seine Adern zu
sprengen drohte. kam wie-
der Leben m ihn.
Die Wachmannschaft mufi-
te wissen, daB er sich in der
■Kapelle" befand, Aber er
wollte noch nicht aufgeben.
Er der ehemalige Spitzen-
programmierer in diesen
heiligen Hallen. hatte noch
ein paar Tncks auf Lager, oh-
ne deren Ausfilhrung er sich
nicht geschlagen geben
Da sich das Wachbilro
ganz oben im siidlichen Teil
des Bunkers befand. wurde
es eine Wefle dauern, bis
zwei der drei Beamten iiber
das ostliche und westliche
Treppenhaus bis in das
sechste TiefgeschoB gelau-
fen sein wiirden (die Lifte wa-
ren bei Einbruchalarm au-
Ber Betrieb). Der dritte
Wachmann wiirde die Moni-
tore un Auge behalten und
die anderen uber Funk diri-
gieren.
Strangers
in the Night
Terry Wagner 1st erfetgreich in den Geheim-
komplex vo n "CNOCS^ elngedrungen.
Sein Virusprogramtn liegt im Computer a uf der
La ue o bereit, bei einem Zeich en von Terry olle_
Datenspeicher zu loschen, Doch erst muR Terry
wieder aus dem Gebaude heraus.
wiirde Er kannte nicht nur
das gesamte Gebaude in-
und auswendig, er kannte
sich auch bei CNOCS aus
wie kein anderer. Und die-
ser wiirde ihm nun zur Fluent
verhelfen, Man brauchle nur
zu wissen, wie
Terry stellte sich
vor das erste
Keyboard und
rief CNOCS an.
'Tauchmanover
Avenger" ver-
schlofi alle Tiiren
im gesamten
CNOCS-Komplex
Terry lieS sich wieder aus
der Luke gleiten, diesmal
mehr hektisch als gewandt,
und lief hinUber zu CNOCS,
Mit wenigen Befehlen offne-
te er die Tilr zur Kapelle und
rannte hinaus.
Terry lief sildlich zum En-
de des Flurs, wo es ( wie am
Ende einesjeden Gangs, ei-
ne offene Schiebetiir gab.
vor und hinter der ein Termi-
nal angebracht war Der
Fluchtling stellte sich vor das
erste Keyboard und rief
CNOCS an. "Tbuchmanbver
Avenger", befahi er knappi
Auch das war ein KunstgriiT
in seme Trickkiste.
Wie bei einem T^uchma-
nover eines U-Boots wurden
nun alle Tiiren im gesamten
CNDC-Komplex geschlos-
sen und konnten nur noch
einzeln von einem der zuge-
hGogen Terminals aus geoff-
net werden. Man wiirde nun
einige Schwiengkeiten ha-
ben, ihn zu veTfolgen.
Auch Terry muSte jetzt vor
dem Passieren einer einzi^
gen Sicherungstiir CNOCS
erst von der Notwendigkeit
uberzeugen. diese fur ihn zu
of men. Aber er kannte we-
nigstens den Dreh, was er
seinen Verfolgern nicht zu-
^r^A
Ausgabs 4/Apnl 1983
(Teil2)
traute. Er sah hinauf zu den
beiden Kameras, die unter
der Deck© hingen
Terry wuBte, da& man an
einem optischautomatischen
Oberwachungssystem ar-
beitete, nut dem CNOCS
setbst jeden Mitarbeiter er-
keimen and seine Bewegun-
gen durch das Gebaude
kontrollieren konnen sollte.
Deshalb waren schon jetzt
die Leitungen der Videoka-
meras iiber den Zentralcom-
puter gelegt warden, Terry
wahlte jetzt die Rundfurikan-
lage an und betahl, alle
Radio- und Fernsehkanale in
das l) berwachungssystem
einzuspeichern.
In der Wachstube, vor der
Monitorwand, saB der wonl
verdutzteste Beamte, den die
kalifornische Fblizei jemals
im Dienst hatte Eben nach
hatte er den Eindringling im
SiidteU des sechsten Unter-
geschosses an einem Key-
board stehen sehen und nun
blickte er auf den gesamten
Schatz der amenkamschen
Unterhaltungsindustrie auf
einmal,
"Larry. John ", krachzte er
in sein Walkie-talkie, "ich
kann ihn nicht mehr sehen r
" Was soil das heiBen: Du
kannst ihn nicht mehr se-
hen?". kam die schroffe Ant-
wort.
"Gerade hab ich inn noch
im Sudttakt ausmachen kon-
nen. und jetzt ist er weg."
"Hat er sich weggebeamf
Oder ist er geplatzt, oder
was? Was siehst du denn
uberhaupt^'
"AUes von Dick Cavett bis
Star Treck', Larry ", kam mo-
noton die Antwort.
"Bun?"
"Ja?"
"Hast du gesoffen?"
"Nein. Larry.'*
"Ich komm hoch und seh mir
das an. John, du bleibst hier."
Terry Wagner lief zum an-
deren Ende des Gangs und
machte sich daran, die Tur
zu offnen. CNOCS schien
durch die ' Avenger ' ' -Aktion
doch ziemlich verwrrrt wor~
den zu sein, denn er stellte
sich bockiger, als es Tteny
lieb gewesen ware, Nach
mehreren Versuchen er-
langte er jedoch einen Tbil-
erfolg: Die Tur schob sich et-
wa im Sekundentakt zu zwei
Dritteln auf und wiedei zu.
DoO sein
Unternehmen
stoitdig in eiiten
Selbstverstiim-
meluttgsfrip
ausarten wiirde,
hatte Terry
vorher in
seinen
schlimmsten
Befiirchtungen
nicht geohnt
Nachdem ihm vorher fast
der Kopf abgetiennt worden
ware, war Terry nun doppelt
mulmig zumute bei dem Ge-
danken, er konnte mit einem
Arm oaer einem Bein nicht
recuizeitig aus dem Gefah-
renbereich der amoklaufen-
den Tiir gelangen. Damit*
daB sein Unternehmen stan-
dig m einen Selbstverstiim'
melungstrip ausarten wlirde,
hatte er vorher in seinen
scrilirnrnsten Befiirchtungen
nicht gerechnet.
Dennoch nahm er seinen
ganzen Mut zusammen und
sprang im richtigen Moment
durch den TurspalL Dann
machte er dem Spuk ein En-
de, mdem er seinen "Tauch-
manover" -Befehl wiederhol-
te. Sogleich machte er sich
auf den Weg zum nordlichen
Treppenaufgang.
AuBerhaJb des Bunkers
war der Pfortner ebenfalls
alarrruert worden. Er hatte
die Hunde zusammengenr
fen und versuchte verger>
lich, mit seuier Magnetkarte
den Haupteingang zu offnen
Er wuBte, daB jeden Moment
einige Polizeistreifen eintref-
fen muBten. da diese bei ei-
nem Alarm automaosch in-
formiert wurden- Ebenso Sir
Baumgarten. und der muBte
schlieSlich wissen, wie die
verdammte Tiir zu offnen ist
Trotzdem versuchte er es
weiter, Erwollte sich ja mcht
nachsageri lassen, daB er
nicht alles versucht hatte.
Aiich die Dobermann-Pin-
scher wurden immer aufge*
regter und interessierten
sich mit einem Male fur den
sonst so harmlosen Fichten-
nadel-Geruch, Sie began-
nen. ungeduldig am Stahl
der Eingangsnir zu kratzen,
Plotzhch hatte der nun hell-
wache Officer erne ziinden-
de Idee: Er lief zuriick in sei-
ne Pfonnerkabinezu dem ro-
ten Kasten an der ruckwarti-
gen Wand — Feueralarm. In
der Schulung fiir diesen Po
sten hatte man dim gesagt
daB fur CNOCS das Feuer-
signai die absolute Pnorrtats-
STufe r:^"£- und ei ien aim:
gen Fiuchtweg nach drau-
Sen iniedem Fall offnen wur-
de Nach kurzem Zogern
schlug er mit dem EUlenbo
gen die Glasscheibe em und
dmckte auf den roten Knopf
Sofort rasselte die Feuerklnv
gel los Als der Wachbeamte
zum Haupteingang eilte, wa-
ren die Dobermanner schon
nach innen losgespunet. an-
griffslustig etwas aufzuspu-
rea das wie em Fichtenwald
roch
Terry war schon im zweiten
OfoergeschoB angelangt, als
sich die Feuerklingei mit
dem Einbrecheralarm zu ei-
nem ohrenbetaubenden Larm
vermischte Instinktiv sog er
Luft em, urn festzustellen, ob
sae Brandgeruch enthielt. Er
sah das Treppenhaus hinaul
urn nach Rauchscfawaden
Ausschau zu halten.
Als er hinabschauen woll-
XSr iiorte er erne s^harfe Stim-
me, die ihn anrief: 1 'Kerne Be-
wegung, Punk, bleib schon
stehen! 1 '
Tterry sah vorsichtig zum
unteren Treppenabsatz, wo
Officer Larry Fowler breft-
beinig stand, seine 38er
Smiths Wesson im An-
schlag.
"Also, Froschmann, dreh
dich um und geh schon Iang-
sam nach oben. Und vor al-
lera: Halt dein Maul, bis ich
dich was frage!"
Es blieb Terry nichts ande-
res tibrig, als zu run, was von
ihm verlangt wurde. Einen
Uberraschungsangriff konn-
te er mcht wagen, da die Di-
stanz zu dem Polizisten zu
groS war. AuBerdem war
Terry Wagner noch me ein
Held gewesen.
Er ging langsam die Stufen
zum ersten Stocic-verk hin-
auf. Er befand sich m der
Halite des letzten Treppen-
stucks, hatte den FuBboden
gerade in Augenhbhe, als er
eimge Meter geradeaus eir
nen der Dobermann-Hunde
stehen sah, der ihn direkt art-
schaute Unvermitteh blieb
Terry stehen.
Der Dobernwnn
verfehlte Terry
knapp und
stiirzte dafiir
cnrf Fowler, der
nicht einmal
mehr ZeSt hatte,
irgendwie
ausxuweichen
"Was soil das? Geh wet-
ter", kam der Befehl von hin-
ten.
In diesem Moment raste
der Dobermann los, auf Ter-
ry zu. O nicer Fowler konnte
den Hand mcht sehen, ge-
schweige denn horen. Terry
machte sogar noch emen
Schntt nach vorn, was fur das
•Rer wie ein AngnfT wirken
muBte: Es machte einen ge-
waltigen Satz F die Zahne ge-
bleckt. Im letzten Moment
waif Terry sich zu Boden.
Der Dobermann verfehlte
ihn knapp und stiirzte dafiir
auf Fowler, der nicht einmal
mehr Zeit hatte irgendwie
auszuweichen.
Jorg Germann/hf
Forfsetzung folgt
Alfflffabe 4/Apiil 1389
M&ll 105
Bucher, PFU-News
BUCH
Computer zum
Freund gemacht
Begriffen wie "Laufwerks-
kapazitat. Festplatte. IBM-
kompatibel, 20 MB" waren
Sie hilflos ausgesetzt. Das
richtige Buch erklart Ihnen,
wie man mil einem Compu-
ter umgehen soil.
"Electronic Life" von Mi-
chael Cnchton aus dem Ro-
wohlt Verlag ist das gesuch-
te Buch. Aus der Erfahrung
des Computer- Autodidakten
weiB der Autor um die Pro-
bleme und Beruhrungsang-
ste vor dem Einstieg in das
neue Hobby. Das Buch
schlieBt erne Liicke zwi-
schen den Buchern der Art
" Computer fiir Hausfrauen"
bei denen selbst der Anfan-
ger standig das Gefuhl hat.
man behandle lhn als Voll-
idioten, und den Einsteiger-
buchern, bei denen man
schon ein halber "Byte-
Head" sein mufl, um nach
dem Vorwort nicht gleich
wieder auszusteigen Mir va-
terlicher Hand leitet der Au-
tor den skeptischen Neuling
ohne iiberflussiges Fachchi-
nesisch durch Geschichte
und gesellschaftliche Aspek-
te des Computers, Mit viel
trockenem Humor zeigt er
Grenzen des Computers.
Stichworte von A wie Anato-
mie des Computers'" uber C
wie "Computerwitwen" (der
Beitrag unter diesem Stich-
wort ist ebenso treffend wie
belustigend) bts zum philo-
sophischen Schlufi wie 'Ze-
mt oder Werden uns die Ma-
schinen beherrschen?"
reicht das Spektrum.
Der Auior bietet Denkan-
stoBe (kann ein Computer
wirklicn kreativ sein?) in un-
terhaltsamerund interessan-
ter Form. Einzelheiten, die
man als "Anwender" nicht
ivissen muB, werden als irre-
levant entlarvt und sonut ent-
scharfL Dieses Buch ist erne
mode Sache und jedem Em-
steiger nur zu empfehlen.
Frank Roznerski/wo
Eleeuootc Life von Mtdiaet Cnchiar.. R»
wohlt Verlag. Preis 39 Matfc
Das Amiga
Public Domain
Buch
(Band 1 uitd 2)
Uber tausend Disketten
gibt es fur den Amiga, rand-
voll gefiillt nut Public
Domain-Software und Share-
ware. In dieser riesigen
Sammlung schlummert man-
ches nette Spiel, niitzliche
Utility oder hilfreiches Pro-
grammchen. Komplette Pro-
grammiersprachen. von As-
sembler bis Modula 2, fin-
den sich ebenfalls. Unent-
deckt, bisher, denn der Berg
an PD-Software ist grofi. Es
fehlte em Leitfaden und erne
Bedienungsanleitung zu den
einzelnen Programmen
Ralf Leitiiaus war sich die-
ses Dilemmas bewuBt und
schneb zwei Biicher, d ie sich
ausschlieBlich mit PD-Soft-
ware befassen. Insgesamt
werden aus der riesigen
Auswahl an Software 90 Pro-
gramme vorgestellt.
Beide Biicher befassen
sich in einer kurzen Einlei-
rung mit den Anfangen der
Public Domain -Software so-
wie der Shareware Sie ge-
ben Benutzerhinweise zu PD-
Software (Vorsicht: Viren!)
und beschreiben kurz die
Disketten-Senen Ftsh Disk,
Faug und RPD
MAILBOX
Nur wiehem
kann sie nicht...
Sie sind Pferdeliebhaber?
Dann ist j AT genau das Rich-
tige fiir Sie Das Markenzei-
chen dieser Mailbox ist seit
Jahren das Brett "Pferde"
Hier konnen Sie alles wichti-
ge zum Thema Reitsport und
Pferdezucht lesen, Kein
Wunder, wird dieses Ressort
doch schon seit 1985 von ei-
nem ausgebildeten Pferde-
wirt betreut.
Doch nicht nur Tierfreun-
de kommen tn JAT auf ihre
Kosten. Die Imormahonen
zum Thema Atari ST, Amiga
und PC sind reichhalug und
aktuell. In einem anderen
Brett stellen die JAT-Nutzer
regelmassig Biicher vor, dis-
kutieren uber fdnofilme und
sprechen verschiedene Mu-
siknchtungen an
Wer sich mehr fur harte
Fakten interessiert. kann
sich mit dem aktuellen Bor-
sengeschehen befassen: Mit
dem Befehl "Aktienkurse"
geiangen Sie in jene Rubrik,
in der Sysop Joachim jeden
Borsentag die aktuellsten
Aktienkurse und Bdrsenin-
formationen einspeist Seme
lnforaiationsquelle ist der In-
ternationale Borsendienst.
Eme der Hauptstarken der
JAT sind die Files, die abruf-
bereit zur Verfugung stehen.
Mehrere MByte Software
lassen kaum Wunsche offen.
Hier gibt es Texte und Pro-
gramme fiir fast alle Compu-
tertypen Angefangen von
Mailboxnummern uber Vi-
rus-Checker, bis hin zu lan-
ce n Programmen {teilweise
iiber 100 KByte). Aber um m
den GenuS dieser Program-
me oder Texte zu kommen,
miissen Sie das Programm
"ARC M (kompnmiert Texte
oder Programme) besitzen.
Bei der Hardware trumpft
die Box mit einem AT auf.
Der Sikos 356 arbeitet mit ei-
ner Intel-CPU vom Typ 803S6
(32 Bit) und einer 40-MByte-
Festplatte Dasmacht die Box
schnell. Menus und Informa-
tionen tauchen recht flott auf
Ihrem Bildschrrm auf. Das
span Ihre Zeit und damit
auch Ihre Telefongebuhr
Zumal Sie sich auch noch die
Obertragungsgeschwtndig-
keit aussuchen konnen: 300,
1200 oder 2400 Baud.
Das Mailboxprogramm
der JAT bietet einige An-
nehmlichkeiten, die den
Mailboxgast bei semer Sto-
berei m den Brenern unter-
stiitzen. Der Befehl " BRETT
r oder kurz "B f gibt Ihnen
In den Buchem werden
querbeet die nutzlichsten
Programme vorgestellt.
Spielebeschreibungen rei-
chen von Hack uber Reversi
bis zu Schach. Textverarbei-
tungen und Prograramier-
sprachen sind ebenso be-
rticksichtigt wie Ray-Tractng-
und CAD-Programme, Am
Schlufi der je nach Pro-
grammtyp zwei bis zehnseith
gen ausfunrlichen Beschrei-
bungen wird die PD-Disket-
tensene samt deren Num-
mer angegeben.
Am SchluB beider Biicher
sind Listen aller FVogramme
der Senen Fish Disk (bis Dis-
kette 146), Faug (bis 51) und
RPD (bis 123b), emmal sor-
tiert nach Programratyp und
emmal nach Diskettennum-
mer. abgedruckt. hf
ftatfLemfaaia, Uaa gra&e Amiga puhbcDo-
mamBudr nod "tJa**s**s» Amiga Fubbc
Ctemiti Buch'. Verlag TbchiucHSappon. 3*-
wedsca 390 mud 50 Mark re Buch
alle neuen Nachnchten aus.
die seit Ihrem letzten Anmf
m der Box abgeiegt ^vurden.
Fallses ein Brett gibt. das Sie
wemger interessiert, so kon-
nen Sie dieses nut dem Be-
fehl ' 'BRETT- < Brettname > ' 1
von dem "BRETT !"Befehl
ausschlieBen oder mit " + "
wieder reaktivieren.
lnsgesamt betrachtet kann
man sagen, daB die JAT ei-
ne Box ist, bei der sich das
Hineinschauen lohnt. Die
JAT ist unter der Nummer
09120/9939 (Unenburg. 20
Kilometer von Numberg ent-
fernt) erreichbar Gaste log*
gen sich mit "GAST" ein.
Dietrich Frdmming/rm
Auf einen Blick
Name;
JAX
Tele f on:
09120^939
Para-
300^200/2400
meter:
Baud, finl,
24 St, online
Ausgaije 4 /April 1989
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Gerat ist das richtige fur Sie?
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Machen Sie mit beim
HAPPY-COMPUTER-Dwdit&r-
wertbewerb und gewinnen Ste
einen Laserdrucker MT 905
im Wert von uber
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Die*en Laserdrucker MT 905 von Monnesmonn Tally Im Wert von 5016 Mark
gibt es all 1. Preis zu gewinnen
ein Laserdrucker
Wenn Sie alle funf
Fragen nchtig be-
antworten und ein
biBchen Gliick haben, dann
stent schon bald em MT 90S
auf Ihrem Schreibtisch. Die-
ser Mannesmann-Tally-Laser-
drucker, der mit einer Auflo-
sung von 300 Punkten je Zoll
(dpi) bis zu sechs Seiten in
der Minute druckt, ist der
Hauptg ewmn des HAPPY-
COA^P£7TEff'Druckerwett be-
1. Warum heifit die Fir-
ma Mannesman^ Tally
"Tally 11 ?
A) Weil die Firma Tally
fruher Rechenmaschinen
herstellte und die westin-
dischen Bananenpfluk-
ker Kerbholzer (englisch:
"Tally") zum Zkhlen der
Bananenstauden ver-
wandten.
B) Weil es ein Markenzei-
chen der Firma ist. in ih-
ren Druckkopfen beson-
ders lange (englisch
"tali ") Nadeln zu verwen-
den.
C) Weil Mannesmann Tal-
ly Drucker im Druckkopf
werbs Alszweiten Preisgibt
es den 18-Nadel-Dmcker
MT 230/18 im Wert von 3200
Mark zu gewinnen, der bis
zu 300 Zeichen je Sekun-
de druckt, Der 9-Nadel-
Drucker MT 290 im Wert von
2950 Mark ist der drrtte Preis.
ais vierten und fiinften Preis
gibt es je einen 3-Nadel-
Drucker MT 81 im Wert von
399 Mark und als sechsten
bis zehnten Pie is das Pro-
gramm "Vo Iks writer" fur 198
Mark zu gewinnen Wir stel-
len Ihnen funf Fragen mit je
drei Antwortmoglichkeiten
zur Auswahl. Alles was Sie
tun rnussen, ist. die Bucnsta-
ben der nchtigen Losungen
auf eine ausreichend fran-
kierte Postkarte zu sctarei-
ben. Dtese versehen Sie gut
leserlich mit Ihrem Absen-
der und aenden Sie bis zum
31.3.89 an
Das sincf die Fragen
ein larmhinderndes Ce-
genlager (englisch: "Tal-
ly") verwenden.
Z. Was ist das "stored
energy" -Prinzip?
A) Die Energie, die die
Drucknadel auf das Pa-
pier schleuderl ist in ei-
ner gespannten Federge-
speichert ("stored").
B) Die beim Auftreffen
der Drucknadel auf das
Papier frei weidende ki-
netische Energie wird in
einer Oegenfeder ge-
speichert ("stored") und
zum Zuriickschieben der
Nadel verwendet.
C) In einem Klappanker-
Druckkopf wird die beim
Hammern des Klappan-
kers gegen die Druckna*
del freiwerdende kineti-
sche Energie in einer Oe-
genfeder gespeichert
("stared") und zum Zu-
riickschieben des Klapp-
ankers verwendet.
3, Was versteht man ou-
ter » p Mik^ome<:hanik ,, ?
A) Zahnrader und Hebel
die nur unter dem Mikro-
skop zu sehen sind.
B) Kleine Telle im Druck-
kopf, die fur die Bewe-
gung der Drucknadel zu-
standig sind.
HJIPPY-COMPUTER
— DrackerweHbewerb —
Hans-Pin&el-StraBe 2
8013 Haar.
Der Rechtsweg ist ausge-
schlossen. Mitarbeiter der
Markt&Technik AG und der
Firma Mannesmann Tally so
wie deren Angehorige diir-
fen merit mttmachen. Bei
mehreren nchtigen Emsen-
dungen entscheidet das Los
C) Kleme Relais, die die
Spannungszufuhr in ei-
nem Druckkopf regeln .
4. Wie lang ist eine
durchschnittliche Druck-
nadel?
A) 0,035 Millimeter
B) 0,35 Millimeter
C) 3,5 Millimeter
5, Wieviel Nadelbewe-
gun gen je Sekunde sind
in einem Druckkopf mit
dem "stored energy' 1
Prinzip je Sekunde raog-
lien?
A) 1200
B) 2000
C) 2400
Aiisgabe 4/Apnl 1^69
32 BIT RISC
Archimedes
Autoraierte ARCHIMEDES GroBhgndler
ALPHA COMPUTER
GMA
MICROCOMPUTER WEBER
BSG-OIGiTALE IUXISTRATIONEN
EiCHHORN COMPUTER
ADVANCED APPUCATIONS V1CZENA
ANAGRAMM SYSTEMS
COM? TRANS
EMEX AG
Kurfuretendamm 121 a
1000 Berlin 31
Wandsbcfccr Chamsee 58
2000 Hamburg 76
Hammemrafte 82
4400 Murater
Rarftenauolatz 24
5000 K6\n 1
lnqofstadterSuafte33
6000 Frankfurt 1
Sperfingweg 19
7SOOJGrtsfuhe3T
Gladiolenweg T
8031 WesseTmg&M
MarqarerensD^Re 160
A- 1050 Wien
Shopptmcenter 11/6
QH-B957Spf«rent>ach
030/8911082
040/25124*6-17
0251/776653
0223/234395-96
069/4960788
0721/700912
OS! 53/41 II
222/547524-26
56/71 3M7
Im Test:
Atari AT "PC-4"
Lust auf
Luxus
Atari s la rig e erwarteter PC-4 gehfirt nicht ~nur,^k & >
den seh nelle n, sonde rn auch zu den luxuriosen i^; '
seiner Klasse: 64-MByte-Festplarfenspeicher, ^V.
VGA-Graft kkarte, und, und, und;.. l
AATARI
• 0'
4 Do* rnnere
das isr
solid c ct
ufgcbcrur
Tn": [liohrrrialigf-i An-
I kuiuiumngen voti Atari,
noch heute, allerspafi
aber morgen auf d'pfHdaiki
zu briny en — so rechi da run
glauben wolll^n nm noch
weni^e, Doch jelzi tst er da
Die Unbetnbarert werd- n
reich belohnt Ihnen prasen-
1 ton Atari mit semem PC-4 gi-
nen IBM-kornpaiiblen AT mit
Spitzenaussiaitung und mo*
darnater PC-Tech nologje zu
einom attraknveti Preia
Bin yutrji Corn; -utpi brauchi
etn , tiber aeu^nritoB* Out in.
Aiaiis PC4 %rtt'' dnrnil in
doppelter Hinaieffl auf
Dutch sein sChnmickes De
tsign und sem aiitfenfreundi.
cheVffellgrau, fAuch wen/i
die Compto3rd««jgniM unci
Kaufer es si ch a tide is wttri-
achen; Grau tsder Schw.arz
rnufl em Computer sein. lot
Seiarl lit Mir
Hit n lor
Zentraletnneit Ttetatax
und Monitor smd in nur inrd
ilimuxen aufgebam und be-
mebsbereit
Dte AnseWiisse Sfcr
Drucker. Modem Oder Moni-
tor tteoen wie ubhch an der
Ruekseiie des ATs ftgiiiv
Die DIP-Schalter der emgo-
bauten VGA-<5rafikka:te
sind leichi von auBen zu-
gaLrtglich
flaPspiralka
nit \vird eben
posunr
HI ist gad
?et- und Ein
rien srch an
le: Tasr—
von vorn
Alle SchnJHst*1l*n liegen
ouf der Ruekseite des
PC^4
D
de : $ u 1 6tn :H£>e^Wonriie
mnalftorechiitt DLN 4549 ru -
A Optisch an*pre<hend und gut
autgettattet 1st der neue
A tori -AT
dot Aibeitsws
iflftrroororrisch.
PC ' ts?pwai osn
mdLZ^pen aanz GroBen:
— SO^Gfrroaessct
— ] MByte ran:
— 1 a-MByte-DiskettenUuf-
weiklS'AZoH)
- 64-MBvtatFestplatte
rwischen 8 und 12 MHz
.- VGA-Graftkkarie
- Monochromei
EGA-Monitor
^ ztvei serielle Schnittstelien
- eme barallele Schnmsielle
will Em Druckpunki ist zqgi>
rucbt vorhanden, dcch
acbinaiert dies den se;
t&n oc;,..: ndntck. den
7A^i-->;arh^:e: -■ inkei-
no: viteise Die \fenut*u:. •
der i:.on Romponvnen
des (Xipute r ? ist ^ph t : A
Derf mitgeliefe^VTC V
124-Monitoi kennt
blemzoaen Alio Zcichen —
seibst die in den Ecken — £
gibt ei sdharf wiede*. Audi
nach langem Arbenen ermu-
den die Augen ruGfit
Faiben werden auf EGA-
Monochiom-Momtoiea wie
: -sv?ni slots in Ho;I-P:i: ko:
Absuifungen dawstellt Oft
erscheint daduicffldie Aus-
crabe auf dem BiJda&unn ate
2ii belt oder zu duntosK toage-
oon gibt's yedoch Abhitte
^.umsync^BrbiiwruHH iur
%frwa io6o^&atJ5jyHifpreis.
do; dann alio Far ben fc* der
maximalen Auftosuna del
VoA 0:afik darsteiien *an"
Pa?oin jebaute BlQSkuni-
:nert $3Gft nach dem Eirt-
- : - f. 'i urn die ersten A:
beiten 3es ^Computers li-
sten desSpei&ers, Tasratur*
abfragei und die Grafik*
^jsgabe ^lnscrihe Send wit d
das Bemebssi-stoin MS-DOS
von der F^stplaite geladen -
"nach 10 Sekunden ist der
PC 4 aibeitsberett
Mehfeie Arbeitsmodi die
man in einem Setup einstel-
len kann. stehen sur Aus^
wahl: 1aktfrecruen2 (emwe-
det,4odek 1* MHz) em bis
zwei Warteaykteti zwrtscheu
zwei 2ugnffen auf Daten
Das System la^&t sich damn
auch lanosamer machen.
wenn ein Prooramm die ge-
rinaere Geschwmdigteett eh
Hardware
MeBwerte
Atari
PC-4 AT
Tfthtfmqyni ijVH.-l 1? f2
KampatlbilltBt
SidMtick. k *
Wtffd 4.0 x a
ade*ick+Wwd * >.
i*n Gftlf itmorivs x x
Mknwofl-
Hugiimutolor 3 * *
Psion Owm ■ x
ArbvltigeriiuKti [tubjeiri^
f»»Tplam
Spix^k^Sp^Zvtftifts»tt 15,6 10,7
CtotOTtomrfo'jbto fa KfiyWt) 66S r 8 165,1
Leistungs- und
Geschwlfidlgkeitsfests
STanrinrd-Benthmdficf
Norton-Fob* \3,4 13,7
lo^dmorkSpecd-Fokto' 9.3 fO.O
Warmuort |C7Rl.Ai7.«lJ 5 12
Wfnksor 1 [teolen) 1.52
Fraxii-feitj .
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10.47
8,fll
2.12
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Grof i ! k- und lextousg aba
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11,0*4
1,05
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••• •■■ : ; - •••
0.95
,.
1
finder, Sb b« uwertoi XT%rgHwJBSea m draei tosgabe
nes PCs forciert. Richtig
schnell and ura einiges blot-
ter als seine Konkurrenz,
wird dei PC-4 mil seinen zu-
schahbaren "Shadow-
RAM s", Das sind Speicher-
bereiche im RAM des Com-
puters, m den das BIOS aus-
gelagert wm± Das BIOS im
RAM wird schneller abgear-
beitet, weii die Zugriffszeiten
kiirzer sind. Der Geschwm-
digkeitsvorlei] liegl bei bis zu
SOProzent.
Leckerbissen
fur den Nutzer
Alle Unterlagen, die der
Benut2er benotigt, um sich
mil seinem Computer anzu-
freunden, liegen dem Gerat
in deutscher Sprache bei:
das Handbuch zu MS-DOS
3.3, zu der Benutzeroberfla-
che "Windows" von Micro-
soft, eine Geratebeschrei^
bung und eine Anleitung zu
GW-Basic.
Ausfiihrlich und verstand-
lich bieten sie alle benotig-
ten Informationen. Doku-
mentation und Handbucher
iiber den Atari PC-4 verdie-
nen die Note "hervorra*
gend",
Der besondere Leckerbis-
sen dieses neuen Compu-
ters ist aber die eingebaute
Festplatte mat emer Spei-
cherkapa2itai von sage und
schreibe 64 MByte Doppelt
so viel wie beispielsweise
der Original AT von IBM. Die
hohe Kapazitat kommt da-
durch zustande, daB der
Festplattencontroller (verant-
wortlich ftir den Datentrans-
fer zwischen Festplatte und
Computer) die Platte dichter
beschreibt und so aus einer
40-MByte-Festplatte eine 64-
MByte- Platte wird. Das Be-
110
triebssystem MS-DOS 3.3
kann jedoch nur Festplatten
mit einer Kapazitat von bis zu
33 MByte verwalten. Die 6*3
MByte sind in zwei Tteile, so-
genannte Partitions aufge-
teilt. was zweimaJ 32 MByte
ergibt.
Mil emer ZugrifTszeii von
60 Millisekunden gehort die
Festplatte zu den langsamen
auf dem Markt. Doch dies isl
nur dann von Belang, wenn
auf viele einzelne Dateien.
die iibei den gesamten Be-
reich der Festplatte verstreut
sind, zugegriffen werden
mufi. Wichtig isl immer die
Datenubertragungsrate zwi-
schen Computer und Fest-
platte. Und die isl beim PC-4
mit gemessenen 600 KByte/s
sehr hoch Dafur ist in erster
Linie der schneUe Festplat-
lencont roller und ein Inter-
leave-Faktor von 1 (gibt die
Zahl der Umdrehungen der
Festplatte an, die notig ist,
um eine ganze Spur zu lesen)
verantwortlich,
Speicherplatzprobleme
gibt's beim PC-4 wonl kaum:
64 MByte entsprechen gui
und gerne 32000Schretbma-
schmenseiten — genugend
Kapazitat far die meisten An-
v/endungsgebiete.
Fassen wir zusammen: Mit
dem PC-4 hat Atari ein
Glanzstiick auf den Markl
gebracht, das vielen Konkur-
renien schwer im Magen lie-
gen dilrfte. Ausgefeilte Tach-
nik ( ansprechendes Design,
groBe Speicher kapazitat. ge-
niigende Schnell igkeit und
nicht zuletzt die ausfUhrliche
lese(r)gerechte Dokumenla-
lion m deutscher Sprache
rechtfertigen den Preis von
5700 Mark Um Marktanteile
braucht es dem Hersteller
bei diesem Produkt merit
bange zu setn. wo
Auf einen Blick
Atari PC-4
HersteHer/V«rtri«br
Atari
57100 Mark
Proi***on
80^6
TokHrequeni;
8/12 MHz umscha.tbar
Coprocessors
Sockel v04^onoen
HavptspaJcher:
1 MByte
(ewerterbor brs 8 MByte)
MDSsenspekher;
51i .ZotUCfcitetienlaufweft
mit l t 2 MByte. 64-MByte-
Grafik:
VGA-Karte ( unterstutzi ouch
EGA. CGA und Hercules
Tastatur:
102 Taster*
5chnltt»t«l]*nt
2 serielle* 1 porotteSe
Steekplatze:
6 (5 k 16 Bit, 1 xB&itl
Monitor:
rnonochrom EGA.
MitgeNeferte So f two re:
MS0OS 3.3, Windows.
GW-Sqsjc
Handbiichor:
in Doutsch zu Computer,
GW-SosiC, Windows,
MS-DOS 3.3, KuRrderenz
zu Window*
Wertung
Rechner-Performance:
Fettplort»ii-P«rformonee: gut
Monitor: sehr gut
Tailattir: ^ehr gut
KompottbiMtot: herwo^ogend
Handbiichar
EinsteigerfreundUchkeit: gut
In format] o n s g e h olti sehrgui
Ausstattung: hervorrogend
Verarbeitu ng: vehr gut
Prels-/Leistong*v*rholtnis:
Gat amt wertung: sehr gut
Dw fortgiolgn den Wprtyngon Cb^fiagvnd, hononogond, *«hr
Einsteigen lekhtgemacht
Interaktive Lernprogramme eignen sich hervorragend zum schnellen Einstieg in neue Fach-
gebiete. Durch Simulation von Anwender-Software oder durch schrittweises Ablaufen von
kleirten Programmer! erhalten Sie schnell einen Uberblick iiber das jeweilige Thema.
Die In den Lernprogrammen enthaltenen Eingabeaufforderungen und Ubungen, in denen
der Anwender sein neu erworbenes Wissen aktiv anwenden kann, dienen als Lernkontrolle.
Turbo Pascal 4.0
dBase til Plus
Schritt fur Schritt werden Sie in Jedes Kapiiel enthalt ausfuhr-
die Geheimnisse der Turbo-Pas- liche Beispiete in denen Sie zu
cal-Programmierung elngefuhrt. Eingaben aufgeforderl warden.
5V»*-Diskette.
-Diskette,
Bestell-Nr. 56550 Bestell-Nr, 56549
DM 79,-* (sFr 72,-^S 790,-*) DM 79 t -' (sFr 72,-7oS 790-*)
Anhand eines Beispiel-
programms werden Sie in
die Grundlagen der Program
miersprache eingefuhrt,
5V4* Diskette, Bestell-Nr. 56551
DM 79,-' (sFr 72-'/6S 790,-*)
Word 4.0
Im ersten Teil des Lern-
program ms werden Sie mit
den Grundfunktionen von Word
vertraul gemaeht
5 V* "-Diskette, Be&tell-Nt 56553
DM 79,-' (sFr 72,-7oS 790,-")
C
Schach
Schritt tOr Schritt werden
Sie in die Regain des Schachs
eingefuhrt. Ober die Grund*
element® und Gangarten der
Figuren geht es weiter zu den
Sonderregelungen, wie Urrv
wandlung, En Passant und
fiochade, Palt, Dauerschach h
Zugwiederholung, technische
Remis etc. werden ansehaulich
an Beispielen dargesiellt.
5Vi "Diskette, Bestell-Nr. 56554
DM 79 t -* (SFr 72.-76S 790,-*}
Basic
Ein ben ut zerf re und iiches Menu
fuhrt Sie durch die verse hie-
denen Lektionen. In der Status-
zeile ha ben Sie immer die
Funktlonstasten vor Aug en.
5V« "-Diskette, Bestell-Nr. 56552
DM 79 r * {sFr 72,-7&S 79G>*}
WORD
4J»
Uni>£
Zu Begin n dieses Lern-
programms erfahren Sie etwas
uber die Entstehung des
Betriebssystems. Da nach gehl's
gleich richtlg los. Ein benutztr-
freundliches Menu fuhrt Sie
durch die verschiedenen Lektio-
nen. Sie konnen alle Lektionen
der Reihe nach durcharbeiten
Oder selbst bestirnmen, weiches
Kapilel Sie bearbeiten tnochten.
5 V*" -Diskette, Besteli-Nr 56555
DM 79,-MsFr 72.-76S 790,-1
KUnstllche Intelligenz
Sie konnen alle Lektionen
der Reihe nach durcharbeiten
oder seibst best im men. welches
Kapitel Sie bearbeiten mtichten,
5Vj "-Diskette, Bestell-Nr 56558
DM 79-' (sFr 72.-76S 790- )
MS-DOS 3.3
Am Ende jeder Lektion wlrd
ein Test durchgefQhrt, dam it
Sie Ihre neu erworbenen Kennt-
nisse prDfen konnen,
5 V** -Diskette, BesteH-Nr, 66559
DM 79,-* (sFr 72,-76S 790,-*)
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GeWllechtttt m bH., Grc>(le Neuaasse 2fl. A^1040 W<en, TeWon (0222) 567 13 93-0; Ructol! LechneriSohn. HeiiitwerksfltaDe 10, W<en. Telelcao (0222) 877536;
Uetoefreuter Media VfcflaoBflee mW (Gmflhandel), Laudongswe 29. A-108S Wwn. Teflon (0222) 46 1543-0
Story
ft und 20 000 Mark kosref da s Kostiim, das der Dor* f allfrr
der E-Lok "Electro" trtigt
Spannungsgeladene At-
mosphare herrscht in
der Menge. Ub^r den
Kopfen der Menschen dreht
eine sechsspurige Modelled
senbahn ihre Runden, Plotz-
lich die laute Stimme einer
Frau: Sie ermahnt ihren
Sohn. die Eisenbahn weg-
zuraumen. Das Mcdell ent-
schwindet im Dunkel der
Hallendecke, wdhrend sich
dicke Nebelschwaden aus
dem Nirgendwo auf die
Menschen zuwaizen Leise
114
erklingt eine Ouvertiire ira
Hintergrund, dann lauter ei-
ne Kmdersurnme: "Kontrolle,
es beginnt die Nacht der
Rennen", Grime Laserstrah*
len erfullen den Raum ( wer-
den von bunten Lichtbhtzen
erganzt — das Publikum fin-
det sich wieder in einer glei-
Benden Lichtaichitektur.
Plotzlich lichtet sich der Ne*
be] und "Greaseball". die ra-
sante Diesel lok im Elvas-
Look, kommt mit ihrer Gang
auf die Buhne. Sie Ziehen auf
High-Tech im
Musical Starlight Express
Computer
auf Roll-
schuhen
Das rasanteste Musical aJler Zeiten kommt nicht
ohrte Computer aus. Menschen woren uberfordertj,
die kompJizierfeMusik-, Buhnen- und Beleuchtungs-
techntk des "Starlight Express" sekundengenau zu
steuern. Eine aufwendige Elektronik and ein Amiga
500 ubernehmen diese komplizierte Aufgabe,
RoUschuhen ihre rasanten
Kreise und singen "Rolling
Stock". Das jahrliche Wett-
rennen der Ziige im Traum
des Kindes hat begonnen ..
Tbsender Beifail des Publi-
kums. Es ist begeistert uber
das aufwendigste und mo-
demsie Musical unserer
Zeit das sich mit dieser Sze-
ne allabendhch in Bewe-
gung setzt .
Der Amiga als
Toning on i ou r
Darait das Tanz-. Ton- und
Lichtspektakel von Andrew
Lloyd Webber Oesus Christ
Superstar, Cats) iiberhaupt
ins7.eniert werden konnte.
muflte nicht nur das 24 Millio
nen Mark teure Gebaude in
line ausgeklugefte Sfeuersoft
Windows erlaub? die Kontrolle
Ausgabe 4/Apnl 1989
Story
Die Rennstretka erloubf den Rollschuhfahrern
Geschwindigkelten bis zu 70 km/h
Unwlrklfch, fast magisch wirkt die SxeneHe bei einge-
schalteten Spots
Bochum gebaut werden. 20
Kilometer Kabel, zehn Com-
puter, darunter auch ein
Amiga 500. etwa 600 Schein-
werfer, 30 programmer bare
Spots, 10 000 Glasfiber-
Leuchtpunkte und 28 draht-
lose Mikrofone werden u ti-
ter anderem bendttgt, um
den Auftrilt der tanzenden
Rollschuh-Lokomotiven ins
richtige Licht zu setzen.
Von der ganzen Technik
sieht matt als Zuschauer nur
die Effekte und das riesige
Tbn-Mischpult , Von hier aus
werden die drahtlosen Mi-
ware unter MS-
ilber alle Spots
Ausgabe 4/Apn] 1989
krofone, die jeder singende
Darsteller fast unsichtbar
tragi, mit der live im Keller-
Ibnstudio gespielten Musik
zu einem perfekten Klanger-
lebnis gemischt. Zentrale
Steuerungseinheit ist dabei
ein Amiga, dessen eigens fur
diesen Zweck entwickelte
Software nicht nur auf die gu-
te Aussteuemng der Mikros
achtet. sondern sie auch im
richtigen Moment ein- und
ausschaltet Nur. wenn der
Sanger auf der Bilhne stent
beziehungsweise rollt, ist
das Mikro aktiv. Dies erfor-
dert hochste Prazision des
Timings und eine sichere
Ubertragung der Steuersi-
gnale. Deshalb lauft die
Kommunikation der Cerate
fast ausschlieBlich auf digita-
lem Weg ab. Da ein Teil der
Biihnentechnik aus elektro-
mechanischen Geraten be-
stent, sind zahireiche AD-
(Analog/Digital) und DA-
Wandler im Einsatz. Die digi-
talen Steuersignale der
Computer werden somit
auch von einer elektrischen
Hubbiihne "vferstanden".
Hoch oben uber der Biih-
ne sitzt die Kontrollzentrale
fur die BQhnentechnik. Von
hier aus iiberwacht zum Bei-
spiel em PC die groBe 'Main
Bridge", die vollautomati-
sche Hauptbriicke. Sie kann
sich urn vier Achsen bewe-
gen und wird von dem PC
tiber eine SPS (speicherpro-
giairimierbaie Steuerung)
akttviert Die Bewegungs-
ablaufe von Brucke, Wippe.
Hubbiihne und Tbren miis-
sen minutios aufeinanderab-
gestimmt sein. damit keiner
der Rollschuhiaufer plctzlich
eine hose Uberraschung er-
lebt oder gar absttirzt. Damn
der "Risikofaktor Mensch"
hier ausgeschlossen ist. sind
die komphzierten Ablaufe
einfach auf emen 32-KByte-
ROM-Bauslein gebrannt
chen Buhnengeschehen wer-
den rait dem Computer vor
allem auch die Sicherungs-
einnchtungen. wie herauf-
klappbare Ram pen oder lb-
re gesteuert, die nur geoff-
net sind. wenn die Schau-
spieler sie benongen". erlau-
tert uns Ivo Schob. Techm-
scher Diiektor der Bochu-
mer Produktion.
Neben Ibn- und Biihnen-
technik ist ein wetteres wich-
hges Dement der Show die
Beleuchtung, Rund 3,5 Mil-
"Im Notfall werden
die Buhnengerate per
Joystick gesteuert''
worden Dennoch kontrollie-
ren die Techniker auf dem
PC-Bildschirm anhand emer
Grafik jede Position der
Brucke.
Der korrekte Bewegungs-
ablauf der kompletten Biih-
nentechnik wurde den Com-
putern im Teach-In-Verfah-
ren 'beigebrachf . Wie bei
einem Roboter wurden die
einzelnen Schnue emmal
ausgefiihrt und gespeichert.
Wenn es notig wird, falls die
Technik einmal versa gt, ks&n-
nen die Buhnengerate auch
per Joystick gesteuert wer-
den "Neben dem eigentli-
lionen Mark sleeken alleinin
der Lichttechnik, Viking-
Workstations nut 5^-Zoll'Dis-
kettenlaufwerken und We-
stern-Digital-Festplatten bil-
den das Lichtstellwerk. wo-
bei em Computer nur als
Backup-System fur den Not-
fell bereitsteht. 4 MByte
RAM sleeken in der Anlage,
die von der schwedischen
Firma Avab aufgebaut wur-
de. Beim Systemstart meldet
sich em Sprachprozessor mit
"Systems ready * Die Pro-
gramme des Lichtstellwerks
smd in TM + -Pascal ge-
schrieben. Wie bei den an-
j r J-t-
115
Story
Das Musical
lines dei* via fan Kan rue If- und Steuerpulte der agf-
wendigen Lieht-Elekfronik. Mif den 'Joysticks" rechts
unten im Bi Id konnen die Spots zur Not von Hand gc-
steuert werden.
deren Steuerstanden des
Musicals ruft auch hier der
Technikerfest programmier-
te 'Siimmungen" ab. "Es wa-
re bei unserer Produktion
vfillig unmoglich t die insge-
samt 600 Stromkreise per
Hand zu kontrollieren" be-
grundet Ivo Schob den tech-
n isc hen Auf wand. So wer-
den die fast 400 verschiede-
nen Scheinwerfer-Konstella-
tionen, die jeden Abend be-
notigt werden, vom Computer
in das RAM des Bediener-
pults geladen und bei Bedarf
abgerufen. Ohne Computer
ware die Buhnenbeleuch-
tung auch gar nicht mehr zu
handhaben: Unter anderem
sind 830 kleine Leuchtstoff-
lampen, 9000 Lichtleitfaser-
punkte, die leuchten wie
Gliihwiirmchen, und 664
Scheinwerfer mit Moiiv-
scheiben aufeinander abzu-
stimmen. Zudem 1st jede em-
zelne Leuchtstofflampe stu-
fenlos m der Leuchtstarke zu
regulieren. Das ergibt zahl-
lose Licht-Kombinationen,
die wahrend des Musicals
per Hand gar nicht schnell
genug einzustellen waxen.
Eine Besonderheit. die es
in deutschen Theaterhau-
sern kaum zu sehen gibi,
sind die 30 program mierba-
ren "Tasco- Lights". Diese
Spots kosten je Stuck rund
30000 Mark, iassen sich da-
fiir aber auch mit beach*] i-
cher Geschwindigkeit bewe-
gen. Im Tasco-Pult. wo ein
IBM-PS/2 Model] SO diese
Super-Spots steuert, findet
man vertraute Monitor-
Bilder: "Starlite", die in "C 1 "
geschriebene SteuersofV
ware der Tascos, lauir unter
der grafischen Benutzer-
"Starlight Express" han-
delt vom jahriichen Wett-
rennen verschiedener
Ziige Das Rennen findet
im Traum eines Km des
start. Die Lokomotiven
und Waggons sind nicht
nur musikalisch, sondern
auch tanzensch und akro
batisch begabi, da die
Starl ight-Schauspieler
auf Roller-Skates agieren
— verpackt in fantasievol-
len Kostumen, die einen
Einzelpreis von bis zu
20000 Mark besitzen.
An den Start rollen die
Dieseli ok "GreasebalT
(Paul Kribbe. Niederlan-
de), die E-Lok "Elektra"
(Eric Clauseh\ USA) und
die Dampflok "Rusty"
(Steven Michael Skeels.
USA). Eher als Statisten
sind noch die Ziige "Es-
presso" ausltalien, "Welt-
wtrtschafr aus Deutsch-
land, "Tumov" aus der
UdSSR sowie "Hashamo-
to" aus Japan am Stan . Fur
'Computer
miff 4 MByte RAM
ffungieren
als Lichtstellwerk"
das Rennen benobgt jede
Lok einen Waggon. Diese
werden zunachst krafhg
umworben, bevar die
packenden Rennen quer
durch den Zuschauer-
raum beginnen konnen.
Die Rermbahn besitzt H6-
henunterschiede von 7,5
Metem, so dafi die Schau-
spieler Gescbwindigkei-
ten bis zu 70 km/h errei-
chen Das atemberau-
bende Buhnengesche-
hen wird mit Musikeie-
menten aus Jdassik , Rock.
Funk und Disco zum ein-
zigarugen Erlebnis, Die
Musik stammt aus der be-
wahrten Feder von An-
drew Lloyd Webber, der
sich mit "Jesus Christ Su-
perstar". ,r Evita" und
"Cats" emen Naroen als
Komponist machte. Das
Doitm under Zug-Spekta-
kel ist taghch (auBer morn
tags) ab 20 Uhr unter
Dampf.
Gerhard Szymanski/rm
Die AusmoBe des Mischpultes Iassen die Komplexitat
der Technik, die hinter Starlight sleckt, nur erohnen
oberflache Windows, Jeder
der 30 Spots wird mit Blick
auf den BUdschirm kontro^
tier! Mit einer Maus konnen
die Spots sogar direkt be-
wegt werden. Die Oaten fur
die automatischen Bewegun-
gen der Spots sind auf der
fast vollen 60-MByte-Fest-
piatte gespeichert r die im
IBM-PS/2-Computer einge-
baut ist. Der PC tst auSer-
dem mit A MByte Hauptspei-
cher ausgestattet
Tasco-Spezialist Michael
Lehmarm bedient die Spots
ofter mit der Maus "Sokann
ich hier auch im NotfalJ ein-
greifen. wenn mal zum Bei-
spiel em Tasco aus unerfind-
hchen Grunden plotzlich ins
Publikum schwenkt. obwohl
er aus dramahirgischen
Grunden auf die Buhne ge-
richtet sein sollte" erzahlt er
und demonstriert uns zu-
gleich, was er meint Ein
SchaubQd auf dem PC-Bild-
schirm zeigt Richtung und
Wirkung der Lichtkege] kla-
rer p als ein Blick auf die wirk-
liche Biihne — Triumph der
Tecrmik-
Michael Stein/rm
1 16
Ausgabe VAfigS 1969
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Kurs Grafik
I etzten Monat {HAPPY-
COMPUTER 3/89, Seite
Li 122) ging es im Grafik-
Workshop urn Kugeln. Kn-
stalle, Marmorierungen und
Oberflachenreilexe. Imzwei-
ten Teil lernen Sie, wie Sie
ein effektreiches Weltraum-
bild zeichnen,
Der Grafik-Workshop ist so
angelegt, daii Sie aHes
Schrjlt fur Schritt aui Ihrem
Computer nachvollziehen
kdnnen. FalJs Sie keinen
Amiga SOO besitzen: Lassen
Sie sich nicht davon irritie-
ren. daBjeweils in Klammern
Funktionen der deutschen
Version von DPaint 2 angege-
ben sind. Wir haben den
Amiga lediglich als Beispiel
genommen. wei3 er sich fiir
Grafik besonders gut eigneL
Teil 2
Sie miissen die Schritt-ftlr-
Schritt-Erklarung gegebe-
nenfalls fur Ihr Grafikpro-
gramm umsetzen. Die ideale
Farbpalette fmden Sie auf
Seite 125,
Grafik
Work-
shop
Schritt fur Schritt lemen Sie, auf Ihrem Computer
perfekte Grafiken zu zeichnen.
Das Weltraumbild besteht
aus drei Tteilen: einem Hin-
tergrund nut einei Sonne
und Stemen, einer Raumsta-
tion und einem RaumschifT.
Der Hintergrund ist nicht nur
Grundlage des Bildes. son-
dern auch am schnellsten
gezeichneL Fangen wir also
damit an.
Bilder wfe dieses zu reichnen,
Weltraum:
Unendliche Weiten
Da die Steme in der Reali-
rat weiter enlfernt stehen, als
das Raumschiff und die
Raumstation, diirfen sie nichl
zu hell strahlen. Sie geben
nicht so vie] Licht ah Wir
wahlen fur die Sterne (BUd 1)
Sie die grOBtmoghche Fla-
che ein. Darin wischen Sie
mit der Spriihfunktion drei-
bis viermal rasch iiber die
Bildflache, so dafi die Spruh-
punkte gleichniaBig iiber
das Bild verteilt werdem
1
■
mm
Ha
-_ H
■ - 1
•
ll
Bereich des Bildes. Dann
wahlen Sie die Punkte-Funk-
tion (linke Symboireihe.
oberster Kasten) und setzen
in die VergroBerung einen
einzelnen gelben Punkt. Urn
diesen Punkt setzen Sie mi!
Orange kreuzartig vier wei-
tere Punkte Zeichnen Sie auf
diese Weise mehreie kleine
Sonnen in das Bild.
Die groBe Sonne (Bild 2)
wild ebenfalls mit der
Spriihfunktion gezeichnet.
Klicken Sie wie besprochen
mit der rechten Maustaste
die Spriihfunktion an und
stellen Sie die Spriihflache
auf einen Durchmesser von
ungefanr 40 Bildschirm-
punkten ein. Wahlen Sie den
Farbton Dunkelrot und spni-
hen Sie mit der Spruhfunk-
tion mehrere Sekunden lang
auf derselben Stelle einen
dicken, unregelmaBigen
Fleck. Indem Sie mit der
Hand sachte kreisformige
Bewegungen ausfuhren J
wird die Flache noch unre-
geltnaBiger Verkleinem Sie
die Spriihflache auf 30 Bild-
schirmpunkte Durchmesser,
wahlen Sie die Far be Rot und
spruhen Sie in die Mute des
dunkelroten Flecks einen
klemeren, ebenso ausge*
fransten roten Heck. Ver-
fahien Sie mil den Far ben
Orange Gelb und We i£ eben-
so, wobei Sie die Spriihila-
che jedesmal verkleinern
Nachdem die Sterne mit der Spray-Fun kti en auf
das Firmament gexaubert wurden, vervollkommnen
kleine geJb-rote Sonnen den Weltraum -Look
die Faroe Hellgrau 1 oder 2.
Dann klicken wir die Spriih-
funktion (rechte Symbolrei-
he, drifter Kasten von oben)
mit der rechten Maustaste
an. Jetzt kann die Spriihfla-
che mit der linken Maustaste
eingestellt werden. Stellen
Die kleinen punktformi-
gen Sonnen (Bild 1) wer-
den mit Gelb und Orange
gezeichnet. Wahlen Sie
die Vergrofierungs^Funktion
(iinke Symboireihe, zweiter
Kasten von unlen) und ver-
groBem Sie em e n be 3 1 e h \ g e n
Sonnenklar: Eine Sonne wird nicht nur als gelber Kreis,
sondern aU helle Scheibe mit donklerem, ausgefransten
Rand gezeichnet
118 dU^tu^l
Ausgabe 4/Apnl 19S9
Grafik Kurs
ist gar nicht schwer: WIr xeigen, wie es gent
(bei Orange auf 25 Bild-
schirmpunkte, Gelb auf 20
und Weifi auf 10),
Falls Sie sich eigene Farb-
paletten zusammenstellen,
und in Ihren Bildern Sonnen
vorkommen, mussen Sie dar-
auf achten, daB das Innere
Weifi der Sonne sich kaum
noch von der gelben Umran-
dungabhebt, damit sie wirk-
lich gut aussieht
1
Raumschiff:
Metal I im Nichts
Als nachstes nehraen wii
uns das Raumschiff vor (Bild
1), Der Euifachheit halber
zeichnen wir ein Schiff, das
dem amerikanischen Shuttle
ahneft, so daB wir uns an rea-
len Vorlagen orientieren
konnen Wie beim Kristall
aus der letzten Folge (HAP-
PY-COMPUTER 3/89), ent-
werfen wir die Umnsse des
Raumschiffes mit der Farbe
Weifi und der Linien-Funk-
tion (linke Symbolreihe, zwei-
ter Kasten von oben), Zeich-
nen Sie zunachst em langli-
ches Rechteck, das den
Rumpf darstelit, Vome an
den Rumpf setzen Sie die Na-
se desSchiffes Benutzen Sie
fur die Rundung die Frei-
hand-Limen-Funktion (hnke
Symbolreihe, oberster Ka-
sten). Zeichnen Sie dann die
Ausgabe 4/Apnl 1989
Als nachstes modellieren
wir die Rundung des Rump-
fes f so daB man auch er-
kennt, dafi das Raumschiff
abgerundet ist. Erinnern Sie
sich an die Oberflachen-Re-
flexe aus dem letzten Heft?
Mit dieser Methode werden
wir die Rundung des Raurn-
schiffes zeichnen.
VfergroBeni Sie zunachst
mit der Lupen-Funktion den
Rumpf (linke Symbolreihe,
zweiter Kasten von untert).
Die folgenden Arbeiten
mussen sehr genau ausge-
fuhrt werden. Wahlen Sie
den Farbton Hellgrau 2 und
die Fuil-Funktion (hnke Sym-
bolreihe. drifter Kasten von
oben). Farben Sie dann den
Rumpf em (Hohen- und Sei-
tenmder, Dusen und die Pi-
lotenkanzel vorerst nicht aus-
obere Seitenflosse und das
Hohenruder (Limen-Funk-
uon) Am obeien Rand der
Seitenflosse zeichnen Sie ei-
nen langlichen Fortsatz (nur
zur Verzierung, damit das
SchifT etwas wturistischer
aussieht), Dann werden am
linken Ende die Dusen ge-
zeichnet Achten Sie darauf.
daB die untere die obere Du-
se verdeckt. Dadurch ent-
steht der Eindruck, als wur-
de die obere Diise hinter der
unteren Diise am Raumschiff-
rumpf monuert sein. Zum
Schlufi deuten Sie am Rumpf
mil einzelnen Pixeipunkten
kleine Details an Cm Bild 2
zum Beispiel die Tiir und die
obere Ladeluke. sowie das
Fenster der Pilotenkanzel).
Speichern Sie dieses Bildzur
Skmerheit auf Diskette,
Dunkelgrau 3, Dunkelgrau 4,
Dunkelgrau 5. Grau 1, Grau
2, Grau 2 und Hellgrau 1) je
eine Linie iiber den Rumpf,
Wie Sie sehen. hat das
Raumschiff jetzt schon eine
Rundung. Die weifi ange-
deutete Ladeluke wird mit
der Freihand-Linien-Funk-
hon in Schwarz umgefarbt
(rechte Symbolreihe ober-
ster Kasten), Die Ausstiegslu-
ke wird mit der Full-Funktion
Ginke Symbolreihe, drittes
Symbol von oben) mit dem
Farbton Weifi 1 ausgefuhX
und bekommt mit Schwarz
und der Punkte-Funknon
(linke Symbolreihe, oberstes
Symbol) ein Bullauge (em Pi-
xel gro&) sowie in Rot ein
zwei Punkte groBes Sicher-
heitsschild. Auf die Ladelu-
ke wird ebenfalls in Dunkel-
1
Im erst en Schritt entsteht die Sklxxe des R a urn whiffs,
die die Umrisse und die wkhtigsten duBeren Me rk male,
etwa die Dusen, zeigt
Kleine, angedeutete Details fallen dem Betrochter
niehr bewuBt auf, erzeugen fur das Aug e aber einen
reolistisetteren Eindruck
fullen), Wahlen Sie dann den
Farbton Dunkelgrau 2 und
die Linien-Funktion (linke
Symbolreihe, zweiter Kasten
von oben). Ziehen Sie nun ho-
rizontal auf dem Rumpf par-
allel Linien, so daB das obe-
re Viertel des Rumpfes dun-
kelgrau eingefarbt ist
Ziehen Sie dann untere in-
ander in heller werdenden
Grautdnen (Reihenfolge:
rot ein zwei Punkte groBes
Schild gezeichnet. In der
Nahe der Dusen werden in
Grau 3 mit der Rechteck-
Funktion (linke Symbolreihe,
viertes Symbol von oben, in
der rechten unteren Halfte
anklicken) mehrere kleme
Luken gezeichnet (zwei mal
drei Punkt groS) Die Schit-
der erzeugen einen realisti-
scheren Eindruck.
GEOS 2 1st nicht nur oine Verbesserung
das scnon heatehenden P radii ktes - es
enthall aufierdem Dine Vieizah! neuej Few
tores und Programme, die Sie be gei stem
word en. Sie werden GEOS kaum wieder-
erKennen,
2* GeeSpell —
Tippfehler geho-
ren der Vergan-
genheit an *
Auch das schanste Dokumenl wird durch
lAstige Tipptehler verunstallef. GeoSpell
durchaucht Ihr Pokumenl nuf evenluell
lalsch g each ne bene Warier und korriglert
sie aut der SieKe, Sie konnen auch Ihr
eigenas Wtirterbuch mil ihren ganz indivi-
duals Faehworiern anlegen
Und mit GeoUsor und einam Postscript-
Dr ticker (Apple LaserWriter) sehen Ihre
Bnete fa&i wie gedruckl aus, Mit darn
iieuen Maustreiber flitzt Hire Maus (iber
den Bildschirm - ohm jedoch an Prazi-
slon 711 verlleren.
1* GeoWrite 2.1:
die starke Text ver-
arbeitung
Samlltche Funktionen das GeoWrite
Workshop sind jetzi im GEQS-20Paket
enthalten. Zusatzlich zu den aus fruhnm
Verslonen bekannien Funktionen konnen
Sie jetzi jade GeoWrile-Datei in tin
GeoPalnt-Dokument konvertieren Dies
erdffnei naue Gralikmdgliehkeil&n. wis
4e GeoPaint —
das flexible
Zeichen- und
Mal-Programm
GeoPainl bietet immer noch 1& Far ben.
14 Grafikwerkzeuga, 32 Pinsellormen und
Jiimi.flmiiM.mil Jim ttt .
g, .«dbwh im
***<J»* W*fairv fiqHiUt M
riblfrifi Ml ItirodtM mr\ *n
knwi i*olETifir cishaiMth on
nhKhJjpftrk tin KikiM uMi en
FMtdrttiJl*, ft Btffli; Ptfw ft*
(*4<l»cS«ri PiK||bytHtu4* fcw l^i ^ ©i d^uih iw
vwWndu far* wincM S**»whk tota 5th*il>g*[tlHurtW*:iii und
FimhbKnsuitf nM l/cilr Inlinilvit** fltnujhqnqtri lit ts pdoch nkk
0+j ilnniKw mM* hMlk 4* UuwMdwq wn
Pfillr lin.j.i*.. .VHin i J f.i„+.lj
z,B. Oberlagem mehrerer Spalten, Uber-
schnllen und Umrandungen, und sogar
die Moglichkeit. Farba hlnzuzulOgen
3* GeoMerge,
GeoLaser una
schtiellere Manse
GEOS 2 beinhaltet GeoMerge, damn Sie
Ihre Ad ressen listen mil GooWnie-
Dokumenten verbinden und so fndM
duolle Senenbriefe versenden konnen
Mtrki&Technlh Vtrlig AO, Biictoorlig. Hin»-Pliwl-£lnn« 2, M13 Hilton Milnchtn, Tsltfon fOflfl) 4613 0.
Bestelluntuwi Im Auuland bit(« in: 3CHWEIZ; Mdrki&TMhnlh VertrleDa AO. KtriluntraMB 3. CH-C3O0 Zug, TW#ton (04^41 « 6ft
OSTERREICH; Markl &TacrtnlK WrJog OflfteHschAtt m.t>.H. h Qrofle NiugaiSfl 29, A-1040 W<on. TeJfilon (0?22) 1393-0.
Rudolf Lfchnw ilSahn. Htmwarkstr<o 10. A^1232 Wl«n, Telsfon {0222) 677538.
Uibwriultr Mtdhk ^rl&qig«i mbH (GrofthindflK Uudonfltis* », A-T082 Wlun. T*P»ton (0222) 4B IS 43-0
32 Full muster. Jedoch konnen Sie
/i,-::,!l/ln:h lh'0 FJil..li?r nuilKi.ibhch vpi
kleinern und vergroBem. Die Funktlon
^Ausrichten^i dient zum prlzisen Zeichnen
diagonnler Unlen, Jelzl warden Kraisa
wirkiich rtind und Quadrate quadraiisch.
Markt&Technik
Zeitschrtften ■ Bucher
Software ■ Schulung
4
SSERALS
5* Desk Accesso-
ries — nutzliche
Hilfsmittel
I >i.t flr.T.linor unci Nohzblock ersc heinefl
selbstversrandlieh immer noch jedesmal
auf dem Bildschirm r wenn Sie die Funk-
tion benoligen. Auch der Wecker erinnerl
Sie wie gewohnt an wichlige Terming. Dies
ist isdoch auch alies, was g letch geblie-
ben isl - viele neue, nutzliche Funklionen
smd hiniugekomman,
Dateien konnen auf einmal ausgewahlt
werden und gesammell bearbeifet war-
den, *,B beim Kopieron, LOschen Oder
UrnhtKN.'nutiM Der neue DeskTop tioll
sogar Ihre Dalfii, (lie Sin /uini/t im Papier-
korb abgetegt haben, wieder ^uriick!
7.
Druckertreiber-
GEOS druckt wie
nie zuvor
Drucken unler GEOS isl ktm Problem mit
den neuen "Mega-Trcibem... Die Qgalltal
rlnc Amsrfn if'ttti 15 lit knuili nui.li Will ISC he.
ski fen I os beslimmen und erzielen so eine
opt i male Ausnutzung der Farbbander Im
Ueferymfafig befinden sich aafterdem
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6,
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den neuen "Mega - Tre ibern-. Die Qua dial
des Ausdrucks ISftl kaunt nocti Wunsche
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sondern jelzt auch in Farbe, Mehrere
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das Update auf QEOS Version 2.0
a DM 49,-. Origlnaldlstette
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und SoKware Odef fordern Sie as dlratrt
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OalumAJntonchrm
Kurs Grafik
Angedeutefe Sehorten und der Metallk-Effek* lessen
das Raumschiff plastisch erscheinen. Schon leichte Farb-
unterichiede genugen dafur,
Als nachstes wild die obe-
re Seitenflosse des Raum-
schiffes mit dem Farbton
Hellgrau 2 ausgefullt (Bild 3),
Auch hier werden die wei-
Ben Linien des Seitenruders
schwarz eingefarbt, sowie
mir Hot und Grau 3 Aufkleber
und Klappen angefugl Das
untere Hbhenruder wild mit
dem Farbton Dunkelgrau 2
ausgefuUi. Die Stange am un-
teren Hbhenruder wird in
Gran 3 gezeichnet. wobei
die leuchtende Spit2e WeiB 2
und Hellgrau 2 bekommt.
Die Stange am oberen Sei-
len ruder wird in Dunkelgrau
2 gemalt. wobei die leuch-
Diise komplett mit Dunkel-
grau 2 ausgefullt. Der metal-
lische Glanz wird, wie im er-
sten leil des Kurses be-
schneben QiAPFKCOMFU-
TER 3/89), gezeichnet. Ver-
wenden Sie dafur die Farben
WeiB 2, Hellgrau L Grau 1
und Dunkelgrau 4. Zeichnen
Sie am rechten Rand der Dii-
se die Farben enger zusam-
men, damit don der Euv
druck ernes spitz zulaufen-
den Kegels entsteht (BUd 3).
AnschheBend wird die Duse
mit der Scheren-Funktion
ausgeschnitten Ginke Sym-
bolreihe, vierter Kasten von
unten, vorher mit der rech-
4
Das Cockpit fnuB mit viel Lie be mm Detail a wsgearbeitet
werden. Achten Sie auf leichte Helligkeitunterschiede
und die Steuerdusen.
tende Spilze mit der Punkte-
Funktion (linke Symbolreihe
oberster Kasten) in Grau 2»
Hellgrau 2 und WeiB 2 ge-
zeichnet wird.
Kommen wir zum Schwie-
rigsten des Raumschiffes:
den Dusen. Diese sollte man
sich mit der Lupen-Funktion
(linke Smybolreihe, zweites
Symbol von unlen) stark ver-
groBem (rechte Symbolrei-
he, zweites Symbol von un-
ten, linke Maustaste) und
wahrend des Zeichnens
standig das normal groB dar-
gestellte Bild im Auge behal-
ten. Zunachst wird die untere
ten Maustasie die Hinter-
grundfarbe auf Schwarz
schalten) Diesen Ausschnitt
seize n Sie dann auf die obe-
ren bislang noch nicht aus-
gefullten Umrisse der EXise.
Dann noch mal auf dieuntere
Dtise setzen, damit die untere
Duse die obere verdeckt,
Fiillen Sie die Pilotenkan-
zel mit der Far be Grau 4 und
der Fiill-Funktion aus Ginke
Symbolreihe, dritter Kasten
von oben), Ziehen Sie dann
mit Dunkelgrau 2 und der
Linien-Funktion Ginke Sym-
bolreihe, zweiter Kasten von
oben) ausgehend vom obe-
ren Ende der Kanzel-Spitze
zwei schrage Limen zum hin-
teren Rand der Kanzel (Bild
4). Die so abgeteilten Berei-
che werden mit Dunkelgrau
3 und Dunkelgrau 2 ausge-
fullt. Das Kabinenfenster
bleibt schwarz. Die weiB an-
gedeuteten Klappen und
Luken an der Kanzel werden
schwarz nachgezogen. Ein
dunkelrotes Warnschild an
der Pyotenkanzel vervoll-
kommnet den Etndruck,
Zum SchluB werden noch
die Schatten auf dem Raun>
schiff in Dunkelgrau 1 ge-
zeichnet (achten Sie darauf,
daB Sie dann die beschatte-
ten Luken und Aufkleber
dunkler nachzeichnen, zum
Beispiel in Dunkelrot und
Schwarz). Fertig ist unser
Raumscluff (Bild 3).
Wenn d*r Glaiter im Ail fccttwebt, muittn noch Sena Hen
ergo nit warden, den die Flugel zum BeJtplel auf den
Rumpf werfen wwrden
Raumstation:
Oase des Lebens
Die Raumstation ist ganz
einfach zu zeichnen. Zu-
nachst beschamgen wur uns
mit der Andockrohre Sie
wird mit Hellgrau 1 und der
Rechteck-Funktion (linke
Symbolreihe viertes Symbol
von oben, in der rechten un-
teren HalAe anklicken) als
langes Rechteck gezeichnet.
Dann wird das obere Drittel
der Rohre mit Dunkelgrau 2
und der Rechieck : Funktion
eingefarbt. Der Ubergang
besteht aus zwei Pixel star-
ken honzontalen Linien in
den Farben Dunkelgrau 3.
Dunkelgrau 4, Dunkelgrau 5
und Grau 2. Die Wohnraume
der Raumstation (oder was
immer man dafik zeichnen
will) werden in Hellgrau 2
und dei Fblygon-Funktion
(rechte Symbolreihe, funftes
Symbol von oben, in der un-
teren rechten Halfte an-
klicken) gezeichnet (Bild 1).
Speichem Sie dieses Bild,
AnschheBend wird das
Gertist der Raumstation ge-
zeichnet Es ware Wahnsinn.
jeden einzelnen Gitterstab
zu zeichnen. Deshalb zeich-
nen wir ein Element mit einer
ansteigenden Querverstre-
bung und ems mit einer fal-
lenden Strebe, die wir spater
zum Gertisi kombimeren.
1
Die breite Verso rgungsrofi re bildete den Mittelpunkt der
Raumstation, wahrend der Wohnfrakt am oberen Ende
des Bildes PEotz finder
122
Ausgabe 4/Apnl 1989
PREBWERU
SI TV RE
Superspiele und pf iffige Tools
fur den Atari ST
Movir (10/88): Hierhabenfreche Kollegen dem Hausmeister Karl
ubel mitgespielt. In ajlen Raumen eines groBen Houses sind die
Umzugskr$Ten verschoben. Und dabei mussen sie on einer beslimm-
ren Stelle stehen. H elf en Sie Korl in Movit, die Kisten on ihre richtigen
Plotze zu verschieberi und Qrdnung zu schaffen. Eln Supersprel far
□He Alari-ST-Besitzer mil Farb- Monitor.
Get-up (3/89): Wondemde Balken Joss en dem kleinen grCnen
Ball bei dem Spiel Get-up koum eine Chance. Immer wieder follt er
durch Ritzen und Lot her. Helfen Sieihm, nach oben zu kommen, Die-
ses Geschicklichkeilsspiel ist fur Joystick-Amsten mit storken Nerven
und gutem Reaktionsvermogen unentbehrlich, Sie sol lien immer den
gesamlen Bildschirm im Stick haben, dam it Sie die wandemden &aU
ken nichl ous den Augen verlieren. (Nur mit farb-Monitor buHohig].
Amazing (3/89): lm Computer gehl es hoch her: Die KaSzen sfnd
uriterwegs und jogen Mouse. Sie konnen den Miausen heifer, wore
dieses Kasegeschafi doch nurnithrso verwinkeO. Sie konnen dieses
rasante Spiel ouch zu zweir spieien. Vfor ollem ober 3sf es fiur alle
MonochTom-Monitof'Sesitzer gedachf.
mm***
Raizle-Editor (9/88): Der Editor ist da, fur das Waltroumspiel
Rbzzte-Dazzle, ous der Ausgabe 8/88- Jetzi konnen Sie Hire*! Hyper-
raum selbsf entwerfen, durch den Sie die Kugelroumer lateen wollen.
Dieser Editor ist fur farb- und SdiwarzweitMonitor ausgefegt. Also,
□ngeschnailt und losgedonnert duich die nejesten Hvperr6ume.
BCS {2/89}; Grafische Itenurze<uberfl5ch9n geben selbst-
geschriebenen Progrommen ein entepiechendes Aussehen. In GFA-
Basic ist das Prog romrrrie re n ober umstondlich, Dos »Box Constructor!
Set* nimmt !hnen einen Teil der Arbeft ab:
Au&efdem finden sich alle Atari- ST-Programme ous Happy-
Computer, fimga\mi9m bis 3/&9^
3 '/?' -Diskette (einseitig) fur Atori -
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HC
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C64/C 128
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Heften Sie euie* Erta, s*eh ^ einem U*vvold
dfe Ge^m ■einzubk&evrto Defeat mu6
*Pfcng « f l/89fc Speten Sa da e«*
tfrem C6A. fongestaina lanaVVbrania, die Se
kronen, wobei der Cocipw^r eirv geichrfichar
^Penhigramm. (2/89}; Dwd» Ve*3tr»eben
cinem Kmten Se e»ne vcr3figsb*i<v* S
Abe? das e* nich? so einfoch. dem ptefzfich
ounsign das U agnas
DtoAiifeitwgenzuderPirx
und 2/89 won Hoppy-Con* .
m dar Gokka gerocH.
Se uo den ^
tstsSe
Dm
^*cht gonz &rJrjri>, dem dtst G*gr«f
" hen S*?Vie in ecnem 5ich fc>rV»arT-
eser sdhiarfl fid* und **
Jbifa rt. iwwd zuw Z<ltco-
Bundeiliga-Manog*r (6^Sh ■ - ".ti^o und dem ha-
■n Bufidasigfa-Mcrogec gefif tv loa| in Effukng . Gew 5*e J<-pp
rf««rdricnzBedceftouetKartw MMi efc Sfe W*«hfc n> f l CuJ -
l WesfeftMi befrdert Si* aid der ^fate C*5 nw aa —n Anigo
DM 29,90* sft 24,w/oS 299, *
fur alle Am s trod/
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CPC 6128. £«ie StfwtJWcpie Iver
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for Codeidput, . Hirepfer. "
Sea* ^Of %MuH. ^ schxi mw Sve GSgo-
C*^-^der Vit^ Bas^: .^t-L-v - Gigo-Convwrt
DM 19,90' ,Fr 17.-V6S K
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bung im /ogc, denit twien rachfc passiert. f^abect Kifem, Sptmen urd
Schfcng&n wof»*n ci>d> nodi Geqoer mrt Tnc»sd>en ZottxuxXStn ouf 5«,
in ftinert efitAtn lag. Wdtwend sefcJort n»usse»&d«SMned«b«ii,da6
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Wn brvwgan «*w reriwdenA^wtfigrVl Ml Mpii fKVo8N *5e*e Arraf
mehr vrjf viMseiLcHnsn QBiort&n. Den V«en wbd tep faam nrjgnmm der
I, : , Crfflten rr: - : : ■ .
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di/fdh &ne rVrtew Melocfir iJ^cmwiraM dem BilscHrrn del E
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■ §013 Hur
r
=
Grafik Kurs
2
SPSS
Zwel einfache Grund elements genugen, urn alle
St re ben der Station zu konstruieren. Sie mussen nur wie
im Bau kasten kombiniert werden.
Funktion aus und laden Sie
das vorher gezeichnete BUd,
mit der Andockrohre und
den Wohnraumen. Setzen
Sie die Gitterelemente ir-
gendwo in den linken Bild-
teil r wo sie nicht storen und
spater eineut ausgeschnit-
ten werden konnen.
Setzen Sie nun die Vierer-
Gitterelemente mit der
Scheren-Funktion wieder-
holt untereinander, bis die
Wohnraume mit der Andock-
rohre verbunden smd. Ge-
gebenenfalls mufi die An-
dockrohre mit der Gitter-
platten auf die Wohnraume
(2 mal 3 Pixel groB). Spei-
chern Sie die ferrige Raum-
station (Bild 5).
Schalten Sie mit der rech-
ten Maustaste die Hinter-
grundfarbe auf Schwarz.
Dann schneiden Sie mit der
Scheren-Funktion (linke
Symbolreihe. vierter Kasten
von unten) die komplette Sta-
tion aus. Laden Sie dann das
Weltraum-Bild und setzen
Sie die Station in den rechten
Tail des Bildes.
Anschliefiend laden Sie
Ihr Bild mit dem fertigen
4
Aus den stwoi Grundelementen, die elnfach gespiegelt
und gedreht wurden, entstehen mit wenig Auf wand dies*
beiden Gttter-Rechtecke
Das Geriistelement mit
der fallenden Strebe bests ht
aus den Farben Dunkelgrau
4, Grau 2 und WeiB 2 und
miBt 30 Pixel im Quadrat,
Das Gnindgeriist wird aus
vier Pixel star ken Linien der
Parbe Dunkelgrau 4 ge-
zetchnet Wahlen Sie dazu
den zweitgroBten quadrati-
schen Punkt aus der Pinael-
Palette (liber den Symbolrei-
hen). Er ist genau vier Pixel
stark, Mit diesem und der
Rechteck-Funktion (linke
Symbolreihe, vienes Symbol
von oben h in der linken obe-
ren Halfte anklicken) zeich-
nen Sie ein Quadrat mit einer
Kanlenlange von 30 Pixel, in
die Strebe zeichnen Sie mit
einem normal groBen Pinsel
(kleinster Punkt der Pinsel-
Palette) Linien der Farben
WeiB 2 und Grau 2 (Bild Z).
Die fallende Querverstre-
bung wird in den gleichen
Grautonen und mit der L&
men-Funktion gezeichnet.
Das Gitterelement mit an-
steigender Querverstre-
bung wird genauso wie das
erste Gitterelement gezeiclv
net. Hier wird die Quer stre-
be nur in den Farben Dun-
kelgrau 4 und WeiB 2 ge-
zeichnet,
Aus den Rechtecken konstrui erf man da* Gerust der
ftaum station. Uberzdhlige Streben mussen vorsichtig
geioscht werden.
Raumgleiter, schneiden die-
sen ebenfalls aus und laden
das kombinierte Weltraum-
Stationsbild. Setzen Sie den
Gleiter in die Nahe der An-
dockr&hra Legen Sie die
Maus beiseite. die FuBe auf
den Tisch und bestaunen Sie
Qtt Werk. So schwierig war's
doch gar nicht. oder? hS
Forbpalette
Zum SchluB wird der Wohntrakt mit Fentfern und
Offnungen versehen, die seine GrbBe andeutert und das
Bild realiitischer macbcn
Diese Streben werden jetzt
zu einem langlichen Gitter
zusammengesetzt. Schnei-
den Sie dazu ein Gitter mit
der Scheren-Funktion aus
{linke Symbolreihe, vierter
Kasten von unten) und legen
Sie es neben das andere Git-
terelement. Achten Sie dar-
auf, daB sich die linke und
rechte vertikale Strebe der
beiden Elemente uberlap-
pen. Wiederholen Sie den
Vorgang, bis zwei gegensatz-
liche Streben mit jeweils vier
Gitterelementen existieren
(Bild 3).
Schneiden Sie diese vier
Streben mit der Scheren-
Funktion verschoben wer-
den, so daB das Gitter genau
mit der R6hre abschlieBt
(Bild 4), Achten Sie auch hier
darauf, daB sich die Streben
iiberlappen.
Als letztes werden mit
Gelb, Schwarz und der
Rechteck-Funktion (Unke
Symbolreihe, vierter Kasten
von oben) kleme Fenster in
die Wohnraume gezeichnet
(4 mal 7 Pixel groB). Men-
schen konnen Sie mit ocker-
farbenen Punkten und senk-
rechten Linien in den Fen-
stern andeuten. Zeichnen
Sie dann mil Grau 2 und der
Rechteck-Funktion Metall-
FnrbTon
It
G
6
Schwarz *
Seise'
14
12
10
Rot*
14
Dunk elr ot '
10
Orange*
13
8
)
Gelb*
15
14
Braun
6
Ocker
10
3
Dunkelgrau 1
2
2
2
Dunkelgrau 2 *
3
3
3
Dunkelgrau 3*
A
4
Dunkelgrau 4*
5
Dunkelgrau 5 *
6
6
■
Grau 1 *
7
7
7
Grau 2*
8
e
6
Grau 3*
9
9
9
Hellgrau T*
11
n
11
HeHqrau 2
12
12
12
WerD 1
14
14
14
WetB 2
15
15
15
S = Rot; G - Griin; B - *(au
|v„n- I-; -.t.-rp -■ ]">,If:mIi
m& 125
Story
Noch geheim: Intels neuer Superchip
Unheimliche
Begegnung
der
vierten
1971 erfqnd Intel den
Mikroprozessor und
revolution ierte dam it
Art
die Compute rwelt.
Jetzt — achtzehn Jahre
spater — will der ame-
rikanische Chip -Gig ant
dieses Kunststuclc
wiederholeru
Wenn die Sonne hin-
ts r den Bergen des
Silicon Valley schon
langst verachwunden 1st,
brennen noch immer die
Lichter in den streng abge-
schirmten Intel-Labors von
Santa Clara, Zwei Dutzend
Chip-Spezialisten briiten in
der Walsh Avenue uber ei-
nem winzigen Silizium-Platt-
chen, das den Computer-
ma rkt revolutionieren soil.
Der 8G486-Prozessor — Oder
kurz 486, wie die Intel-
Techniker ihr jimgstes Kind
liebevoll nifen — packt die
Power eines Millionen Mark
leu r en GToBrechners in ge-
wohnliche PCs.
Wie schafft das der 486?
Ein herkommlicher Pro-
zessoi geht em Programm
immer hiibsch der Reihe
naeh durch , Er liest e ine n Be
fehl, analysiert dessen Struk^
tur und fiihrt ihn schlieBlich
A
126 Mi^^i
Aragabe 4/Apnl 1999
Story
t dann lies! er die
nachste Anweiaung, Da-
dffreh 1st stets nui ein leil des
jfiozesscrs beschaftigt, wah-
£end die anderen Bereiche
geduldig warten, bis sie wie-
der an der Reihe sind.
Der 486 hingegen gent
tiicht mehr Starr Befehi Kir
Befehl dutch, sondem prtift.
ob gewisse Vorgange even-
tuell auch parallel ablanfen
konnen. Ist das der Fall, or-
ganisiert er selbsttatig den
Ablauf um, damit moglichst
we nig Zert verlorengeht
Wahrend er zurn Beispiel
noch mil einer Addition be-
schaftigt ist, konnte er viel-
leicht schon Daten aus dem
Speicher hoi en Oder die
nachste Anweisung analy-
sieren. Dabei achtet er stets
darauf, daB er keine Befehte
gleichzeitig ausfuhrt, die
sich gegenseitig beeinflus-
sen. Selbst wenn er noch mit
der Bearbeitung ernes Be-
fehls beschaftigt ist, versucht
er. den nachsten bereits zu
lesen und m analysieren.
Mit dieser Technik lehrt
der 486 sogar RlSC-Prozes-
soren (siehe HAPPY-COM-
PUTER 6/ 88) und GroBrech-
ner das Fiirchten, Seine Vor-
teile: niedriger Preis, hone
Geschwindigkeit und hun-
dertprozentjge Kompatibili-
fcat zu den deizeit bestehen-
den Standards.
Der Newcomer von Intel
fiihrt 15 bis 20 Millionen Be-
gem der 80x86-Familie. die
Herzstiicke der MS-DOS-
Computer. Schon auf den er-
sten PCs mil einem 486 wer-
den deshalb bisherigen alle
MS-DOS-Programme funk-
tionieren — allerdrngs laufen
sie dann wesenthch schnel-
ler Hier miissen GroBrech-
ner und Computer mit RISC-
Chips meistpassen. dennsie
sind oft nicht kompatibel zu
bestehenden Systemen. Pro-
gramme miissen daher erst
umstandlich und kostspielig
umgesetzt oder sogar neu
prograrnmiert werden.
Wie beim 80436 sind ouch beim 80386, dem bisherigen
Spitienproiesior von Intel, die Initialed der Entwlcfcler
auf dem Chip versteekr (siehe Kreis) b*»
fehle pro Sekujide (MIPS)
aus — vier- bis funfmal mehr
als die derzeingen Tbp-PCs
von Compaq und IBM. Durch
diesen Leistungssprung
nickt der 486 PCs in Berei-
che. die bislang ausscnlieB-
lich teuren und aufwendigen
GroBrechjiem vorbehalten
waren. Und fur die star ke re
Power zahlt man sogar nur ei-
nen Bruchteil des Preises.
AuBerdem ist der 486 korr>
patibel zu semen VorgSn-
Doch der 486 bietet mehr
als Abwartskompatibilitat-
Wie schon sein Vorganger
386 kann er im sogenannten
"Multitasking" mehrere Pro-
gramme parallel abarbei-
ten, ohne daB dies© spezieU
da fur geschrieben sein mus-
sen. Wahrend der 3S6 nur
wemge Programme gleich-
zeitig verkraftet, jongliert
der 486 muhelos mit Dutzen-
den davon. Jedem gaukelt er
einfach vor. es befande sich
murterseelenallein in einem
konvennoneilen PC Der 486
sorgt darm als oberste Uber-
wachungsinstanz dafiir, daB
sich die Programme nicht
gegenseitig stdren,
Beim Muitiiaskmgmufider
486 logischerweise riesige
Speicherbereiche verwal-
ten. Als typischer 32-Bit-
Prozessor kann er erne Spei-
chergrbBe von 4 GigaByte
drrekt ansprechen Durch
die sogenannte "Pageing"
Technik fur das Multitasking
verfugt er sogar liber einen
theoretischen AdreBraum
von sage und schreibe 64
TterraByte 54 TByte entspre-
chen 65536 MegaByte, der
Speicherkapazitat von einer
Milbon C 64. Wtirde man
diese aebeneinanderlegen.
reichte die Schlange von
Mtinchen nach Frankfurt
Bis die ersten PCs mit
4 86- Processor in den Wom>
zimmeni stehen, werden al-
lerdings noch ein paar Jahre
vergehen. Der Preis der er-
sten Exemplare des 486-
CMps durfien um 1500 Dollar
Cderzeit 2700 Mark) liegen,
weshalb der komplette Com-
puter anfangs kaum unter
15000 Mark kosten wird Die
hohe Taktrate von 33 MHz
verlangt den Einbau hoch-
wertiger Bautede, zura Bei-
spiei besonders schnelle
Speicher- und Grafikchips,
damit diese den Prozessor
nicht durch Wartezyklen
(Wait-States) unnobg brernsen.
Dennoch bnngt der* 486
pnvaten Computer-Benut-
zern Vorteile. Der Preis des
3S6 wird in den kommenden
Jahren weiter fallen t und der
486 durfte diese Tendenz be-
schleunigen. Diese fur den
Computermarkt typiscnen
Gesetze drucken derzeit die
Preise fur Computer mit
2 86- Prozessor und werden
bald den 386 erfassen. Da-
durch gelangen in emigen
Jahren 386-PCs, die fur Ttext-
verarbettung, DFX) odei
Spiele ohnehin schnell ge-
nug sind, in ersctrwingliche
Regionen, Die typiscnen Ein-
satzbereiche des 486-PCs
liegen eher bei Netzwerken
oder unter dem Betnebssy-
Auggabs 4/Apnl W89
s
stern Unix mil mehreren Be-
nutzern in Schulen oder Uni-
versitSten. Anwendungen in
dei Forschung als- preiswer-
Xe Hochleishingsrechner zur
Berechnung komplexer For-
meln sind ebenso denkbar
Seine enorrae Geschwindig-
keit konnten private Benut-
zer zur Zeit kaum nutzen.
Was macht den 486 so
schnell? Es ist nicht nur seine
besondere Aibeitsweise
Fachleute sind sich sichei.
daft er wesentlich mehr logi-
ache Funktionen auf dem
Chip vereint als herkommli-
che Processors n, Diese ver-
fiicjen nur uber eine Mini-
malausstattung an logischen
Schaltungen. die zum Bei-
w
rspiel das Addieren von Zah-
len oder den ZugriiTauf den
Speicher regeln. Me weitei-
gehenden Aufgaben, wie et-
wa Multiplikation oder das
Berechnen von Adressen,
werden durch geschiekte
Verknupfung diese r Grund-
funktionen erledigt Em Pro-
cessor besitzt deshalb den
sogenannfen 'Microcode",
der wie ein Handbuch ge-
naue Anweisungen enthalt,
wie durch welche Verknup-
fungen eine Anweisung aus-
zufuhreri ist. Dieser Trick er-
laubt Chip-Entwicklern 2war
kleinere Chips mil mehr Be-
fehJen herzustellen. doch
bremst der Microcode die
Geschwindigkek des Pro-
zessoTs deutlich. Im KJartext:
Jo mehr fertige Funktionen
auf dem Chip vorhanden
sind, desto schneller arbei-
tet der Pro2essor.
Um die zusatzuchen Schal-
lungen unterzubringen, be-
sitzt der 486 kleinere Struktu-
ren als alle andere Prozesso-
ren vor ihm: Erne Million
Transistoren drangen sich
auf emem Quadratzentime-
Stichwort: Intel
Ohne Intel wiirde die
Computerszene heute an-
ders aussehen. Der Mi-
k r oprozessor-Spezial ist
halt siebzehn der zwanzig
grundlegendeu Patente
fur Bauteile, die heute in
jedem Computer verwen-
det werden. Hatten Gor-
don Moore und Robert
Noyce nicht 1968 beim
Halbleiterhersteller Fair-
child gekiindigt, gabe es
heute vielleicht keine
Mikroprozessoren, kei-
ne EPHOMS oder keine
dynamischen Speicher
(DRAMs). Den Anfang
des steilen Erfolgs mar-
kierte 1969 die Idee des
Intel Technikers Ted Hoff,
die wichtigsten Kompc-
nenten ernes Computers,
zum Beispiel die Addier-
und Adre&logik, in minis-
turisierter Form auf einem
ein£!gen Chip zu vereini-
gen. Der Mikroprozessor
war geboren.
Doch noch bevor dieser
im August 1971 offizieil
vorgestellt wurde, kam
das bis heute erfolgreich-
ste Intel-Prod ukt auf den
Markt: der dynarmsche
Speicher baustein 1103. Er
bot 256 Byte Speicherka-
pazitet: Das war mehr
Speicher auf kleinerem
Raum mit weniger Ge-
wicht, als die damals
noch weit verbreiteten
Ringkernspeicher besa-
Ben. Mil 35 Miilionen
Exemplaren gilt der 1103
noch heute als der meist-
verkaufte Computer-Chip
aller Zeiten,
Den endgtilUgen Duron-
bruch schaffte Intel 1971
rait dem legendaren 4-Bit-
Prozessor 4004, damals
noch "Computer auf ei-
nem Chip" genannt. Intel
wurde damit zum BegrifT
fur zukunftsweisende
Technik. Doch Mitte der
siebziger jahre holten
Konkurrenten wie Moto-
rola langsam aber sicher
auf. Die Chip-Spezialisten
mit dem heruntergerut-
schen M e ,r im Logo verlo-
ren schlieBlich die
Marktfuhrer-Rolle, ran-
gieren aber heute mit 1,9
Milliarden Dollar Umsatz
und 19000 Bescharagten
noch irnrner auf Plate
zwei.
Happy-Computer im
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jtyot / Kaufcfinftms
^jOFTWAR E/HARPWARE P 'TpSn
Die Intel-Familie im Uberblick
ter zusammen — vierrnal
mehr als beim derzeitigen
Intel-Spitzenmodell 386. Die
kleinste Leiterbahn ist nur
ein Mikrometer breit (ein Mi-
krometer entspricht einem
tausendstel Millimeter), Hin~
ter einem dunnen Frauen-
haar konnen sich also rand
100 Leiterbahnen ver-
stecken, Die Strukturen sind
so unvorstellbai klein, daB
em winziger Grippe-Err eger
auf dem Chip unter dem
Elektronenmikroskop wie
ein gefallter Baum iiber ei-
ner Strafie aussehen wiirde,
Kleinste Staubkornchen
oder Schmutzpartikel sind
folglich die groBten Feinde
bei der Herstellung eines
486.
"Dicke" Luft darf in der
Intel-Chip-Fabrik in Albu-
querque, direkt m der Wa-
ste New Mexjcos, daher me
herrschen, Sie muB um ein
Vielfaches sauberer sein als
in einem Operationssaal Die
Kriteri um /ProMltw
60486
S0386
80286
Breite des Ad refl busses:
32 Sit
32 Bit
24 Bit
Rreite des Dotenbussesr
32 3^1
32 Bit
16Sff
Theoretiseh
ansprechbarer Speicher:
64 TByte
64 TSyte
4 GByte
1 MByte
Toktfrequeni!
33 MH*
25 MHz
12Mhz
10 MHz
Millionen Befehle
pro Sekund© (MIPS};
4
2
0.5
Zahl der Transistoren:
10DO000
270000
125000
27000
Premiere:
1989
1985
■ ■: ;
1978
Luft im Reinstbereich der
Fabnkhallen wtrd duich-
schnittlich funfmal pro Minu-
te komplett ausgetauscht
und nach modernsten Me-
thoden gefiltert. Niemand
darf die abgeschotteten Pro-
duktionsraume in normaler
JQeidung betreten, weil
schon das Schutteln eines
Taschentuchs die komplerte
lagesproduknon ruinieren
wurde Um jeglichen Staub
aus den Hallen zu verban-
nen. tragen die Mitarbeiter
eine Art Raumanzug mit mte-
griertem Helm. Und selbst
wenn sich ein Fusseln durch
die drei Sicherheitsschleu-
sen mogeln konnte, wiirde er
von den machtigen Gebla-
sen, die fur stand lgen Cber-
druck im Inneren sorgen,
blitzschnell durch Locher im
Boden ins Freie befordert.
Erfolg dieser Mafinahmen:
Die Luft m den Reinstraomen
enthalt weniger Partikel als
das Weltraum-Vakuum. In ei-
nem Kubikmeter befmdet
sich nur ein Kornchen von ei-
nem viertel Mikrometer
Durchmesser Ahnliche Ver-
haUtnisse warden in den
Schweizer Alpen herrschen,
wenn sie vollig leergefegt
waren — bis auf einen einzi-
gen Golfball
Dei 486 lotet die Grenzen
des derzeit technisch Mach-
baren aus. Seine Entwick-
lung war deshalb em extrem
schwienges. zeitraubendes
und teures Projekt. Vier Jah-
re dauerte die Entstehungs-
phase und verschlang alles
in allem 300 Millionen Dollar.
Als die Arbeiten begannen,
existierten die Produkuons-
lechniken nur auf dem Pa-
pier. Trotzdem hatte Intel
den Mut. die ehrgeizige Auf-
gabe anzupacken — und zu
vollenden. Das Ergebnis ist
em revolutionarer Prozessor,
der neue Ferspektiven fur
die kommenden jahrzehnte
erofmet.
Im Herbst dieses Jahres
geht der Traum der Entwick-
lungs-Techniker und -Inge-
nieure mit der omziellen Pre-
sentation des Chips endlich
in Erfullung. Sie werden sich
danach uber jeden verkauf-
ten 486 im sullen freuen kon-
nen. Denn wie schon beim
386 hat jeder Beteiligte
selbst von Fachleuten unbe-
merkt seme Spuren auf dem
486 hmterlassen. Betrachtet
man dasFotoauf Seite 126 ge~
nau, fallen an einigen Stellen
vollig nutzlose Transistoren
auf, die kerne andere Aufga-
be haben, als die Initialen
der Entwickler auf den Chip
zu schreiben. gn
Stichwort: 80x86-FamilSe
TraditionsbewuBt und
modern — diese schein-
bar widerspruchlichen
Stichworte chaiakterisie-
ren die 60x86-Familie Al-
le Prozessoren dieser U-
nie sind bis heme befehls-
kompatibel za ihrem Ut-
ah n 8086, der 1978 zu den
ersten 16-Bit-Prozessoren
gehSrte. Das bedeutet,
daB jedes fur den 8086
geschriebene Programm
auch auf dem neuen
80486 laufen kann. Die
Schreibweise 80x86 gibl
an, daB es mehr ere kom-
patible Prozessoren gibt,
deien Typen-Bezeich-
nung sich ledighch m der
mit "x B1 markierten SteOe
unterscheiden: 8086,
80186, 80286. 80386 und
80486. Der Nachfolger
des 80486 wrrd also 80586
helBen, Da nur die letzten
drei Stellen zur Unter-
scheidung wichtig sind,
sprichl man oft kurz vom
386 oder 486.
Fur PC-Besitzer wichtig
ist die durchgangige
Kompatibilitat: Sie garan-
uert daS immer lei-
srungsfahigere Computer
entwickelt werden kon-
nen, auf denen samtliche
MS-DOSSoftware lauft,
ohne daB die bisherigen
Modelle ausrangiert wer-
den miissen. Dies ist mog-
lich t indem jeder neue
Prozessor die gleichen
Befehle versteht und die
gleichen Funknonen be-
herrscht wie sein Vbrgan-
ger. gieichzertig abei
uber zusatzliche Fahig-
keiten verfugt. Die einzel-
nen FamUienmitgUeder
unterscheiden sich zum
Beispiel in der Breite des
AdreB- und Datenbusses:
Je breiter der AdreBbus,
desto mehr Speicher
kann der Prozessor an-
sprechen, und je breiter
der Datenbus. um so gro-
Bere Informationsemhej-
ten kann er auf einmal
verarberten. Hohere Ge-
schwindigkeit und kleine-
re Strukturen der neuen
Prozessoren beeinflus-
sen ebenfalls nur die
Schnelbgkeit der Pro-
gramme, aber nicht die
Funldionstuchugkeit
Wenn ein Programm al-
lerdmgs spezielle Funk-
nonen der neueren Pro-
zessoren nutzt wird es na-
turlich auf alteren PCs
mcht laufen konnen.
130 s&Zi&u
Aiisoabe 4 1 April
Die Simiiloiiten
Maskerade; Computer simulieren
em Betriebssystem. das eigentlich
nichi zu ihrer Prozessorwelt paBt.
MS-DOS-Emulatoren sind nux Mas-
ken, das PC-Betriebssystem wird im
Speicher simulierT. Wir demaskie-
ren MS-DOS-Emulatoren auf Atari
ST. Amiga und Archimedes: Leh
stungsverdopplung Oder Mummen-
schanz?
ATs auf dem Priif stand
AT oder XT? Wir untersuchen die
Unterschiede der beiden Systeme
und sagen Ihnen, fur welche Anwen-
dung Sie einen AT brauchen und wo
Sie mit einem XT auskommen, Ent-
scheiden Sie sich fur einen AT, hilft
Ihnen unser ausfiihrlicher Ver-
gleichstest bei der Wahi des richti-
gen Computers; Furrf preisgunstige
ATb mit jeweils einem MByte RAM,
40-MByte-Festplatte, MS-DOS 3.3.
EGA-Karte. serielle und par allele
Schnittstelle sowie Monitor zeigen in
harten Tests, was sie leisten.
Lextka
im
Laserlicht
Kilometerlange Buchkolonnen sind mit modernen
Speichermedien auf kleinstem Raum unterzubnncjen.
Unser Hintergmndbericht schildert, wie die Massen-
speicher der Zukunft aussehen und wie sie funktionie-
ren. Auflerdem verraten wir Tricks, wie man von kaput-
ten Disketten doch noch seine Daten retten kann und
zeigen Ihnen anhand verschiedener Festplatten und
Controller, wie Sie aus Ihrem Computersystem das Ma-
ximum an Speicherleisfung herausholen konnen.
Auflerdem in der nachsten Happy-Comp
• Aufldsung des Musikwettbewerbs aus HAPPY-COMPUTER 8/88 • MS-DOS-Praxis: Grafiken
programmieren tn GW-Basic • Das elektronische Telefonbuch und weitere interessante Beispiele fur
Btx • lest des neuen Yamaha-Laptops • Planen Sie den nachsten Urlaub: Computercamps #
Messebericht von der CeBIT '89 in Hannover • Amiga-Malprogramm "Deluxe Paint III" im Test
Ausgabe 4 /April 1989
Z^fjJ&i 131
Inserentenverzeichnis
AHS
Aligerneine Austro Agentur
Astro Veisand
Bonilo
BSG
Cimring
Commodore
Complay
Computer Borse
Computer Shop Schonaich
Compy Shop
Copydata
CSV Riegert
Deutsche Bundespost
Digital Marketing
Douwe Egberts
Eickmann
Epson
Eurosystems
Fahsig
Flashpoint
Hobbytronic
Kabs + Winterscheid
Lavid
Lintech
59
59
109
59
26/27
78
59
80
76
79
82
19
59
13
85
136
76
84
81
81
77
59
17
Markert 59
Markt&Techmk Buchverlag82, 113, 117, 120/121
Mathes 74
NEC 135
New Era Verlag 84
Peacock 8
Philip Morris 15, 47
Plus Electronic 77
Prodata 83
Radio Rim 79
Rainbow Data 59
Schneider 2
SCS Lirwar 59
SFS 79
Softrnail 81
Vespa 85
Vobis S
Wittich 77
2fach Computer 23
Dieser Ausgabe liegen Prospekte der
Westfalia Technica, Hagen, bei.
Einem Teil dieser Ausgabe Itegen Prospekte
der Firma Time Life Books, Miinchen, ber
3dMIG
Basic
und Spiele
10 Spitzenspiele zum
Abtippen in Amiga-Basic!
Die absoluten Spiel e-Top- Hits fur den Amiga,
Vorgestellt in einer groBen Utxersicht.
Mit KJ ass ike in wie "Shanghai" und naiiirlich
vielen brandneuen Hits.
Ein ausfuhrltcher Basic-Kurs zeigt den
Zugriff auf die Betriebssystem-Routinen und
fuhrt zu Prog ram men mit rasanten
Geschwindigkeiten.
Ein weiterer Basic-Kurs stellt Module fur die
Basic Siblfothek vor,
Aufterdem viele Tips & Tricks zu Ba<
und Spieien.
Das neue
AMIG A-Sonderheft 3 gibt es
seit 18. Januar 1989
beim Zeitschriftenhandler!
Ausgabe 4 /April I999
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20 wndwtfene C&rsptA*rtpmtK> und
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6 terwAiedsnsn AMtCA-Kunen ba & PC-Kunen
in dBASE, MS-DOS unj^sttv&twb&fung
Computet -SpwkjSvrse. Hotdwartbagdn,
Roboter-Steuetvng, DotoforTK/bertrofjvng etc
20 Suptft-Sportkurie; Audi ekxek buthhorf
— tta. Sia f Snowboard, Sttandaegtfo fatten.
Judo, Survival, Jenrus, Windsurfer, Coif vnd der
ORIGINAL *AM E RfCAN SPORTSi-Kun
Dot Sport-Hit: Das ersfe und #<hzjg» Sk&eboard-
Cofnp rn Deutschiond mi! tntomatiorKtlen ProR-
fur Einsteiqer, rhrtgeschrittene und Konnet
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Serie haben Zeichen in der Schriftqualitat
gesetzL LQ — Letter Quality wurde zum
Begriff fur echte Schonschrift, die hdchsten
Anspruchen genugt. LQ steht aber auch
fur hohe Druckleistung bei aufterst niedri-
gen Anschaffungs- und Betriebs-Kosten,
Diese Unterschiede in
Oualitat und Wirtschaft-
lichkeit unterstreicht der
neue EPSON LQ-500. Mil
einem uberrascnend gun-
stigen Preis-ZLeistungs-
Verhaltnis.
Dieaer Text
ist in der klassischen
Schonschrift Roman
geschrieben worden.
Hier ist ein Muster der
modernen Schonschrift
Sans Serif*
Fur einen auBerst attraktiven Preis bietet er
hochautlosende Grafik, gut lesbare
Schnell- und zwei perfekte LQ-Schon-
schriften. In vielfaltigen Vananten, darunter
Groftschrift, Outfine- und Shadow-Schrift
Das hohe Drucktempo und die reichhal-
tige Ausstattung erfullen alle professionel-
len Anforderungen. Dei
EPSON LQ-500 wird
sowohl Aufsteiger im
Home-Bereich als auch
Freiberufler und mittef-
standische Anwender
begeislern.
EPSON
Technologic, die Zeichen setzt
8831
EPSON Deulsdirand GmbH ZulpKhet SlraBe 6 4000Dusse«Joifu Tetelon 0211/5603-0
WJlnebsbura Hamburg Telelon 040/JJ 13 31 -34 VeftnebsbmoMunctien telefon 089(91 7205-07